Gewalt

"Homo homini lupus?" - Zwischen Konflikt und Kooperation

Das Problem menschlichen Zusammenlebens im Blickpunkt der 12. Internationalen Tagung der Gesellschaft für Anthropologie Der 12. Internationale Kongress der Gesellschaft für Anthropologie findet vom 18. bis 22. September 2017 in Geislingen a. d. Steige in der Jahnhalle statt. Das Rahmenthema ist "Homo homini lupus? - Zwischen Konflikt und Kooperation". Die täglichen Nachrichten, aber auch Filme und sogar Spiele erwecken oft den Eindruck, als würden nur Konflikte und Aggression unseren Alltag bestimmen; Beispiele friedlicher Kooperation finden dagegen wenig Aufmerksamkeit. Doch ist das wirklich der Fall? Wo wäre die...

Der neue Thriller: Ein Computerspiel bildet Terroristen aus

Menschen, die dieses Spiel spielen werden zu Cyber-Dämonen und greifen Deutschland an. Diese schreckliche Vision aus Dantse Dantses neuem Science Fiction Thriller „The Spirit – a game“, könnte bald Realität werden – eine fürchterliche Vorstellung. Im Jahr 2030 +++ Ich bin es, The Spirit, der Gute und der Rächer. Das Schlimmste steht noch bevor, was noch geschehen wird, wird alle erdenklichen menschlichen Dimensionen übertreffen. +++ Mit diesem Zitat bedroht das unbekannte Computerspiel das hochmoderne und computergesteuerte Deutschland, wo die ersten Angriffe stattfinden. Der Autor Dantse Dantse möchte mit diesem...

40 Jahre vorbehaltlose Hilfe der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen

Ehrenamtliche Scientology Geistliche helfen bei Katastrophen vor Ort wo sie können. Sie helfen Menschen mit den hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard spirituelle Werte im Leben anderer wiederherzustellen. Im Jahr 1973 führte der Stifter der Dianetik und Scientology, L. Ron Hubbard, eine soziologische Studie in New York City durch und bemerkte eine dramatische Veränderung der Gesellschaft innerhalb von nur wenigen Jahren: Ein Anstieg der Gewaltverbrechen und generell ein moralischer Verfall. Als Antwort entwickelte L. Ron Hubbard das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen – ein Programm das darin besteht spirituelle...

Protest! Angebliche Erleichterungen für behinderte Heimopfer sind keine Erleichterungen!

Aufgrund "erheblicher Erleichterungen des Antragsverfahrens" zum Erhalt von Geldern im Zusammenhang mit der Gewalt in Behindertenheimen wurde die an die Opfer der Erziehungshilfe gezahlte Leistung von 10.000 Euro nunmehr auf 9.000 Euro gekürzt. Bei Analyse des Antragsverfahrens stellte die "Freie Arbeitsgruppe Johanna-Helenen-Heim 2006" FAGJHH2006 (eine Opfervertretung) fest, dass dieses Antragsverfahren keineswegs erleichtert durchgeführt wird. Darum hat die Opferinitiative einen Protestbrief an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gerichtet. Hier der Inhalt: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Herrn Oskar Lederer Dienstgebäude:...

30.10.2016: | |

Mehr Morde in Brasilien als im Kriegsbebiet Syrien

Die Zahlen sind unfassbar. Mehr Tote in Brasilien als im Krieg in Syrien! Das 10. Anuário Brasileiro de Segurança Pública hat die Zahlen der Morde von 2015 veröffentlicht. Demnach sind 2015, 58.383 Menschen in Brasilien umgebracht worden. Das sind 1,2% weniger als im Jahr 2014, aber Brasilien steht noch immer an erster Stelle. Das macht eine Person jede neunte Minute und 160 pro Tag. Zwischen Januar 2011 und Dezember 2015 waren es 278.839, mehr als im Krieg in Syrien, wo in der selben Zeit 256.124 Leute umkamen. Die lezteren Zahlen sind von der UNO. Neun Menschen werden jeden Tag von der Polizei erschossen. Im Jahr 2015 waren es...

Heidi Dettinger: "Geschlossene Heime sind einfach nur falsch!"

Im Rahmen meiner Arbeit in der "Freien Arbeitsgruppe JHH 2006", eine 9-köpfige Opferinitiative behinderter Kleinkinder und Kinder in Volmarstein, bin ich schriftlich oder virtuell einigen interessanten Persönlichkeiten begegnet. Heidi Dettinger vom "Verein ehemaliger Heimkinder e. V." hat an der Demonstration gegen die Verleihung der Hans-Ehrenberg-Plakette in Bochum teilgenommen. Eine meiner Assistentinnen interviewte sie per Filmkamera. Jetzt ist es endlich Zeit, diese Persönlichkeit vorzustellen. Heidi Dettinger, Sie gehören zum „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ (VeH). Was trieb Sie dorthin? Ich bin selber ehemaliges...

Fiehlunas Reise – eine wahre Geschichte erzählt von Mut und Überlebenskampf

Fiehluna Assunga beschreibt in “Fiehlunas Reise” ihren eigenen Kampf gegen einen gewalttätigen Vater. In “Fiehlunas Reise” erzählt Fiehluna Assungwa die bewegende Lebensgeschichte einer jungen Frau. Fiehluna wächst mit ihrem sehr strengen Vater und vielen Geschwistern in Kamerun auf. Nicht nur ist ihr Vater der ganzen Familie gegenüber gewalttätig, sondern er hält sie auch als Gefangene. Sein Jähzorn kennt keine Grenzen. Doch das hält Fiehluna nicht davon ab, sich heimlich mit Freunden zu treffen und wie ein ganz normales Mädchen aufzuwachsen. Sie ist fest davon überzeugt, dass ihr Vater die falsche Erziehungsmethode...

Amokfahrer von Nizza – Eine weitere „Nebenwirkung“ der Psychiatrie?

Menschenrechtsorganisation verlangt vorbehaltlose Untersuchung in Richtung Antidepressiva, die als Auslöser von Extremgewalt bekannt sind, und verweist auf Parallelen zu dem vorsätzlich herbeigeführten Germanwings-Absturz vor gut einem Jahr und zum Fall des Winnenden Amokschützen Tim K. Stand der Attentäter von Nizza unter dem Einfluss von gewaltauslösenden Psychodrogen, als er am vergangenen Donnerstagabend mit seiner Amokfahrt in einem Lkw 84 Menschen in den Tod riss? Dieser Frage muss nach Überzeugung des Vereins Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) mit Sitz in München...

Friss oder stirb! – Behinderte Heimopfer als Menschen zweiter Klasse

Friss oder stirb! – Behinderte Heimopfer als Menschen zweiter Klasse „Es war alles fertig“, so der Berliner Dokumentarfilmer Peter Henselder. Er vertrat den Verein ehemaliger Heimkinder e.V. und die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006, beides Opfervertreter bei einer Ausschusssitzung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales am 15. Juli dieses Jahres. Henselder: “Selbst die PDF-Datei mit der Zusammenfassung des Regierungsbeschlusses zur Einrichtung einer Stiftung für behinderte Opfer lag bereits vor.“ Änderungswünsche wurden laut Henselder gar nicht berücksichtigt. Lediglich in einem neu einzurichtenden „Lenkungsausschuss“...

Stiftungsgeld für behinderte Heimopfer der Nachkriegsjahrzehnte - 15 Fragen

15 Fragen an die Stiftung “Hilfe und Anerkennung” Am 15. Juni tagt im Bundesfamilienministerium ein Gremium, welches über die Modalitäten der Vergabe von Stiftungsgeldern entscheidet. Die "Freie Arbeitsgruppe JHH 2006" (FAG JHH 2006) und der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." (VeH) werden von dem Filmemacher Peter Henselder, Berlin, selbst Heimopfer vor diesem Gremium vertreten. Zuvor wurden 15 Fragen erarbeitet. Dafür die Konferenz lediglich eine Stunde vorgesehen ist, hat Peter Henselder diese Fragen schon an die Gremiumsmitglieder weitergeleitet. Die FAG und der VeH werden die Antworten veröffentlichen. Peter Henselder...

Inhalt abgleichen