Sowjetunion

"Wie ich zum Mann wurde": Intime Geschichten aus dem Leben in der Sowjetunion

Über die sowjetische Politik sind zahlreiche Bücher geschrieben und viele Dokumentationen gedreht worden. Aber wie war das Leben in der Sowjetunion tatsächlich? Berlin, 14. Dezmber 2021: Am 25. Dezember 1991 löste sich mit der Sowjetunion eine Supermacht des Kalten Krieges auf. Was im August vor 30 Jahren mit einem Putsch zur Verdrängung des damaligen Präsidenten Gorbatschow begann, führte schließlich zum Ende der UdSSR. Über die sowjetische Politik sind zahlreiche Bücher geschrieben und viele Dokumentationen gedreht. Aber wie war das Leben in der Sowjetunion tatsächlich? Der Sozialwissenschaftler und katholische Priester Alexander N. Krylov gewährt den Lesern einen privaten Einblick in den Alltag der 1980er Jahre. In dem Buch "Wie ich zum Mann wurde. Ein Leben mit Kommunisten, Atheisten und anderen netten Menschen" beschreibt er das Leben in der Sowjetunion aus der Sicht eines Kindes. In 60 Kurzgeschichten berichtet er nicht nur...

Die Niete zwischen Hammer und Zirkel - Neuauflage des ersten Bands einer unterhaltsamen Ost-West-Satire

Die Leser lernen in Rolf Schümers "Die Niete zwischen Hammer und Zirkel" satirischer, fiktiver Biografie mehr über das Leben in der DDR. Eine Niete hält Hammer und Zirkel zusammen. Diese Niete hat in diesem satirischen Roman rund um das Leben in der DDR auch einen Namen: Rolf Kuhl. Dieser Mann versucht den DDR-Sozialismus zu retten und gerät dabei zur Freude und Unterhaltung der Leser in haarsträubende Situationen in Ost und West. Der erste Band führt ihn und die Leser in das Berlin des Kalten Krieges. Kuhl erlebt in dem Auftakt der Reihe den Mauerbau in Ostberlin und muss schnell in den Westsektor. Dort verteidigt er als Junger Pionier die DDR und mischt sich unter die rebellierenden Studenten. Dabei geht natürlich auch so einiges schief. Wer gerne über das Leben in der DDR liest und weiß, das man nicht immer alles so ernst nehmen sollte, wird den Roman "Die Niete" von Rolf Schümer genießen. Der Autor wurde im Jahr 1954 im Krankenhaus...

Die Niete zwischen Hammer und Zirkel - Neuauflage des zweiten Bands der unterhaltsamen Ost-West-Satire

Rolf Schümer setzt mit "Die Niete zwischen Hammer und Zirkel" die Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens von Rolf Kuhl fort. Im ersten Band dieser Reihe versuchte Rolf Kuhl den DDR-Sozialismus zu retten und geriet dabei zur Freude und Unterhaltung der Leser in haarsträubende Situationen in Ost und West. Der erste Band führte ihn und die Leser in das Berlin des Kalten Krieges. Kuhl erlebte dort den Mauerbau in Ostberlin und musste schnell in den Westsektor. Dort verteidigte er als Junger Pionier die DDR und mischte sich unter die rebellierenden Studenten. Im zweiten Band geht es nun genauso unterhaltsam weiter. Der Protagonist Rolf Kuhl erlebt hier neue Höhen und Tiefen. Als Verbindungsmann zwischen Ost und West übernimmt er waghalsige Aufträge. Sogar die Rote-Armee-Fraktion umwirbt ihn. Nachdem er in voller Absicht einen Streifenwagen der Volkspolizei gerammt hat, schickt ihn seine Partei für ein Jahr in die Höhle des Löwen, zur...

Masleniza - Der russische Karneval - Ein traditionelles Fest im Spiegel der Zeit

Klaus-D. Kreische weiht die Leser in "Masleniza - Der russische Karneval" in ein Fest, das beinahe in Vergessenheit geriet, ein. Die Masleniza - der russische Karneval - ist in der westlichen Welt weitestgehend unbekannt. Auch in Russland drohte das Fest in Vergessenheit zu geraten, denn während der Sowjetzeit wurde es teilweise verboten und stigmatisiert. Seit dem Zerfall der Sowjetunion gehört die Masleniza wieder zum russischen Selbstbild. Ihre neue Ausrichtung ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Dieser Umstand regte zu einer grundlegenden Darstellung des russischen Karnevals an. Die Beschreibung der Masleniza anhand...

Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters - Bewegender Zeitzeugen-Bericht

Dr. Edward Sulek und Konrad Szumi?ski erzählen in "Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters" eine wahre Geschichte über Zwangsarbeit und Angst, aber auch über Hoffnung und Frieden. Konrad Szumi?ski, der am 26.11.1925 in Gniezno (Polen) geboren wurde, erinnert sich in diesem Buch an seinen unmenschlichen Aufenthalt im Arbeitserziehungslager Zöschen. Er war dort für fünf Monate zwischen 1944 - 1945 als Zwangsarbeiter inhaftiert. Krankheit, Kälte, Hunger und Schläge begleiteten ihn bei seinen täglichen Arbeitseinsätzen in Leuna. Nach dem Krieg beendete er sein Studium als Chemieingenieur an der Schlesischen Technischen Hochschule...

Neuerscheinung: "...skoro damoi!" - Hoffnung und Verzweiflung

Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung thematisiert das Deportationsgeschehen siebenbürgisch-sächsischer Männer und Frauen in die Arbeitslager der Sowjetunion im Zusammenhang mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs. Neben knapp 200 Materialzeugnissen, die an Einzelschicksale der Deportierten gebunden sind, belegen Zeitdokumente, Tagebücher und Briefe die historischen Ereignisse in ihrem chronologischen Ablauf vom Beginn der Deportation über das Lagerleben im Zeichen von Hunger, Tod und Hoffnung bis hin zur Odyssee der Rückkehr und der Integration der Überlebenden in die kommunistische Gesellschaft Rumäniens nach 1949. Das...

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