filebase.to

kino.to Internetpräsenz erneut gekapert?

kino.to Internetpräsenz erneut gekapert? Die Domain von Kino.to wurde gehackt und mit neuem Inhalt belegt, so lautete unser Bericht vom 20.5.2012. Doch wenn man jetzt die Internetseite von Kino.to aufruft erscheint dort statt der Hinweisseite der Kriminalpolizei- mit nachträglicher Veränderung durch zwei Hacker, eine vollkommen neue Seite auf der mitgeteilt wird, dass die Seite derzeit unter einer DDoS-Attacke stehen würde. Es wird u.a. ein Werbebanner eingeblendet, das zur Internetpräsenz von Cinipac.com führt. Cinipac.com stellt sich wie folgt vor: “Unser, seit 2008 in der Republik of Panama registriertes,...

Die Domain von Kino.to wurde gehackt und mit neuem Inhalt belegt

“pin3apple” und “Chomik”, zwei anonyme Datenschützer haben die Domain des geschlossenen Streamingportals “kino.to” übernommen und konnten eigene Inhalte einfügen. Die Hacker fanden schwere Sicherheitslücken in der Administration der Domain und haben vollen Zugriff auf die DNS-Funktionen. Momentan befindet sich noch die bekannte Warnung der Kriminalpolizei auf der Homepage. Doch wenn man am Ende des Polizeihinweises auf Bitte Lesen klickt, landet man von den Datenschützern eingestellten Inhalt. Die anonymen Hacker betonen, dass man nicht das Ziel verfolge, Schaden anzurichten. Man hofft darauf, dass ...

15 Jahre Haft für Kino.to Chef möglich

Dirk B. steht seit heute als der mutmassliche Chef von Kino.to vor dem Landgericht Leipzig. Laut Anklage hat er von Anfang 2009 bis Juni 2011 mehr als 1,1 Millionen Links zu Filmen öffentlich zugänglich gemacht und dabei gegen die Bestimmungen des deutschen Urheberrechts verstossen. Im Fall einer Verurteilung könnte der Prozess mit der höchsten Freiheitsstrafe enden, die gegen Kino.to-Verantwortliche verhängt worden ist. Theoretisch wäre eine Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren möglich. Bei der Strafzumessung wird immer auch die Stellung in der Hierarchie von Kino.to berücksichtigt. Das dürfte sich bei B. als mutmasslichem Chef strafverschärfend auswirken. Der Vorsitzende Richter sagte zum Prozessbeginn, die Kammer könne im Unterschied zur Staatsanwaltschaft statt der angeklagten mehr als 1,1 Millionen Taten nur drei einzelne Taten erkennen, in denen alle Vorwürfe enthalten seien. Der Richter fügte an, die Kammer sehe...

Chef von Kino.to steht am 8. Mai vor Gericht

Nachdem bereits fünf Verurteilungen rund um die Streaming-Webseite Kino.to gesprochen wurden, steht am kommenden Dienstag den 8.5.2012 der 39-jährige Gründer und Chef vor Gericht. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Das Landgericht Leipzig hat für diese Verhandlung vier Verhandlungstage angesetzt. 2008 hatte der gelernte Bodenleger Kino.to gegründet und dank der zahlreichen Werbekunden schnell begriffen, dass man viel Geld verdienen kann. Bis zu vier Millionen Nutzer riefen täglich die Webseite auf. Der Angeklagte lebte, laut Aussage seiner Mitstreiter,...

Neues im Fall kino.to: Affiliate-Dienstleister nach Razzien verhaftet

Wie Rechtsanwalt Stefan Richter berichtet, geht die Staatsanwaltschaft Dresden nach der Verhaftung der Betreiber und der Verurteilung eines Programmierers nun auch gegen die Profiteure von Kono.to im Hintergrund vor. Nach einer Meldung des Spiegel wurden nach bundesweiten Razzien zwei Personen, darunter ein Betreiber eines Affiliate-Netzwerkes aus Rheinland-Pfalz, verhaftet. Während der Hauptwerbevermarkter im EU-Ausland nicht greifbar sei, sei man nun gegen dessen in Deutschland sitzenden Geschäftspartner vorgegangen. Diese würden strafbarer Beihilfehandlungen zu Urheberrechtsverletzungen verdächtigt. Leider wurden zur...

Nach dem Urteil zu kino.to erfolgte eine Attacke auf Homepage des Justizministeriums

Die Seite des Bundesjustizministeriums konnte am Mittwoch-Nachmittag nicht mehr aufgerufen werden, der Server war vollkommen überlastet. Via Kurznachrichtendienst Twitter bekannte sich eine Gruppe mit Namen “Anonymous Austria” zu der Attacke auf die Seiten des Ministeriums. Auslöser der Attake war wohl das Urteil des Landgerichts Leipzig gegen den Chef-Programmierer des illegalen Filmportals kino.to Der 29 – Jährige ist zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. “Rache für kino.to” twitterten sie, und: “bmj.de tot – denn es gibt keine Gerechtigkeit in Deutschland“. Kurze Zeit später...

Der mutmaßliche Chef-Programmierer von kino.to will aussagen …

Der mutmaßliche Chef-Programmierer von kino.to Der mutmaßliche Chef Programmierer des illegalen Filmportals kino.to steht seit vergangenem Dienstag vor dem Landgericht in Leipzig. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 29-Jährigen eine massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Kino.to mit Sitz in Leipzig war bis zu seiner Sperrung im Juni 2011 das meistbesuchte deutschsprachige Filmportal. Rund 135 000 raubkopierte Kinofilme, Serien und Dokumentationen waren über die Internet-Seite frei zugänglich, bis zu vier Millionen Nutzer täglich soll die Seite in Hochzeiten gehabt haben. Der Rechtsanwalt des Angeklagten...

Nutzern der Streamingportale kino.to und Kinox.to drohen möglicherweise Hausdurchsuchungen

Ehemalige Nutzer des vor rund einem halben Jahr stillgelegten Streamingportal “Kino.to” müssen nun doch mit einem eventuellen Strafverfahren durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden rechnen. Die Daten von so genannten Premium-Kunden, die für einen werbefreien Zugang zu den Filmen per PayPal zahlten, fand die Staatsanwaltschaft auf den beschlagnahmten Rechnern von Kino.to. Ein ähnliches Bezahlsystem existiert auch auf der ebenfalls illegalen Nachfolgerseite von “Kinox.to“. Schaut man sich die Seite an, dann sieht es nach einer Kopie des Originals aus. Gleiche Designs, gleiche inhaltliche Ausrichtung. Der Geschäftsführer...

Inhalt abgleichen