pensionskasse

Gehaltsumwandlung: Arbeitgeber treffen Aufklärungspflichten.

Die betriebliche Altersversorgung ist eine wichtige Säule der Alterssicherung. Arbeitgeber sollten die Mitarbeiter über alle Vor- und Nachteile aufklären. Arbeitgeber müssen - auf Nachfrage der Arbeitnehmer - eine betriebliche Altersversorgung durch Gehaltsverzicht anbieten. Das Dilemma ist: Heutzutage lohnt sich die Gehaltsumwandlung kaum noch. Aus Sicht der Arbeitnehmer erreicht diese Art der Vorsorge oftmals nicht mal mehr eine Rendite in Höhe der Inflationsrate. Die Kosten innerhalb der Lebensversicherungsverträge sind zu hoch. Zudem werden nur noch selten Garantiezinsen versprochen. Und die letzten Jahren haben gezeigt, dass fondsgebundene Verträge kaum Rendite bringen. Viele Arbeitgeber setzen Versicherungsmakler ein, um die Beratungsleistung zu gewährleisten. Hierbei sollte sehr genau darauf geachtet werden, dass dem Versicherungsmakler ein Beratungsleitfaden vorgegeben wird. Dieser Leitfaden sollte alle Vor- und Nachteile...

Quo vadis, Pensionskasse?

Die diesjährige DK bAV® Präsenz-Jahreskonferenz am 22.10.2020 behandelt diese spannende Frage. Führende bAV-Experten klären unter anderem auch auf, wie der Wechsel einer Pensionskasse gelingen kann. Pensionskassen können wegen der Niedrigzinsen ihr Versprechen von garantierten Versorgungsleistungen nicht mehr zuverlässig halten. Kommt es zu Zahlungslücken, sollen Arbeitgeber plötzlich Geld nachschießen. Das wirft bei betroffenen Unternehmen viele Fragen auf. Das DK bAV® greift diese in seiner Jahreskonferenz 2020 auf und informiert in Experten-Vorträgen und einer Podiumsdiskussion einen Tag lang darüber, ob ein Wechsel aus der Pensionskasse sinnvoll ist und wie er gelingt. Was Arbeitgeber und Berater lange Zeit für unwahrscheinlich hielten, ist Wirklichkeit geworden: Pensionären und Pensionsanwärtern drohen Leistungskürzungen. Auch große Pensionskassen wie die der Caritas und der Deutschen Steuerberater-Versicherung sind betroffen....

Institutionelle Anleger investieren weitere 15 Millionen Euro in PROJECT Wohnimmobilienfonds »Vier Metropolen«

Bamberg, 23.07.2014: Eine Versicherung, eine Pensionskasse sowie ein Versorgungswerk haben im April den rein eigenkapitalbasierten Semi-Blindpool-Spezialfonds »Vier Metropolen« mit 50 Millionen Euro gezeichnet. Jetzt kommen zwei weitere verbundene institutionelle Großinvestoren hinzu, die zusammen 15 Millionen Euro in den Fonds für Wohnimmobilienentwicklungen investieren. Innerhalb von drei Monaten haben fünf Großinvestoren insgesamt 65 Millionen Euro in den institutionellen Immobilienfonds »Vier Metropolen« eingebracht. »Bis Jahresende ist ein Gesamtzielvolumen in Höhe von 100 Millionen Euro vorgesehen«, sagt Jürgen Uwira, Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH. »Vier Metropolen« hat bislang in drei Objekte in den Metropolregionen Berlin und Hamburg investiert: Die Wohnimmobilienentwicklungen in der Curtiusstraße (Berlin Lichterfelde-West), Heinrich-Heine Straße (Berlin-Mitte) und Aspelohe (Norderstedt/Hamburg) umfassen...

Berlin-Mitte: PROJECT entwickelt Wohn- und Geschäftshaus im Wert von 32,5 Millionen Euro

Bamberg, 06.05.2014: In der Heinrich-Heine Straße 74-76/Sebastian-Straße 12 entstehen 65 Eigentumswohnungen und vier Gewerbeeinheiten. In das Neubauprojekt investiert der institutionelle PROJECT Immobilienfonds »Vier Metropolen«. 2.063 m2 misst das annähernd dreieckig geschnittene Eckgrundstück, auf dem der fränkische Immobilienentwickler den Bau gehoben ausgestatteter Eigentumswohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 6.200 m2 sowie weitere 500 m2 Gewerbefläche vorsieht. Bislang wurde das ebenerdige Grundstück als Stellfläche für Fahrzeuge eines Autohändlers genutzt. Geplant ist ein V-förmiges Gebäude mit sechs Vollgeschossen...

BOLZ oder BZML - zwei Formen der arbeitgeberfinanzierten bAV

BOLZ oder BZML? Was sich hier erst mal nur als eine mysteriöse Buchstabenkombination darstellt hat sich zu einer wichtigen unternehmerischen Grundsatzentscheidung entwickelt. Die arbeitgeberseitige betriebliche Altersversorgung entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten weg von der ergebnisorientierten Zusage einer Leistung, in eine aufwandsorientierte Leistung. Hintergrund war der Wunsch die Kosten transparenter und vor allem planbarer zu gestalten. Planbar ist ein festgelegter Beitrag, ggf. eine Dynamik, aber in Zeiten unsicherer Verzinsungen bzw. schwankender Inflation keine Leistung. Die beitragsorientierte Leistungszusage...

Michael Oehme: Geldpolitik der Notenbanken gezielte Entschuldungsmaßnahmen der Länder

St. Gallen, 14.06.2013. Nach Berechnungen der Weltbank, der Dekabank und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verlieren deutsche Sparer Jahr für Jahr Geld. Zwar hätten die Bürger hierzulande derzeit den Spitzenwert von 4,94 Billionen Euro beiseite gelegt und damit fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Doch rund 40 Prozent dieses Geldvermögens sei in Sicht-, Termin- und Spareinlagen angelegt bzw. Bargeld, bei denen Sparer jährlich 14,3 Milliarden Euro verlieren würden. Der Grund sei die Differenz zwischen Inflationsrate und Sparzins, was zu einer jährlichen Enteignung führt. In anderen Bereichen sehen die Renditen nicht...

SHB AG: Versicherungsunternehmen suchen in Immobilien höhere Renditemöglichkeiten

Versicherer und Pensionskassen in der Klemme. Einerseits müssen sie ihr Kapital sicher anlegen, andererseits aber zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen vorzeigbare Renditen erzielen. Sie setzen deshalb immer stärker auf Immobilieninvestments, wie man sie beispielsweise bei SHB Fonds findet. Die Kapitalmärkte haben Privatanlegern schon seit längerer Zeit kaum noch Erfreuliches zu bieten. An der Börse geht es mal einige Prozentpunkte nach oben, worauf beinahe vorhersehbar die sicher geglaubten Kursgewinne ebenso schnell wieder dahinschmelzen. Von Anleihen mit höheren Zinsen lässt man besser die Finger – man kann ja nie wissen....

Pensionskasse ohne Abschlusskosten und Provisionen günstig abschließen

Pensionkasse als Nettotarif Anders als marktübliche provisionsbasierte Pensionskassen, die von Versicherungen, Maklern und Finanzvertrieben angeboten werden, sind sogenannte Nettotarife vollständig ohne Abschlusskosten und Provisionen kalkuliert. Während bei einer provisionsbasierten Pensionskasse mit 220,- Euro Monatsbeitrag und 25 Jahren Laufzeit mindestens 2.640,- Euro Provisionen und Abschlusskosten anfallen, sind Pensionskassen in Form von Nettotarifen gänzlich von diesen Vertriebskosten befreit. Als Folge der Einsparung der Abschlusskosten und Provisionen steigt die zu erwartende Ablaufleistung bzw. Rentenleistung. Provisionsfreie...

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