Darwin

Das Leben will leben - Was Darwin über die Evolution nicht wusste

In seinem neuen Sachbuch "Das Leben will leben" setzt sich der Autor Rainer Goehringer mit philosophischen und wissenschaftlichen Fragen über die Schöpfung und zukünftige Entwicklungen auseinander. Rainer Goehringer greift in seinen Ausführungen eine Frage auf, die die Menschheit seit Jahrhunderten immer wieder beschäftigt: Ist der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung oder doch nur eine weitere Spezies? Der Autor geht aber noch einen Schritt weiter und erklärt die aktuell rasante Entwicklung der gesellschaftlichen Veränderungen durch die Evolution. Diese würde dann einem besonderen, höheren Zweck dienen. Gleichzeitig macht sich Goehringer in seinem Buch auf die Suche nach Alternativen und skizziert eine neue und ungewöhnliche These. Das Buch ist aufregend und aufwühlend zugleich, greift es doch ethisch nicht immer ganz klare und kontrovers diskutierte Themen auf. Dazu gehören die Frage nach der Notwendigkeit ewigen Lebens und...

Die Katze namens Mülltonne - Eine (lustige/traurige) Erzählung in zwei Sprachen

Egon Harings teilt in "Die Katze namens Mülltonne" die Geschichte einer besonderen Katze. Mülltonne ist der Name einer Katze, die mit ihren beiden Besitzern am Rande der westaustralischen Metropole Perth lebt. Sie genießt die Freiheit, die man ihr lässt, und freut sich immer, wenn sie bei Urlaubsfahrten und Ausflügen mitgenommen wird. So lernt sie die Tier- und Pflanzenwelt Westaustraliens kennen, erfährt etwas über die Ureinwohner, die Aborigines, und über Seefahrer, die Australien entdeckten. Sie hört zu, wenn über weltgeschichtliche Ereignisse der Vergangenheit gesprochen wird. So erfährt sie auch etwas über die Neandertaler, über die Geschichte Großbritanniens, Russlands und Ägyptens. Es ist ein glückliches Katzen-Leben, das sie hat, bis es durch einen Schicksalsschlag abrupt beendet wird. Die Geschichte "Die Katze namens Mülltonne" von Egon Harings ist sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch geschrieben. Damit eignet sich...

Die Entdeckung des grundlegenden Prinzips der Existenz

Aufgrund L. Ron Hubbards Bestreben auf viele Behauptungen der Ingenieurswissenschaften auch zufrieden stellende Antworten zu finden, beschäftigte er sich selbst damit, tatsächliche Antworten zu finden. Auf der Suche danach erforschte und entwickelte er das Fachgebiet Dianetik und Scientology. Im Alter zwischen 16 bis 21 Jahren verbrachte L. Ron Hubbard einen großen Teil im Orient und war mit den unterschiedlichen Schulen dort vertraut. Mit neunzehn Jahren hatte er bereits fast eine halbe Million Kilometer zurück gelegt, um die verschiedenen Kulturen Javas, Japans, Indiens und der Philippinen zu erforschen. Sein grundlegendes Interesse war der Buddhismus und Taoismus, die ihn faszinierten. Er wunderte sich allerdings darüber, dass die Leute, die diese Religionen ausübten, meist arm, krank und in einer sehr schlechten Beziehung zum physikalischen Universum lebten. L. Ron Hubbard wurde unter anderem in Ingenieurswissenschaften ausgebildet....

L. Ron Hubbards Suche nach Antworten führten zu Dianetik und Scientology

Aufgrund L. Ron Hubbards Bestreben auf viele Behauptungen der Ingenieurswissenschaften auch zufrieden stellende Antworten zu finden, beschäftigte er sich selbst damit, Antworten zu finden. Auf der Suche danach erforschte und entwickelte er die Fachgebiete Dianetik und Scientology. L. Ron Hubbard wurde unter anderem in Ingenieurwissenschaften ausgebildet. Er war der Meinung, dass einem sehr viele Behauptungen gegeben werden, die das Problem aber überhaupt nicht erklärten. L. Ron Hubbard wollte Antworten auf seine Fragen erhalten und fand diese weder in den Büchern, noch von seinen Professoren. Hubbard wendete sich deshalb Philosophien...

Pflanzenschätze aus aller Welt. Auf den Spuren von Darwin, Humboldt und Co.

Herbarien zeugen von der Schönheit und den faszinierenden pflanzlichen Meisterwerken der Natur. In „Das Herbarium der Entdecker“ (Haupt Verlag, ET: September 2013) lädt Florence Thinard dazu ein, große Persönlichkeiten der Geschichte auf Exkursionen in ferne Länder zu begleiten und ihre botanischen Erkenntnisse zu teilen. „Das Herbarium der Entdecker“ erzählt von den Abenteuern der Pflanzenforscher im 18. und 19. Jahrhundert. Thinard begleitet Humboldt in den Dschungel des Orinoco-Beckens, begibt sich auf die Spuren Livingstones mitten in das Herz Afrikas und nimmt den Leser mit auf die Reisen von Darwin zu den Galapagos-Inseln....

Krokodile im Gepäck

Hamburg/Australien, im März 2013 – Kaum ist das Kapitel Schule abgeschlossen, lässt sich Lasse Schmidt auf das Abenteuer Australien ein. Gepackt vom Reisefieber, mit wenig Geld aber viel Humor, bereist er auf eigene Faust den roten Kontinent... Seine Lust am Reisen treibt Lasse Schmidt an und er entdeckt ein Australien, das mehr zu bieten hat als weiße Strände und raues Outback. Mit einem wachsamen Auge und einem unverblümt direkten Schreibstil lässt er ein Buch entstehen, das voller Geschichten ist über die Eigenarten des Landes und seiner Bewohner, die er amüsant zu einem spannenden Road Movie verknüpft. Ob er in Surfers...

L. Ron Hubbards Suche nach Antworten führen ihn zur Entwicklung der Dianetik und Scientology

L. Ron Hubbard wollte wissen, was das grundlegende Prinzip der Existenz der Menschheit ist und musste es selbst herausfinden und darstellen, da es hierüber keinerlei Wissen gab Aufgrund L. Ron Hubbards Bestreben auf viele Behauptungen der Ingenieurswissenschaften auch zufrieden stellende Antworten zu finden, beschäftigte er sich selbst damit, tatsächliche Antworten zu finden. Auf der Suche danach erforschte und entwickelte er das Fachgebiet Dianetik und Scientology. Im Alter zwischen 16 bis 21 Jahren verbrachte L. Ron Hubbard einen großen Teil im Orient und war mit den unterschiedlichen Schulen dort vertraut. Mit neunzehn...

Neues Erklärungsmodell zur Evolution gibt bessere Antworten

Stockholm: Die verdeckten Wege der Evolution aufgezeigt Darwins Erklärungsmodell zur Evolution ist richtig. Nicht richtig dagegen ist es, für dieses die Exklusivrechte fuer eine Theorie zu beanspruchen und nicht richtig sind damit alle auf dieser Exklusivität aufbauenden wissenschaftlichen Hypothesen. Das behauptet auf jeden Fall der in Stockholm ansässige Systemanalytiker und Mathematiker Andreas Treutmann. Er weist analytisch, durch Simulation auf Basis von Richard Dawkins Weaselalgorithmen und anhand von Beispielen aus der Natur nach, dass der evolutionäre Prozess an eine negative Rückkopplung gebunden ist. Diese versetzt...

09.02.2009: | | |

Darwin-Tag im Darwin-Jahr

2009 ist Darwin-Jahr. Am Darwin-Tag, dem 12. Februar, wäre Darwins 200. Geburtstag gewesen, und vor 150 Jahren erschien sein (r)evolutionäres Werk "On the Origin of Species" (dt. "Die Entstehung der Arten"). Aus diesem Anlaß ruft antitheismus.de, die Seite gegen religiösen Wahn, dazu auf, vermehrt Darwin-Fische zu verbreiten, sei es auf Plakaten, T-Shirts, Aufklebern, Kreidezeichnungen, als Graffito usw. "Der von Darwin gelegte Grundstein der Evolutionstheorie und damit des zentralen Begriffs der modernen Biologie hat dem Glauben, und nicht nur in christlich-kreationistischer Ausprägung, wohl weit mehr geschadet", so Achim...

Gott oder Darwin - wer schuf den Menschen?

Liefert die Evolutionstheorie einen ganzheitlichen Ansatz zur Beschreibung der Welt, der Religion im Prinzip überflüssig macht? Oder haben die Kreationisten Recht, wenn sie die Evolution als reinen Schöpfungsakt betrachten, der die Naturwissenschaft ersetzen kann. „Beide Positionen sind so nicht haltbar“, meint der Biologe und Theologe Professor Dr. Ulrich Lüke vom Lehrstuhl für Systematische Theologie an der RWTH Aachen. Lüke gibt er unter anderem zu bedenken, dass der Mensch dem Evolutionsprozess nicht als objektiver Beobachter gegenüberstehe. Vielmehr sei der Mensch in diesen Prozess involviert und könne ihn ohne...

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