Notenbank

Nimmt Gold den Dezember-Schwung mit ins Neue Jahr?

Zum Jahresende 2022 hat Gold konnte Gold noch einmal deutlich zulegen. Aber wie geht es dieses Jahr weiter? Zum Jahresende 2022 konnte Gold noch einmal Stärke zeigen und die Marke von 1.800 USD pro Unze überwinden. Diesen Schwung sollte das gelbe Metall mit ins Neue Jahr genommen haben, glauben Analysten. So sind die Experten von BCA Research beispielsweise der Meinung, dass der Goldpreis dieses Jahr wieder über die Marke von 1.900 USD pro Unze steigen wird. Die Prognose der Analysten fußt vor allem auf der Annahme, dass die Fed mit ihren Zinsschritten 2023 einen Höhepunkt erreichen wird und eine anhaltend hohe Inflation sowie weltweite Unsicherheiten in Bezug auf die Wirtschaftsentwicklung Gold dieses Jahr stützen werden. Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Nimmt Gold den Dezember-Schwung mit ins Neue Jahr? Jetzt den Goldinvest-Newsletter abonnieren! Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten...

Wird Gold 2022 noch einmal auf über 2.000 USD steigen?

Der letzte Angriff auf 2.000 USD war nicht erfolgreich. Viele Analysten aber glauben, dass Gold diese Marke im laufenden Jahr noch überwinden wird. Gold hat sich in den vergangenen Wochen als widerstandsfähig erwiesen. Der Markt befindet sich nach Ansicht von Experten zwar weiterhin in einer Konsolidierung, doch haben die Anleger das gelbe Metall offenbar nach wie vor nicht aufgegeben. Schließlich testete der Goldpreis erst zu Beginn der vergangenen Woche die Marke von 2.000 USD pro Unze. Allerdings wurde schnell deutlich, dass das Edelmetall nicht genug Schwung hatte, den Ausbruch nachhaltig zu gestalten, da der sich der US-Dollar stärker zeigte und die Anleiherenditen zulegten. Somit verbuchte Gold zum Ende der vergangenen Woche deutliche Verluste. Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Wird Gold 2022 noch einmal auf über 2.000 USD steigen? Jetzt den Goldinvest-Newsletter abonnieren! Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de...

Gold sollte steigen, egal, wer US-Präsident wird

Egal ob Trump oder Biden - nach Ansicht von Experten wird der Goldpreis ohnehin weiter steigen. Der Goldpreis dürfte eine gute Performance hinlegen, egal, wie der nächste Präsident der USA heißt, glauben die Experten von Standard & Poor's Global Market Intelligence. Als Begründung werden niedrige Zinsen und mögliche, weitere Konjunkturprogramme wegen der Corona-Krise angeführt. Schon Ende Oktober hatten die Experten von Haywood erklärt, dass die meisten Analysten darin übereinstimmen würden, dass der Goldpreis steigen wird, egal wer im Weißen Haus sitzt. Lesen Sie hier den gesamten Artikel: Gold sollte steigen, egal, wer US-Präsident wird Abonnieren Sie jetzt unseren kostenlosen Newsletter: https://goldinvest.de/gi-newsletter Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen...

Michael Oehme: Wer viel spart, der oft dennoch nicht gewinnt

St. Gallen, 17.10.2013. Wer zurzeit Kredite aufnimmt, um ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, kommt so billig an Geld wie nie zuvor. Wohin das führen kann, hat die Welt schon gesehen. Die Geldmengenausweitung der Zentralbanken führt nicht zur Inflation – die Ausweitung der Geldmenge ist bereits die Inflation, die sich erst in Folge durch steigende Preise bemerkbar macht. Das Geld wird entwertet, indem man immer neues druckt. Das wiederum schwächt das Vertrauen der Menschen in die Währungen. Sie werden ihre Euro ausgeben, weil sie fürchten, ihre Scheine könnten schon bald weniger wert sein. Das Geld wird in die Gütermärkte...

Michael Oehme: Entscheidung der Fed spült weiterhin ohne Ende Kapital in den Markt

St. Gallen, 23.09.2013. Diese Entscheidung hat viele gewundert: Die US-Notenbank Federal Reserve hat sich entschieden, vorerst nicht von ihrer Geld- und Zinspolitik abzurücken. Sie wird den Zinssatz in einer Spanne zwischen null und 0,25 Prozent belassen und weiterhin im großen Stil Staatsanleihen und Immobilienpapiere im Umfang von 85 Milliarden US-Dollar monatlich aufkaufen. Notenbank-Chef Ben Bernake begründete diese Entscheidung gegenüber der Presse mit dem Argument, dass die Wirtschaft – vorrangig ist hier die amerikanische Wirtschaft gemeint – noch nicht so stabil sei wie gewünscht, die Niedrigzinspolitik wolle man so...

Inflation, Spekulation und die US-Notenbank

Ein Versuch über die Geldpolitik der US-Notenbank Inflation, Spekulation und die US-Notenbank Inflation, Spekulation, Börsen-Blase, US-Notenbank. Diese Schlagworte allein klingen bereits nach einer Geschichte. Und obwohl die Volkswirtschaftslehre ein durchaus kompliziertes Geschäft ist, scheint es immer so, als wüssten alle Bescheid, wenn ihre großen Begriffe fallen. Nun hat die US-Notenbank unter Noch-Chef Ben Bernanke am Donnerstag beschlossen, ihre "ultralockere Geldpolitik" - noch so ein Schlagwort - fortzusetzen und schon sind die Kommentare und Artikel wieder gespickt mit Finanzlatein. Kommt auf die USA eine neue Inflation...

Jahresbilanz für Anleger und Investoren von Staats- und Unternehmensanleihen

Die Bilanz für Investoren und Anleger von Staats- und Unternehmensanleihen wird im laufenden Jahr nicht besonders gut und eher durchwachsen ausfallen. Das lässt sich nach dem angekündigten Rückzug der amerikanischen Notenbank vom Anleihemarkt schon jetzt sagen, denn damit werden alle Anleihen, Staats- und Unternehmensanleihen weltweit mehr oder weniger belastet, erläutert Dr. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligung.de und des www.Investoren-Brief.de. Fed-Chef Ben Bernanke hat seit Mai angedeutet, dass die Notenbank möglicherweise ab September den bisherigen Kauf von amerikanischen Staatsanleihen in...

Michael Oehme: Geldpolitik der Notenbanken gezielte Entschuldungsmaßnahmen der Länder

St. Gallen, 14.06.2013. Nach Berechnungen der Weltbank, der Dekabank und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verlieren deutsche Sparer Jahr für Jahr Geld. Zwar hätten die Bürger hierzulande derzeit den Spitzenwert von 4,94 Billionen Euro beiseite gelegt und damit fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Doch rund 40 Prozent dieses Geldvermögens sei in Sicht-, Termin- und Spareinlagen angelegt bzw. Bargeld, bei denen Sparer jährlich 14,3 Milliarden Euro verlieren würden. Der Grund sei die Differenz zwischen Inflationsrate und Sparzins, was zu einer jährlichen Enteignung führt. In anderen Bereichen sehen die Renditen nicht...

Fonds von Canada Gold Trust: Goldsicherheit im Portfolio

Konstanz, 03.06.2013 Knapp unter 1400 US-Dollar je Feinunze Gold tendiert derzeit der Preis für das begehrte Edelmetall. Und während viele Großinvestoren den zeitlich vermutlich äußerst befristeten Hype an den Börsen mitmachen wollen und ihren Goldanteil deshalb herunterfahren, füllen derzeit vieler Privatanleger auf der ganzen Welt ihr Depot auf, wie auch der „Goldreporter“ schreibt (Link: http://www.goldreporter.de/gunstiger-goldpreis-anleger-weltweit-im-kaufrausch/gold/32146/). Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vermeldet in einer jüngsten Ausgabe, dass Goldhändler Degussa im Mai eine doppelt so hohe Nachfrage hatte...

Canada Gold Trust-Chef Peter Prasch über mögliche Gründe volatiler Goldpreise im Gespräch

Was könnten die Gründe für den derzeitigen Preisrückgang beim Gold sein und ist zu erwarten, dass sich dieser eher bei 1300 US-Dollar je Feinunze einpendelt als bei 1500 oder 1600? „finanzwelt“ sprach hierüber mit Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. finanzwelt: Im Herbst 2012 lag der Preis je Feinunze Gold eine längere Zeit deutlich über 1700 US-Dollar. Sind Rekordpreise dieser Art vor dem Hintergrund, dass sich der Preis aktuell um 1400 US-Dollar bewegt, für die kommenden Jahre noch realistisch zu erwarten oder könnte die Talfahrt nicht sogar weitergehen? Prasch: Lassen Sie uns, bevor ich Ihnen...

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