Dynamik

Risikolebensversicherung ab 50 Jahren

Die Risikolebensversicherung ist auch noch heute für viele Deutsche ein wichtige Absicherung. Das Bedürfnis seine Familie im Todesfall finanziell abzusichern ist sehr groß. Doch bei der Auswahl der Tarife ist große Vorsicht geboten. Prüfinstitute fanden heraus, dass es erhebliche Unterschiede bei der Versicherungssumme und den Leistungsausschlüsse gibt. Auch bei der Berechnung des Beitrags und des Risikos unterscheiden sich die Anbieter sehr. Kosten der Police Viele Versicherer befürchten ab 50 Jahre einen zu hohen Risikoaufschlag. Doch für Versicherer ist nicht das Alter entscheidend. Wichtiger ist der Gesundheitszustand, die Höhe der ausgewählten Versicherungssumme und die Laufzeit der Police. Laut der Stiftung Warentest ist es so möglich, eine gute Absicherung für 30 Euro im Monat zu erhalten. Raucher müssen in diesem Fall jedoch einen erheblichen Risikoaufschlag in Kauf nehmen. Höhe der Versicherungssumme Finanzexperten...

BOLZ oder BZML - zwei Formen der arbeitgeberfinanzierten bAV

BOLZ oder BZML? Was sich hier erst mal nur als eine mysteriöse Buchstabenkombination darstellt hat sich zu einer wichtigen unternehmerischen Grundsatzentscheidung entwickelt. Die arbeitgeberseitige betriebliche Altersversorgung entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten weg von der ergebnisorientierten Zusage einer Leistung, in eine aufwandsorientierte Leistung. Hintergrund war der Wunsch die Kosten transparenter und vor allem planbarer zu gestalten. Planbar ist ein festgelegter Beitrag, ggf. eine Dynamik, aber in Zeiten unsicherer Verzinsungen bzw. schwankender Inflation keine Leistung. Die beitragsorientierte Leistungszusage (BOLZ) ist in allen Durchführungswegen möglich, die Beitragszusage mit Mindestleistung (BZML) ist nur als Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds gestaltbar. Im Focus steht bei beiden Ausprägungen der Wegfall der Anpassungsprüfungspflicht nach § 16 BetrAVG . Wird die bAV als Beitragszusage mit...

Versicherer Atlanticlux bietet Rentenpolice mit Garantie gegen fallende Märkte

München, 31.08.2011. Die befürchtete Panik ist zum Glück ausgeblieben. Aber unter anderem die drohende Insolvenz der USA sowie die Verschuldungskrise der EU-Peripherie haben dazu geführt, dass die Börsen weltweit nachgaben und viele Aktionäre Verluste hinnehmen mussten. Von dieser Entwicklung sind grundsätzlich auch die Besitzer von Fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen betroffen. Je nach Höhe des gehaltenen Aktienanteils führen Kurseinbrüche auch hier zu mehr oder minder größeren Verlusten. Die gilt dabei nicht nur für Einmalanleger, sondern auch für diejenigen, die mit monatlichen Sparraten vorsorgen. Kurseinbrüche können auch hier jahrelange Sparerfolge zunichtemachen und sind unter Umständen während der Ansparphase nicht mehr zu aufzuholen. „Die Anlagestrategien der Atlanticlux lassen hingegen Versicherte ruhig schlafen“, sagt Andreas Wurscher als Vertriebsverantwortlicher Deutschland/Österreich der Münchner...

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