Farmer

Ein Gentechnik-Konzern und die indischen Selbstmörder

Was hat ein Gentechnik-Konzern mit den massenhaften Selbstmorden indischer Farmer zu tun? Dieser skurril anmutenden Frage geht der Heilpraktiker und Medizinjournalist René Gräber in seinem Artikel "Ein Gentechnik-Konzern und die indischen Selbstmörder" nach. Fakt ist: In den letzten 16 Jahren gab es 250.000 Selbstmorde von indischen Farmern. Fakt ist ebenfalls, dass die meisten von ihnen dem Gentechnik-Konzern Monsanto in die "Verlags-Falle" gegangen waren. Die indischen Farmerfamilien hatten es in den letzten Jahrzehnten ohnehin zunehmend schwer. Während der "grünen Revolution" in den 1960er und 1970er Jahren wurden ihnen Unterstützungsgelder gekürzt, während gleichzeitig die Kosten für Saatgut, Dünger und Pestizide nach oben schnellten. Der Trend zur Monokultur und die immer spärlicher werdenden Regenfälle verringerten gleichzeitig die Erträge, auf die die Farmer so dringend angewiesen sind. In dieser schwierigen Situation...

Verbraucherzentrale mahnt Blizzard ab- Bei Diablo III steckt der Teufel im Detail

Verbraucherzentrale mahnt Blizzard ab- Bei Diablo III steckt der Teufel im Detail Wegen fehlender Informationen zur Spielvoraussetzungen auf der Verpackung des Computerspiels „Diablo 3“ sowie dem fehlenden Zugang zu dem Spiel wegen technischer Störungen hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) den Spielehersteller Blizzard abgemahnt. Blizzard hat nun bis zum 13. Juli 2012 Zeit, die geforderte Unterlassungserklärung wegen dieser Wettbewerbsverstöße abzugeben. Blizzard hat es versäumt, auf der Spieleverpackung einen ausreichenden Hinweis über eine dauerhafte Internetverbindung zur Nutzung des Spiels aufzunehmen. Auch im Zusammenhang mit der Registrierungspflicht auf Battle.net, dem hauseigenen Netzwerk von Blizzard, fehlt die Information, dass es sich bei der Registrierung nicht um einen einmaligen Akt zur Eingabe des Game-Keys handelt. Vielmehr kann das Spiel nur genutzt werden, wenn der Spieler über seinen persönlichen...

Diablo 3 Spieler behauptet: Ich mache 60 Millionen Gold die Stunde

Diablo 3 Spieler behauptet: Ich mache 60 Millionen Gold die Stunde In einem Youtube Video behauptet ein Spieler, durch die Nutzung von Bot-Programmen und multiplen Accounts könne er in der Stunde eine Summe von 60 Millionen Gold erfarmen, um es dann weiterzuverkaufen. In einem Interview mit einem Journalisten verrät er dabei die Methoden, die er bei der Aktion anwendet. So gibt der angebliche Goldfarmer an: Er nutze 100 Accounts mit denen er zeitglich auf amerikanischen und europäischen Servern aktiv sein kann, die ihm so pro Stunde 300000 Gold einbringen. Die Programme, damit diese von alleine auf Goldjagd gehen, habe er selbst programmiert und sind bislang nicht von Blizzard zu entdecken. So könnten sie 24 Stunden am Tag ihrem Geschäft nachgehen. Er habe dabei ca. 6000 Dollar für die Accounts ausgegeben, die er mit geklauten Kreditkartendaten gekauft hat. Über andere Goldfarmer verrät er: Sie verwendeten häufig gehackte...

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