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Was tun gegen Telefonterror?

Anfangs ist es nur ärgerlich. Doch wenn sich ein Anrufer nicht mehr stoppen lässt, gar Bedrohungen oder Perversionen ins Spiel kommen, ist Alarmstufe eins angesagt. Telefonterror ist nicht lustig. Sie riskieren Ihre Gesundheit, Ihre Partnerschaft, Ihren Arbeitsplatz. Schlaflosigkeit, Nervosität, Kreislaufstörungen, Tablettenabhängigkeit, Angstzustände, Depressionen können Folgen von Telefonterror sein. Täglich werden Menschen Opfer von Telefonterror. Doch- Sie müssen den Täter stoppen, wenn Ihnen Ihr Seelenleben lieb ist. So machen Sie dem Terror ein Ende 1. Legen Sie sofort auf. Geben Sie keine Antwort. Ein...

Vorsicht vor angeblicher ebay Rechnung

Es wird immer noch versucht, arglose ebay Nutzer reinzulegen- in denen man ihnen eine Email mit folgendem Inhalt- und als Anhang eine ZIP Datei namens “Einzug” schickt. Den Namen des Empfängers der Mail haben wir auf Wunsch durch **** ersetzt. Nicht beglichene Ebay Rechnung vom 25.05.2012 für ******** Hallo ********, Ihr Konto ist überfällig. Bitte begleichen Sie Ihre ausstehende Rechnung vollständig, da wir sonst Ihre Möglichkeiten bei eBay einkaufen und verkaufen zu können, einschränken müssen. Ihre eBay-Rechnung für den Zeitraum vom 25. April 2012 bis zum 11. Mai 2012 ist jetzt im Zusatzordner...

Alter Ausweis ungültig: Jetzt Kinderausweis mit Foto beantragen

Ab dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig. “Eine Person – ein Pass” lautet das in der EU-Passverordnung verankerte Prinzip. Familien die ihre Ferien planen, sollten das beachten. Selbst Neugeborene brauchen zukünftig einen eigenen Reisepass mit Foto. Nötig für den neuen Pass des Kindes ist ein aktuelles, biometrietaugliches Lichtbild in der Größe 45 x 35 mm im Hochformat. Das Foto muss regelmäßig aktualisiert werden. Eltern müssen darauf achten, ob die Identifizierung des Kindes über das Passfoto noch möglich ist. Enthält beispielsweise der Reisepass eines Vierjährigen noch...

Vorsicht im Internet: Diese Wörter sollten Sie niemals benutzen

Vorsicht im Internet: Diese Wörter sollten Sie niemals benutzen Nach Angaben der dailymail.co.uk hat das “US Department of Homeland Security” sogenannte “Stichwörter” veröffentlicht, die dem Ministerium als Hinweise auf Terrorverdächtige dienen sollen. Die Liste die rund 100 verdächtige Wörter enthält, zeigt Wörter nach denen das Ministerium nach denen das Ministerium gezielt in sozialen Netzwerken sucht. [...]The intriguing the list includes obvious choices such as ‘attack’, ‘Al Qaeda’, ‘terrorism’ and ‘dirty bomb’ alongside dozens of seemingly innocent words like ‘pork’, ‘cloud’, ‘team’...

kino.to Internetpräsenz erneut gekapert?

kino.to Internetpräsenz erneut gekapert? Die Domain von Kino.to wurde gehackt und mit neuem Inhalt belegt, so lautete unser Bericht vom 20.5.2012. Doch wenn man jetzt die Internetseite von Kino.to aufruft erscheint dort statt der Hinweisseite der Kriminalpolizei- mit nachträglicher Veränderung durch zwei Hacker, eine vollkommen neue Seite auf der mitgeteilt wird, dass die Seite derzeit unter einer DDoS-Attacke stehen würde. Es wird u.a. ein Werbebanner eingeblendet, das zur Internetpräsenz von Cinipac.com führt. Cinipac.com stellt sich wie folgt vor: “Unser, seit 2008 in der Republik of Panama registriertes,...

Bundesnachrichtendienst : Überwachung des Internets- stärker als bislang bekannt

Nach einem Auskunft- Begehren der Partei “Die Linke” über die Fernmeldeaufklärung des BND hat die Bundesregierung Stellung genommen, dabei aber viele Punkte als “geheim” deklariert. Es werden aber aus der Antwort, die als PDF vorliegt, einige bislang so nicht bekannte Details bekannt. So fordert der BND bei den Providern “eine vollständige Kopie der Tele-Kommunikationen” an, von denen aber laut Gesetz nur maximal 20 Prozent überwacht werden dürfen. Welche 20% der Daten dies sind, entscheidet der BND anscheinend erst, nachdem er 100% der Daten erhalten hat. Die restlichen Daten werden gelöscht. Die verbleibenden...

Kabel Deutschland drosselt angeblich Datenvolumen

Kabel Deutschland seine AGB geändert. So heißt es nun in den AGB (Kabel Internet Telefon) unter Internet und Telefon B) Internet 2 b) -> Lädt ein Kunde an einem Kalendertag ein Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB herunter, kann Kabel Deutschland die ihm zur Verfügung stehende Übertragungsgeschwindigkeit ausschließlich für File-Sharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kbit/s für den Downstream begrenzen. Alle anderen Anwendungen (Internet surfen, Social Networks, E-Mails, Video-Streaming, Video on Demand, Chat etc.) sind davon zu keiner Zeit betroffen und bleiben unverändert nutzbar. Die Technikhotline...

Verbraucherschützer werfen Frauenärzten Abzocke vor

Verbraucherschützer werfen Frauenärzten Abzocke vor Die Versprechen sind vollmundig: Ein Frauenarzt lobt die „wunderbare Möglichkeit, Tumore rechtzeitig zu entdecken“. Ein anderer zitiert internationale Studien, die eine Ultraschall-Untersuchung zur Früherkennung von Eierstockkrebs für „dringend erforderlich hält“. Belege dafür fehlen. Vieles, was in gynäkologischen Praxen als „Vorsorge plus“ oder „erweiterte Krebsvorsorge“ zum Selbstzahlerpreis angeboten wird, ist aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW überflüssig und diene allein dem Zweck, „Kasse zu machen“, so Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale...

Prepaid-Verträge: Mobilfunkanbieter muss Restguthaben ohne Gebühr erstatten

Ein Mobilfunkanbieter darf keine Gebühr dafür verlangen, dass er dem Kunden nach einer Kündigung das vorhandene Restguthaben erstattet. Diese und drei weitere Klauseln in den Bedingungen für Prepaid-Verträge des Unternehmens Klarmobil sind unwirksam. Das hat das Landgericht Kiel nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) entschieden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte vor allem die Gebühren des Mobilfunkdienstleisters kritisiert. Kunden, die sich nach einer Vertragskündigung das Restguthaben auszahlen lassen wollen, sollten dafür sechs Euro extra bezahlen. Für jede Mahnung kassierte klarmobil...

Krimineller Facebook-Börsengang? Immer mehr Ungereimtheiten

Der vollkommen verpatzte Börsengang von Facebook könnte ein Nachspiel haben. Indizien mehren sich, dass das weltgrößte Social Network während seiner Roadshow, die dem Börsengang vorausging, offenbar eine verstecke Umsatzwarnung hat durchblicken lassen – und zwar nur gegenüber den Top-Analysten der konsortialführenden Banken. Die Folge: In einer konzertierten Aktion senkten Morgan Stanley, Goldman Sachs und JP Morgan völlig unüblich kurz vor dem IPO plötzlich die Kursziele. Bleibt die Frage: Wer wusste was? Ob Facebook den Analysten einen gezielten Hinweis gab, wird sich vermutlich niemals aufklären lassen. Reuters...

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