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Heiße Spur im Millionen-Krimi um “Kino.to” führt nach Österreich

Es ist ein echter Krimi um ein illegales Unternehmen, Millionenumsätze und am Ende Haftstrafen: Dirk B., Ex-Chef der Raubkopie-Seite kino.to wurde zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt- doch eine Frage bleibt ungeklärt: Wer und wo sind seine Hintermänner? Die Spur im Internet-Kriminalfall führt jetzt nach Österreich. Der Verein Anti-Piraterie (VAP) vermutet hier die Hintermänner von Dirk B., konkret geht es um die Personen, die für die Werbung auf Kino.to verantwortlich waren, mit der Millionen-Umsätze erzielt wurden. Strafrechtlich haben die Hintermänner im Fall Kino.to wohl nichts zu befürchten, denn Urheberrechtsverletzungen...

Informationen der Lebensmittelunternehmer und behördliche Warnungen

Für folgende Produkte hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Warnungen herausgegeben. Produktbezeichnung: Weichkäse aus Rohmilch Chaource Tradition, Chaource Tradition Nu,Chaource Fromi, Chaource Fromi Nu,Chaource AOC lincet metro Hersteller (Inverkehrbringer): Fa. Fromi GmbH, 77674 Kehl Grund der Warnung: pathogene Mikroorganismen: Listeria Monocytogenes Verpackungseinheit: Verpackungseinheit: 250 g und 500 g Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum): MHD: 07.07; 08.07; 09.07. und 13.07.2012 Weitere Informationen: Im Rahmen von Eigenkontrollen wurde beim französischen...

Telekom: Kunden wider Willen

Das Landgericht Bonn sowie das Oberlandesgericht Köln sind sich einig- irreführende Schreiben der Telekom AG, welche ungewünschte Auftragsbestätigungen an Kunden enthalten sind unzulässig und verstoßen gegen die Regeln des Wettbewerbs. Eigentlich wollte der Kunde im Telekom-Shop nur kurz Fragen zu seiner Telefonrechnung klären. Doch dann kam man ins Gespräch. Man plauderte über Musik, Fußfall und Filme. Zwei Wochen später bekam der Mann überraschend Post. In der „Auftragsbestätigung zu Ihrem Auftrag“ bestätigte die Telekom die Bestellung des Tarifpakets „Entertainment Comfort“. Der Kunde fiel aus allen...

Schnellkredite im Internet: 543 Prozent Zins

Schnellkredite im Internet: 543 Prozent Zins Wer sich auf der Internetseite von Kredito.de ein Darlehen besorgt, ist mit seinem Kreditgeber gleich per Du: “Wir können dir in 15 Minuten bis zu 400 Euro überweisen”, wird man jovial begrüßt. Zwei Zeilen darunter geht es zur Sache: “Wie viel Geld brauchst du?”. Ein Engpass von ein paar hundert Euro am Monatsende? Bei der neuen Kreditplattform kommt man da ausnehmend schnell an Geld- und auf den ersten Blick auch günstig. Denn für die Darlehen, die maximal 30 Tage laufen, weist Kredito.de einen “effektiven Jahreszins” von 0,5 Prozent aus. Wer sich die 400...

Adobe Flash Player 11.3 sorgt bei Nutzern von Firefox für Ärger

Adobe Flash Player 11.3 sorgt bei Nutzern von Firefox für Ärger Der erst kürzlich erschienene Update 11.3 des Adobe Flash Players sorgt bei vielen Mozilla Firefox-Nutzern für Abstürze. Betroffen sind sowohl Firefox 13 als auch die früheren Versionen des Mozilla-Webbrowsers. Mit dem Update 11.3 wollten die Entwickler mehr für die Sicherheit des Adobe Flash Players sorgen. Nachdem nun beim Firefox 13 Probleme mit dem Flash Player von Adobe aufgetreten sind, hat Mozilla sehr schnell reagiert und für die Nutzer von Mozilla Firefox ein Update veröffentlicht, welches den Browser zur Version 13.0.1 macht. Das Update...

Insolvenzverfahren TelDaFax: Wie Kunden auf Mahnschreiben reagieren sollten

Das Amtsgericht Bonn hatte am 01. September 2011 die Insolvenzverfahren über die Vermögen u. a. der TelDaFax Holding AG, der TelDaFax ENERGY GmbH, der TelDaFax SERVICES GmbH und der TelDaFax Marketing GmbH eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde der Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr von der Kanzlei White & Case aus Düsseldorf bestellt. Der Insolvenzverwalter teilte den ehemaligen Kunden von TelDaFax mit, dass die Insolvenzmasse wahrscheinlich nicht ausreichen werde, um alle Verbindlichkeiten zu erfüllen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Kunden ohne realistische Chance auf eine Gegenleistung weiteres Geld an TelDaFax zahlen...

Das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat verschoben

Das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat verschoben Kurz notiert: Der Termin zur Urteilsverkündung am 13.06.2012 gegen Michael Burat wegen gewerbsmäßigem Betrug vor dem Landgericht Frankfurt wurde verschoben. Laut einem Prozessbeobachter findet nun das vermutliche Finale gegen Burat am 18.06.2012 stattum 10:30 Uhr statt. Lesen Sie auch unsere anderen Artikel auf: www.konsumer.info Nur kein Gramm zu viel- Wenn Kinder nichts mehr essen wollen Kino.to- Chef Dirk B. muss ins Gefängnis Keine Gewinnauszahlung durch Rechtsanwälte Dr. Krot & Kollegen Zecken-Borreliose. Unterschätzte Gefahr...

Kino.to- Chef Dirk B. muss ins Gefängnis

Kino.to- Chef Dirk B. muss ins Gefängnis Zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten ist am Donnerstag der Gründer und Betreiber des illegalen Internetfilmportals Kino.to verurteilt worden. Zudem muss Dirk B. nach dem Urteil der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Leipzig bis zu 3,7 Millionen Euro an den Staat abführen, die er über seine spanische Firma mit Werbung bei Kino.to eingenommen hat. Dass die Freiheit des Internets an Grenzen stößt, zum Beispiel an die des Urheberrechts – diese Erkenntnis habe er erst nach und nach gewonnen, erklärte der Kino.to-Gründer. Für ein Vorläufer-Projekt von Kino.to...

Keine Gewinnauszahlung durch Rechtsanwälte Dr. Krot & Kollegen

Keine Gewinnauszahlung durch Rechtsanwälte Dr. Krot & Kollegen Ein Dr. Walter Johann von einer nicht existenten, angeblich in Hamburg sitzenden Rechtsanwalts Kanzlei “Dr. Krot & Kollegen” ruft willkürlich Konsumenten an und teilt mit: “Sie haben 149.000 Euro gewonnen.” Um der Angelegenheit einen seriöseren Anstrich zu verleihen wird auch noch ein Aktenzeichen genannt: 1715/2011bs. Für den Transport des Geldgewinnes (in Bar), der angeblich über ein Schweizer Geldtransportunternehmen stattfinden soll, muss der angerufene- um den angeblichen Gewinn zu erhalten, Pay Safe Karten im Wert von 700,00 Euro kaufen und...

Das BKA warnt vor Betrug mit angeblichen Lotteriegewinnen

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche im Zusammenhang mit angeblichen Lotteriegewinnen in der Türkei. Insbesondere ältere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland erhalten derzeit betrügerische Anrufe, in denen ihnen zu angeblichen Lotteriegewinnen gratuliert wird. Die Anrufer teilen ihren Opfern mit, dass sie hohe Bargeldbeträge oder Autos bei einer Lotterie gewonnen hätten. Dann werden die vermeintlichen Gewinner aufgefordert, Beträge von teilweise mehreren tausend Euro in die Türkei zu überweisen. Dies sei die Bedingung, um ihren Gewinn zu erhalten. Die Geldforderungen werden den Opfern...

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