sozialismus

Buchneuerscheinung: "Cuba sí, pero aSÍ NO! Kubas Realität jenseits von Sonne, Strand und Salsa"

Presseaussendung zur Neuerscheinung bei der Buchschmiede "Cuba sí, pero aSÍ NO! Kubas Realität jenseits von Sonne, Strand und Salsa" DAS BUCH Eine Essaysammlung über die als Urlaubsinsel beliebte „Perle der Karibik“, über ihre Leute, ihr Elend und ihren Fluch, einen Fidel Castro zum Landsmann gehabt zu haben. Die in Kuba geborene und seit mehr als vier Jahrzehnten in Deutschland lebende Autorin Nat Neumann setzt sich in kurzen, teils ernsthaften, teils unterhaltsamen Essays mit dem Zeitgeschehen in ihrem Geburtsland auseinander und spiegelt die kubanische Realität mit zum Teil aberwitzigen Wahrheiten wider. Auf 242 Seiten in 80 betitelten Kapiteln bestätigt die Autorin die alte revolutionäre Lösung „Cuba sí“ mit der wortspielerischen Einschränkung pero así no, „aber nicht so“. So ist das kurzweilige Buch eine Ode an ein freies Kuba für alle Kubaner und es ist den politischen Gefangenen gewidmet. Es richtet...

Die Niete zwischen Hammer und Zirkel - Neuauflage des zweiten Bands der unterhaltsamen Ost-West-Satire

Rolf Schümer setzt mit "Die Niete zwischen Hammer und Zirkel" die Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens von Rolf Kuhl fort. Im ersten Band dieser Reihe versuchte Rolf Kuhl den DDR-Sozialismus zu retten und geriet dabei zur Freude und Unterhaltung der Leser in haarsträubende Situationen in Ost und West. Der erste Band führte ihn und die Leser in das Berlin des Kalten Krieges. Kuhl erlebte dort den Mauerbau in Ostberlin und musste schnell in den Westsektor. Dort verteidigte er als Junger Pionier die DDR und mischte sich unter die rebellierenden Studenten. Im zweiten Band geht es nun genauso unterhaltsam weiter. Der Protagonist Rolf Kuhl erlebt hier neue Höhen und Tiefen. Als Verbindungsmann zwischen Ost und West übernimmt er waghalsige Aufträge. Sogar die Rote-Armee-Fraktion umwirbt ihn. Nachdem er in voller Absicht einen Streifenwagen der Volkspolizei gerammt hat, schickt ihn seine Partei für ein Jahr in die Höhle des Löwen, zur...

Die Welt aus dem Gleichgewicht - Kulturphilosophisches Buch

Gustave Le Bon lädt die Leser in "Die Welt aus dem Gleichgewicht" zu einer Geschichtsstunde der besonderen Art ein. In einer schon fast unterhaltsamen Geschichtsstunde bringt der Meister der Psychologie die Konstanten in der Geschichte zum Vorschein: absterbende Altparteien, die sich den Extremen zuwenden und noch lange Zeit kämpfen, bevor sie ins Grab hinabsteigen; Premierminister, die beginnen, sich nicht mehr den parlamentarischen Abstimmungen zu unterwerfen; außer Rand und Band geratene Volksdiktaturen. Gustave Le Bon schildert zudem die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs, nimmt das Verhalten der ehemaligen Gegner unter psychologischen Gesichtspunkten unter die Lupe und beschreibt, wie sie sich auch nach Kriegsende gegenseitig übers Ohr hauen. Schon damals spalteten sich die Leitgedanken der Welt in zwei gegensätzliche Tendenzen auf: nationalistische Vorstellungen mit ihrem Bedürfnis nach Hegemonie und internationalistische Vorstellungen,...

Das Märchen von der Gleichheit - Politisches Theologie-Buch

Renate Brandsch und Michael Brand beschreiben in "Das Märchen von der Gleichheit" eine grundlegende Orientierung in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt Im Gegensatz zur Natur, die von der Menschheit dank naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten immer besser verstanden wird, scheint sich die Kultur einer naturwissenschaftlichen Betrachtung zu entziehen. Doch auch kulturelle Systeme sind lebendige Systeme, die aus ihren natürlichen Wurzeln zu begreifen sind. Und wie alle lebendigen Systeme müssen auch sie bestimmten Prinzipien folgen, wenn sie weiterleben wollen. Denn anders als das Tier braucht der Mensch eine lebenserhaltende...

Ideologien der Moderne - Wie wir von alten und neuen gesellschaftlichen Systemen geprägt werden

In seinem politisch-philosophischen Sachbuch "Ideologien der Moderne" wirft der Autor Ioannis Alexiadis die Frage nach den Konsequenzen zunehmender Abstraktion auf. Durch den gewaltigen technologischen Sprung der vergangenen 250 Jahre ist die Welt deutlich näher zusammengerückt. Entstanden ist eine Nähe, die wesentlich abstrakter als alles bisher Gekannte ist. In seinem neuen Buch wirft der Autor daher die Frage auf, welche Konsequenzen das zunehmend abstrakter werdende Denken auf den Alltag und das Zusammenleben der Menschen hat. Seiner Ansicht nach genügt ein Blick in die Medien, um die mit Ideologien durchtränkte Gesellschaft...

Die Energiewende ist am Ende

NAEB 2007 am 29. März 2020 Mehr als 20 Jahre lang wurden Verfahren zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonne und Wind mit dem Ziel erprobt, Deutschland vollständig mit dieser alternativen Energie zu versorgen, die angeblich nichts kostet, weil die Sonne keine Rechnung schicke. Das Ergebnis dieser Experimente ist niederschmetternd! Kein Ziel wurde erreicht: Die Stromkosten steigen fortlaufend, die Emission von Kohlenstoffdioxid (CO2) wurde kaum gesenkt und eine verlässliche Stromversorgung ist gefährdet. Doch die politischen Ideologen und die Profiteure wollen die Energiewende trotzdem weitertreiben. Deutschland ist auf dem...

Akkumulation ohne Kapital - Querarbeit statt Mehrarbeit

Martin Seelos beantwortet in "Akkumulation ohne Kapital" strukturelle Fragen über Kapital und die Wirtschaft. Meist wird Kapital als Voraussetzung zur Akkumulation angesehen. Ohne Startkapital geht in der Wirtschaft nichts, doch das neue Buch von Martin Seelos versucht aufzuzeigen, dass das Gegenteil durchaus möglich ist. Es geht nicht um das Hier und Jetzt, sondern darum, wie das Privatkapital überhaupt Einzug in die Geschichte gefunden hat. Dieses Buch beantwortet also nicht, nach welchen Grundsätzen die Wirtschaft heute zu verbessern und zu humanisieren sei. Die Reform der Wirtschaft ist nicht das Ziel des Buches. Es liefert...

1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie - Beiträge zur Kulturgeschichte

Martin Seelos erläutert in "1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie", wie soziale Stellung und Chancen der Menschen durch geopolitische Aspekte, als ihren Herkunftsraum, geprägt sind. Die politische Geographie im angelsächsischen Raum ist mit dem Namen David W. Harvey verknüpft, zumindest deren kritischer Zweig ab den 1970er Jahren. Sie fragt nach, welche soziale Stellung und Chancen der Menschen durch den Raum geprägt sind. Einerseits geht es in diesem Buch um Raum als Differenz zwischen Stadt und Land. Andererseits ist der Raum nicht bloß ein Ort, sondern ein soziales Spielfeld. Jemand kann einen weitgespannten sozialen...

Es ist frech, es ist gescheit, lest es nachts!

Micky Ionesco: Tagebuch eines Jungen aus Bukarest. Eine trockene Satire, die überwiegend im Bukarest der 1960er und 70er Jahre spielt, romantisch und spannend, philosophisch angehaucht, aber nicht anmaßend. Es setzt sich ab von den üblich gezeichneten schwarz/weiß Klischees, der Held flüchtet in eine kleine Parallelwelt und mogelt sich geschickt an der Staatssicherheit der Ceausescu-Diktatur vorbei und erlebt später nach seiner Flucht die Integrationswirren in Deutschland. Ein Buch zum Nachdenken und trotz allem auch zum Schmunzeln, gespickt mit rumänischen Sprüchen und einigen humorvoll dargestellten erotischen Szenen sowie...

Putin, Russland ist demokratisch nicht regierbar

Lehrte, 14. März 2014 Es dauerte in Europa fast 400 Jahre bis die Menschen die Macht der Päpste und der Feudalherrschaft gebrochen und der Weg in die Demokratie geebnet wurde. In der gleichen Zeit, von 1547 (Iwan V. „der Schreckliche“) bis 1917 herrschten im Russischen Reich Großfürsten, Zaren und Kaiser. Anschließen, nach Lenin, waren Stalin, Chruschtschow, Breschniew, Adropow, Ternoschenko, Gorbatschow, Jelzin und Putin kommunistische Diktatoren und Alleinherrscher, weit entfernt von demokratischem Gedankengut. Sie stützen ihre Macht auf Polizei, Geheimdienste und Armeen. Stalin errichtete eine totalitäre Diktatur...

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