Bundesnachrichtendienst

Die Toten vergeben nicht - Lars Wolff, der Scharfschütze - Action-geladener Thriller

Ein posttraumatisierter Mann macht sich in Wolfgang Schäberles "Die Toten vergeben nicht - Lars Wolff, der Scharfschütze" auf den Weg, um seine Tochter zu retten. Eigentlich hat der ehemalige Scharfschütze der Bundeswehr-Eliteeinheit, Kommando-Spezialkräfte (KSK), mit seinem Leben abgeschlossen. Posttraumatisiert, ist seine Familie das Einzige, was Lars Wolff davon abhält, alles zu beenden. Doch dann wird seine Tochter entführt und der Bundesnachrichtendienst tritt mit ihm in Kontakt. Ein Attentat auf den Bundespräsidenten Deutschlands steht unmittelbar bevor. Für den BND ist Lars Wolff ein Top-Profi mit erfolgreichen Einsätzen in Ruanda, Afghanistan und im Kongo. In seinen eigenen Augen ist er ein Seelenverbrannter, den Nacht für Nacht die Geister der Getöteten heimsuchen. Trotz erheblicher Zweifel sieht er in der Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst die einzige Möglichkeit, seine Tochter zu retten. Für Lars Wolff beginnt...

Bundesnachrichtendienst : Überwachung des Internets- stärker als bislang bekannt

Nach einem Auskunft- Begehren der Partei “Die Linke” über die Fernmeldeaufklärung des BND hat die Bundesregierung Stellung genommen, dabei aber viele Punkte als “geheim” deklariert. Es werden aber aus der Antwort, die als PDF vorliegt, einige bislang so nicht bekannte Details bekannt. So fordert der BND bei den Providern “eine vollständige Kopie der Tele-Kommunikationen” an, von denen aber laut Gesetz nur maximal 20 Prozent überwacht werden dürfen. Welche 20% der Daten dies sind, entscheidet der BND anscheinend erst, nachdem er 100% der Daten erhalten hat. Die restlichen Daten werden gelöscht. Die verbleibenden Daten werden dann nach speziellen Begriffen durchsucht. 2010 waren davon ganze 37 Millionen E-Mails betroffen, von denen sich aber 90 Prozent als Spam herausstellten. Wie mit den 3,7 Millionen E-Mails, die demnach für die Auswertung übrig blieben, dann umgegangen wurde, ist laut Bundesregierung geheim. Obwohl...

Neues BND-Buch erschienen: Afrika begann in Pullach

Ohne nach Skandalen zu heischen erzählt der ehemals im mittleren Management tätige BND-Mitarbeiter Helmut Erhardt das Interessanteste aus seinen 42 Jahren beim "Dienst". Er lernte die Kanzler Adenauer, Brandt und Schmidt bei seinen ersten Einsätzen aus der Nähe kennen. Den größten Teil seiner Lebensreise stellte er Verbindungen zwischen Funkantennen und zwischen Menschen auf dem Schwarzen Kontinent her. Seine Episoden sind chronologisch geordnet, locker geschrieben und oft zum Schmunzeln. Aber auch die ernste Not Afrikas entgeht seinem kritischen Blick nicht. Ihn ärgern zum einen die bürokratischen und disziplinarischen Hürden, die ihm die humanitäre Hilfe am Rande seiner Aufgaben erschwert haben. Zum andern blickt er besorgt auf die Raffgier der afrikanischen Diktatoren und pseudo-demokratischen Machthaber, die er in verschiedenen Ländern des Schwarzen Kontinents hautnah erleben musste. Ein Stück Zeitgeschichte aus erster Hand, das u.a....

Landung in Wilhelmshaven: Sensationelles Foto/Besucher aus dem All wohnen im Columbia-Hotel

„Sie sind da!“ Mit diesen Worten hat Oberbürgermeister Eberhard Menzel eine eilig einberufene Pressekonferenz eröffnet. „Aliens“ wolle er die drei Besucher nicht nennen, die heute in der Nähe der JadeWeserPort-Baustelle aus ihrem Flugobjekt gestiegen sind, durch das Wasser wateten und den 2sechs3acht4-Fotografen Rolf Hecht begrüßten. Die anschließende Frage eines Redakteurs der „Wilhelmshavener Zeitung“, ob man „Alien“ mit einem oder mit zwei l schreibt, hat nicht der Oberbürgermeister, sondern ein anderer Journalist beantwortet. Er riet dem Kollegen: „Schreib das doch, wie ihr pfeiffen schreibt.“ Weiter...

Eilmeldung I aus Wilhelmshaven: Gleißendes Licht über dem Jadebusen/Entschlüsselt Bundesnachrichtendienst Botschaft?

Wilhelmshaven (tj). Dichter Nebel über dem Jadebusen, ein Licht, das immer gleißender wird, aufgeregte Anrufe bei der Polizei, das Bundesverteidigungsministerium hüllt sich in Schweigen, angeblich entschlüsselt der Bundesnachrichtendienst derzeit eine Botschaft. 10.27 Uhr: Eine Wilhelmshavenerin aus dem Stadtnorden ruft www.2sechs3acht4.de an, ihr Sohn ist Redakteur dieser internetten Zeitung. Sie berichtet von einem hohen Pfeifton, der immer lauter werde. Außerdem werde es am Nebel verhangenen Horizont immer heller. Der Redakteur hält das für einen Scherz, fragt seine Mutter, ob sie sich nach den vielen Regentagen möglicherweise...

Detektiv | Überwachung | d i r e k t e i®|DIE DIREKT DETEKTEI

Hoheitliche Möglichkeiten polizeilicher- und nachrichtendienstlicher Ermittlungen mittels Telefonüberwachung. d i r e k t e i®I n f o r m a t i o n : Detekteien ist es in der BR Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt Telefon- oder andere Kommunikationsmittel, ohne Einverständnis der Kommunikanten, zu überwachen. [ Lauschabwehr der direktei® | http://www.direkt-detektei.de/lauschabwehr.html ] Polizei und Nachrichtendienste der BR Deutschland nutzen unter Umständen die Prinzipien der Telefonüberwachung : - rückwirkende Überprüfung der Verbindungsdaten - die Digitalisierung des Telefonnetzes und die Marktliberalisierung...

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