Erinnerung

L. Ron Hubbards Definition eines Thetans – die ursprüngliche Persönlichkeit eines jeden Menschen

Da der Begriff „Seele“ oder „Wesen“ in unserem westlichen Kulturkreis bereits verwendet wird, hat L. Ron Hubbard in der Scientology den neuen Begriff „Thetan“ geprägt. Ein Thetan ist das Wesen selbst – in jedem Menschen -, es ist seine ursprüngliche Persönlichkeit. Man hat keine Seele, man ist eine Seele bzw. ein unsterbliches, geistiges Wesen – der „Thetan“. L. Ron Hubbard hatte sich in jungen Jahren mit vielen Kulturen und Religionen beschäftigt. Seine Forschungen brachten ihm zu der Erkenntnis, dass jeder Mensch ein unsterbliches, geistiges Wesen ist. In den westlichem Kulturkreis wird das geistige Wesen...

26.03.2014: | | | |

Bewegte Jahre - Der etwas andere Blick auf

Anlässlich 25 Jahre nach dem Mauerfall wagen wir einen erneuten Blick auf die bewegte deutsche Geschichte vor dem Mauerbau. Die Jahre 1940–1960 leben vor dem inneren Auge anhand dieser autobiographischen Skizze auf. ISBN: 978-3-86397-037-6 | Preis: 8,90 € Klaus Beer Bewegte Jahre Es sind bewegte, ereignisreiche und unsichere Jahre: die Zeit des Krieges, der russischen Besetzung und der Aufbaujahre der DDR. Auf humorvolle Weise schildert Klaus Beer seine Erlebnisse aus Kindheit und Jugend bis hin zu seinen Erfahrungen als junger Familienvater. Mit der persönlichen Reifung wächst auch sein kritischer Blick auf ein System,...

Als ich die Welt mit Kinderaugen sah

In humorvollen Kapiteln erzählt der Autor von seinen Kindertagen in Thüringen und weckt damit wunderbare Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit. Ganz sicher werden sich viele Erwachsene beim Lesen dieser wunderbaren, kurzweiligen Erzählung an ihre Kindheit in der Heimat erinnern und auf den Gedanken kommen, dass Thüringen gleich um die Ecke ist. Über den Autor: Hans-Jürgen Maigut erblickte im Juli 1955 in Rudolstadt im schönen Thüringen das Licht der Welt, verbrachte eine unbeschwerte Kindheit, wurde erwachsen, erlernte einen Beruf und gründete eine Familie. Alles schien in seinen vorgegeben Bahnen zu verlaufen, bis die...

Konstruktionen zwischen Vergangenheit und Zukunft - Generation und Erwartung

Mit dem vorliegenden Band, dem nunmehr zwölften in seiner Schriftenreihe, stellt das DFG-Graduiertenkolleg »Generationengeschichte« die Ergebnisse der Abschlusstagung seiner zweiten Stipendiatenkohorte der Öffentlichkeit vor. Auch diese Tagung, die im Mai 2011 stattgefunden hat, wie ihre zum ersten Band der Schriftenreihe führende Vorgängerin (Generation als Erzählung, Göttingen 2009), war von den Stipendiatinnen und Stipendiaten des Kollegs selbst konzipiert und organisiert worden. Diese Form des intellektuellen Austauschs, in der das Kolleg Erträge seiner Forschung präsentiert und zusammen mit thematisch verwandten Arbeiten...

Wenn die Vergangenheit weiterlebt

22.08.12, Mainz. Einschneidende Erfahrungen wie z.B. Kriegserlebnisse können ein ganzes Leben prägen. Davon sind auch heute noch mehr Menschen betroffen, als man vermuten würde. So soll die Anzahl traumatisierter Bundeswehrsoldaten im vergangenen Jahr um 26 Prozent gestiegen sein, berichtet Zeit online am 19. Januar 2012. Dass die Erinnerungen an solche traumatischen Erfahrungen ein Leben lang gegenwärtig sein können, berichten Experten wie der Kasseler Altersforscher Prof. Dr. Hartmut Radebold aus ihrer Arbeit mit Menschen, die als Kinder und Jugendliche den zweiten Weltkrieg miterlebt haben. Nach seiner Erfahrung soll bei manchen...

Was Freud wohl dazu sagen würde - Zwei junge Frauen beleben das alte Thema Tod

Das Unternehmen conVela-Erinnerungskultur bietet Erinnerungsschmuck und Grabbeilagen an und entdeckt nebenbei die Alltäglichkeit des Todes. Die jungen Gründerinnen Juliane Uhl und Stefanie Oeft-Geffarth können gut damit leben, sich ständig mit dem Sterben zu beschäftigen. In allen Zeitungen und Magazinen, in Reportagen und Filmen war im November das Thema Tod zu finden. Es geht um Bestattungskosten, um Probleme anonymer Beisetzungen und um die Aussage einer Gesellschaft, die sie im (Nicht)Umgang mit ihren Toten trifft. Gehört werden Bestatter, Seelsorger, Hospizmitarbeiter und Psychologen; die Experten sind solche, die sich täglich...

Selbstmotivation - gar nicht immer so einfach?

Wie funktioniert eigentlich Selbstmotivation? Ist Selbstmotivation auch ohne laute Tschakka! Rufe mšglich und ohne dass Du Dir immer grosse Sorgen machst? In diesem Artikel stelle ich Dir eine Methode zur Selbstmotivation vor, die Du fŸr Dich anwenden und nutzen kannst. Selbstmotivation durch Visualisierung. Erinnere Dich daran, warum Du etwas tust wenn Du mehr Motivation verspŸren willst. WofŸr tust Du das, was zu tun ist? Was ist das grosse Endziel? Erinnere Dich an dieses Ziel. Erinnere Dich daran, was Dich dazu gebracht hat, diese Dinge zu tun. Dann stelle Dir Dein Ziel vor Deinem inneren Auge so lebendig wie mšglich...

Brain Power: So einfach wird das Gehirn zum „Smart Phone”

Viele Menschen staunen über die Speicherfähigkeiten von Smart Phones – und vergessen dabei, dass ihr eigenes Gehirn zu Leistungen in der Lage wäre, die diese technischen Errungenschaften locker in den Schatten stellen. Vorausgesetzt, das Gedächtnis ist entsprechend trainiert. Der Ratgeber „Brain Power” bietet genau die richtigen Anleitungen, um kinderleicht und mit viel Freude ein Spitzen-Gedächtnis zu erlangen. Selm. – Was unterscheidet so ein Smart Phone eigentlich von einem menschlichen Gehirn? Mit einem Gehirn kann man nicht telefonieren – ansonsten schaffen die kleinen grauen Zellen theoretisch mindestens dasselbe,...

Das Handy als Medium für neue Formen des Gedenkens

Mit Memory Loops ist in München ein Kunstprojekt entstanden, das eine zeitgemäße Form des Erinnerns ermöglicht und sich neuester Kommunikationstechnologien bedient. tomis setzte die Anrufoption und die iPhone App um. An sechzig Standorten in Bayerns Hauptstadt sind ab November Tonspuren der Künstlerin Michaela Melián zu hören, die an die Opfer des NS-Regimes in München erinnern. Die Audiocollagen, die auf Transkriptionen historischer und aktueller Originaltöne von Zeitzeugen basieren, werden dabei bewusst über die zeitgenössischen Medien Internet, mobile Telefonie und Radio vermittelt. Die Münchener Firma tomis war mit...

Mit der neuen Faltpostkarte „Praxisgebühr“ Patienten an Zahlung erinnern

Laut der neuesten AOK-Umfrage findet zwar die derzeitige Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal bei GKV-Versicherten eine hohe Akzeptanz. Trotzdem vergessen Patienten oft, diese Gebühr vor der Zahnbehandlung zu bezahlen. Für das Praxisteam bedeutet das, den Patienten im Nachhinein an die Zahlung erinnern zu müssen – ein Prozedere, das die unterschiedlichsten Reaktionen hervorrufen kann. Mit der neuen Faltpostkarte „Praxisgebühr“ von Spitta können Praxen ihre Patienten ab sofort auf elegante Art daran erinnern, die Praxisgebühr zu bezahlen – oder auch um Nachreichung der Krankenversichertenkarte bitten. Ganz ohne Textschreiben...

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