Insolvent

Seriöse Unterstützung für Unternehmen in Schieflage

Ist ein Unternehmen erst einmal in Schwierigkeiten, wird deren Bewältigung Zeit- und Energiefresser Nummer 1 und das Kerngeschäft wird vernachlässigt. Eine Spirale nach unten beginnt... Nun gilt es vor allem, eine drohende Insolvenz abzuwenden und Konsequenzen offen zu benennen, z.B. die Haftung des GmbH-Geschäftsführers. Die Unternehmensberatung Christian Eckstein begleitet Firmen deutschlandweit auch in schwierigen Phasen und sogar bei drohender Insolvenz. Wichtig ist eine schnelle Reaktion, um möglichst rasch wieder in „ruhigeres Fahrwasser“ zu gelangen. Es gibt viele Gründe für Krisen in Unternehmen: hausgemachte Probleme oder externe Faktoren, die von der Geschäftsleitung nur schwer beeinflusst werden können. Existenzbedrohende Probleme, z.B. drohende Zahlungsunfähigkeit, müssen schnell gelöst werden. Finger weg von leeren Versprechungen der Kreditvermittler, die sich die Not von Firmenchefs zunutze machen! Bewährte...

Insolvenzverfahren TelDaFax: Wie Kunden auf Mahnschreiben reagieren sollten

Das Amtsgericht Bonn hatte am 01. September 2011 die Insolvenzverfahren über die Vermögen u. a. der TelDaFax Holding AG, der TelDaFax ENERGY GmbH, der TelDaFax SERVICES GmbH und der TelDaFax Marketing GmbH eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde der Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr von der Kanzlei White & Case aus Düsseldorf bestellt. Der Insolvenzverwalter teilte den ehemaligen Kunden von TelDaFax mit, dass die Insolvenzmasse wahrscheinlich nicht ausreichen werde, um alle Verbindlichkeiten zu erfüllen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Kunden ohne realistische Chance auf eine Gegenleistung weiteres Geld an TelDaFax zahlen sollen. Die Verbraucherzentrale hielt und hält das Vorgehen des Insolvenzverwalters für rechtlich angreifbar, da nach ihrer Kenntnis die Energielieferverträge mit TelDaFax Energy GmbH bzw. mit TelDaFax Marketing GmbH und nicht mit der TelDaFax Services GmbH abgeschlossen worden waren. Nach Auffassung der Verbraucherzentrale...

Schlecker gibt Kündigungsliste heraus

Die Betriebsräte der insolventen Drogeriekette Schlecker haben Kündigungslisten mit den Namen von rund 11.000 Mitarbeitern erhalten. Im März sollen 9500 Mitarbeiterinnen von Schlecker ihre Arbeitsplätze verlieren. Weiteren 1700 Angestellten steht der Jobverlust im April durch Schließung von Lagern bevor. Die ersten Mitarbeiter seien schon informiert worden, sagte Grit Walz, Betriebsrätin im Bezirk Baden-Baden. Ein Schlecker-Sprecher erklärte dagegen, es seien noch keine Kündigungsschreiben an Beschäftigte persönlich verschickt worden. “Es liegt uns aber am Herzen, die Mitarbeiter schnell zu informierenâ...

Widerstand gegen Aus von Schlecker-Filialen

In eine ungewisse Zukunft blicken derzeit die bis zu 2.000 Mitarbeiter, die in Niedersachsen bei der insolventen Drogerie-Kette Schlecker beschäftigt sind. Aus der Schließungsliste des Insolvenzverwalters Arndt Geiwitz geht hervor, dass alleine in diesem Bundesland 187 Filialen dicht gemacht werden – fast jeder zweite Standort. Deren Anzahl schätzt die Gewerkschaft ver.di auf landesweit zwischen 400 und 450. Genaue Zahlen gebe es dazu genauso wenig wie über die Beschäftigten, von denen 750 ihre Jobs verlieren werden. Allerdings trifft es nicht zwingend jene, die in den betroffenen Filialen arbeiten. Die Gewerkschaft ver.di...

Schlecker Konzern: Wen kümmerts- Der soziale Abstieg der Beschäftigten

Die Schlecker-Geschichte beginnt in den 1970er Jahren. Die Preisbindung fällt weg und der Firmengründer Anton Schlecker erkennt die Chance für Discountmärkte. Er gründet seinen ersten Drogeriemarkt. Danach ist alles auf Wachstum ausgerichtet. Sparsam schafft es Schlecker an die Spitze. Schlecker schikaniert und betrügt seine Mitarbeiter, verspricht Tariflohn, zahlt ihn aber nicht. 1998 werden Schlecker und seine Frau zu zwei Millionen D-Mark und einer Bewährungsstrafe verurteilt. Trotzdem geht die Wachstumsstrategie von Anton Schlecker weiter auf. Schlecker betreibt zeitweilig fast 15.000 Filialen mit über 50.000 Mitarbeitern....

Olaf Zachert - Consulting - Beteiligungen - Hamburg

Beteiligungskapital in der Unternehmenskrise - Olaf Zachert Beteiligungen 01. Juli 2011 Hamburg. Die Olaf Zachert Beteiligungen ist ein Kompetenzwerk mit dem Fokus auf Unternehmensbeteiligungen und -käufe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Unternehmenssitz befindet sich im Herzen der Hansestadt Hamburg. Die Olaf Zachert Beteiligungen übernimmt und beteiligt sich an kleinen und mittelständischen Firmen aus den Branchen Handel, Medien, Dienstleistungen und Produktion. Auch investiert sie über Finanzpartner in insolvente und insolvenzbedrohte Unternehmen (Turnaroundprozesse). Die Schwerpunkte der Olaf Zachert...

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