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Diablo 3 Spieler behauptet: Ich mache 60 Millionen Gold die Stunde

Diablo 3 Spieler behauptet: Ich mache 60 Millionen Gold die Stunde In einem Youtube Video behauptet ein Spieler, durch die Nutzung von Bot-Programmen und multiplen Accounts könne er in der Stunde eine Summe von 60 Millionen Gold erfarmen, um es dann weiterzuverkaufen. In einem Interview mit einem Journalisten verrät er dabei die Methoden, die er bei der Aktion anwendet. So gibt der angebliche Goldfarmer an: Er nutze 100 Accounts mit denen er zeitglich auf amerikanischen und europäischen Servern aktiv sein kann, die ihm so pro Stunde 300000 Gold einbringen. Die Programme, damit diese von alleine auf Goldjagd gehen, habe...

Facebook: Warum Dresden nicht Dresden heißen darf

Facebook: Warum Dresden nicht Dresden heißen darf Dresden Bidschirmfoto FacebookWeil das soziale Netzwerk Facebook alle reinen Städtenamen auf seiner Plattform verbietet, darf die Fan-Seite der Stadt nicht mehr „Dresden“ heißen. Per EMail wurde der Seitenbetreiber, die Dresden Marketing GmbH über die neuen Nutzungsbedingungen informiert. Drei Wochen sind Zeit, damit die Seite “www.facebook.com/dresden.marketing” einen anderen Namen erhält. Noch in dieser Woche soll es Gespräche mit Facebook geben, bestätigt Stadtsprecherin Nora Jantzen. „Es soll in Zukunft unterschieden werden können, ob den Fans die...

Anonymous: Interne Mails von Scientology Österreich veröffentlicht

Anonymous: Interne Mails von Scientology Österreich veröffentlicht Die Kampagne gegen Scientology stellte von Anfang an einen Schwerpunkt in den Aktivitäten des losen Hacker/Innen-Zusammenschlusses Anonymous dar – und dieser Umstand hat sich bis heute kaum geändert. Mit regelmäßigen Aktionen wird auch in Österreich immer wieder auf die Problematik hinter der in Österreich als Sekte eingestuften Organisation hingewiesen. Nun scheint dem österreichischen Anon-Ableger ein größerer Coup gelungen zu sein: Wie per Twitter verkündet, wurde die gesamte interne Mail-Korrespondenz von Scientology Austria aus den Jahren 2010...

Milliardengeschäft Freundschaft

Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu – jeder vierte Deutsche ist ‘drin’. Facebook selbst macht damit geschätzt mehr als vier Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2011. ‘Unsere Mission ist es, aus der Welt einen besseren Ort zu machen, indem wir offener und vernetzter werden‘, so die Vision des 27-jährigen Firmengründers Mark Zuckerberg. Doch hinter dem so nützlich scheinenden sozialen Netzwerk steckt auch der aktuell aggressivste Datensammler im Internet. Der Film zeigt auf, wie das Milliardengeschäft mit der Freundschaft funktioniert. Zentral ist dabei die Frage, wie...

Prozessoptimierung durch Datenverwaltung- Einfach einfacher

Prozesse optimieren, Abläufe effizienter gestalten- Auf nahezu jeder Veranstaltung ist dies Thema. Ein kompliziertes Thema mit vielen Möglichkeiten einen Grundstein für produktiveres Arbeiten zu legen. Unmengen von Programmen und ständige Erneuerungen durch Startups , da auch diese die Problematik keiner klaren Linie schon längst gesehen haben. Häufiges Problem an Zeitschriften oder Blogs zum Thema Prozessoptimierung, oder gar Datenverwaltung, ist eine Sprache die nur absolute Profis verstehen und Neulinge kaum einen Einstieg finden. Den Spagat zwischen, Neulingen gerecht zu werden und Profis mit brandaktuellen Themen zu...

Die Schufa und die Sozialen Netzwerke

Das Facebook-Projekt der Schufa ist geplatzt: Auslöser der Empörung bei Verbraucherschützern, Verbänden und Politikern waren Berichte von NDR und “Welt“. Demnach wollte die Schufa im Internet Daten über Millionen Verbraucher sammeln, um deren Kreditwürdigkeit zu beurteilen. Auf Facebook etwa sollten Kontakte zwischen den Mitgliedern registriert werden, um Beziehungen zwischen Personen zu untersuchen und dabei Zusammenhänge mit der Kreditwürdigkeit der Betroffenen herzustellen. Auch berufsbezogene Netzwerke wie Xing und LinkedIn, der Kurznachrichtendienst Twitter, Personensuchmaschinen wie Yasni, Geodatendienste wie...

Der Weg des Abofallen-Geldes: Führt eine Spur nach Wien?

Tausende Bundesbürger hatten bis Ende des Jahres 2009- Rechnungen und Mahnungen von bis zu 156 Euro erhalten, weil sie angeblich auf der Internetseite von Megadownloads.net Computerprogramme heruntergeladen und einen Abo-Vertrag abgeschlossen haben sollen. Wie nun bekannt wurde gibt es über Herford und Wien, Spuren zu einem der größten Internet-Strafverfahren der letzten Jahre: Kino.to. Die Seite Kino.to, auf der Raubkopien von Filmen gezeigt wurden, hatte Millionen Nutzer und gehörte bis zu ihrer Sperrung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zu den Top 50 der meistgeklickten deutschen Internet-Seiten. Als Schlüsselfigur...

Bei Anruf Abzocke

Bei Anruf Abzocke mr. next id GmbH. Mildred-Scheel-Straße 1 53175 BonnSiegfried S. ist sauer auf die Bonner Firma “mr next id GmbH”. Seit März werden ihm per Telefonrechnung alle zehn Tage Leistungen in Rechnung gestellt, die er niemals in Auftrag gegeben haben will. Sein Netzbetreiber Kabel Deutschland hält sich für nicht zuständig, verweist auf “next id” als Fremdanbieter. Der ist bei der Verbraucherzentrale bereits bekannt. Im Internet finden sich dutzendfach Beschwerden über “next id” vor. Von dreister Abzocke ist die Rede. Demnach argumentiert das Bonner Unternehmen, dass von dem betroffenen Anschluss...

Fax zum Eintrag in ein Branchenbuch lockt in Kostenfalle

Ein aufmerksamer Leser unserer Internetpräsenz machte uns darauf aufmerksam, dass die Firma “Intermedia AG Limited” welche die Website “diegewerbeseiten.com” betreibt, versucht Unternehmer und Freiberufler mit einem Fax in eine Kostenfalle zu locken. Auf den ersten Blick erscheint das Anschreiben seriös und erweckt den Eindruck, es gehe um einen Firmeneintrag im städtischen Branchenbuch. Dieser ist ja bekannterweise in der Regel kostenlos. Doch folgt man nun der Aufforderung, das Fax mit den eigenen Daten zu korrigieren und unterschrieben zurückzuschicken, schließt man einen kostenpflichtigen Dreijahresvertrag auf...

Am 13.6.2012 wird das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat erwartet

Abofallen?- In unseren Augen sind es eher Nutzlosseiten, die Internetpräsenzen eines Michael Burat. Aber immerhin hat er es geschafft, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt/ Main ein extra “Buratzimmer” einrichtete- vollgestopft mit Anzeigen von Verbrauchern. Verbraucher die auf seinen Webseiten irgendwelche angeblichen Verträge – meist ungewollt eingegangen sind. Dafür bekommt Herr Burat nun die Quittung. Ein Prozessbeobachter aus Rödermark berichtet auf seinem Blog, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt am 6. Juni 2012 in ihrem Plädoyer 3 Jahre Haft für Herrn Burat gefordert hat- und wie sollte es natürlich...

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