Spekulation

Michael Oehme: Bauministerin holt zum Rundumschlag aus

Schrottimmobilien aufkaufen und abreißen lassen – so lautet der umstrittene Plan der Bauministerin Barbara Hendricks St. Gallen, 11.02.2014. In etlichen deutschen Großstädten verwahrlosen ganz Stadtteile. Nun plädiert Bauministerin Barbara Hendricks dafür, in diesen Vierteln Schrottimmobilien aufzukaufen und abreißen zu lassen. Diese Idee stößt allerdings nicht nur auf Zuspruch: Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet warnte die Bundesregierung vor falschen Entscheidungen im Kampf gegen die Verwahrlosung von Großstadtvierteln. Das Vorhaben in Problemstädten aktiv zu werden, sei zwar „prinzipiell richtig“, sagte Laschet der Zeitung „Die Welt“. Es dürfe aber nicht zu Spekulationsgeschäften führen. Notwendig seien Gesetze, die verhinderten, dass Eigentümer „mit 30 Menschen in einer Wohnung“ Geschäfte machten. „Auch der Arbeiterstrich lässt sich nur durch konsequente, ordnungsrechtliche Maßnahmen bekämpfen,...

Inflation, Spekulation und die US-Notenbank

Ein Versuch über die Geldpolitik der US-Notenbank Inflation, Spekulation und die US-Notenbank Inflation, Spekulation, Börsen-Blase, US-Notenbank. Diese Schlagworte allein klingen bereits nach einer Geschichte. Und obwohl die Volkswirtschaftslehre ein durchaus kompliziertes Geschäft ist, scheint es immer so, als wüssten alle Bescheid, wenn ihre großen Begriffe fallen. Nun hat die US-Notenbank unter Noch-Chef Ben Bernanke am Donnerstag beschlossen, ihre "ultralockere Geldpolitik" - noch so ein Schlagwort - fortzusetzen und schon sind die Kommentare und Artikel wieder gespickt mit Finanzlatein. Kommt auf die USA eine neue Inflation zu? Weisen die "Kursfeuerwerke" (ein schönes Bild, oder? So viel Lärm und so wenig Substanz…) an den Börsen auf die Bildung einer neuen Blase hin? Ist Spekulation wieder "in"? Zocken, dealen und brokern Nun, jedenfalls letzteres ist leicht zu beantworten: Spekulation, also zocken, dealen, brokern und...

bot.li binary options trading: Handel mit binären Optionen

Mit binären Optionen zu handeln, ist hoch spekulativ, wie auf dem informativen Internetauftritt www.bot.li nachzulesen ist. Wer monatlich über 2.000 Euro frei verfügt, sollte maximal mit 200 Euro ins Geschäft einsteigen. Wer mit kleinen Summen und mit kurzen Zeiträumen beginnt, entwickelt innerhalb einiger Tage ein Gefühl für die Eigenheiten dieses Handels. Erst, wenn er Gewinne erzielt hat, tastet er Beträge an, die über die vorhandenen 200 Euro hinausgehen. Das ist eine hervorragende Selbsterziehung zu diszipliniertem Handeln. Spekulation erfordert keinen Spieltrieb, sondern langfristig ausgerichtetes strategisches Denken. Edelmetalle Wenn das eingesetzte Fiatgeld von 200 Euro auf 500 Euro angewachsen ist, ist eine Belohnung angemessen. 100 bis 200 Euro für 10-Euro-Münzen aus 925iger Silber können abgezweigt werden. Die Einnahmen sollten keinesfalls für Konsum verpulvert werden. Welcher Gewinn erzielt wurde, steht sowieso erst am...

Rockstar Immobilien: Spekulationsfrist für Immobilieneigentum in Deutschland auf der Kippe.

Bündnis 90 / Die Grünen wollen nach der Bundestagswahl 2013 die Spekulationsfrist für Immobilien abschaffen. Ausländische Investoren werden sich von Deutschland abwenden. Berlin, den 15. November 2012. Bei Rot-Grün ist die Streichung der Spekulationsfrist bei Immobilien schon länger das große Thema. Aktuell gilt eine 10-jährige Haltefrist für Immobilieneigentum, danach bleibt der Verkauf steuerfrei. Nach Aussagen von Daniela Wagner, wohnungspolitische Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen, kann man mit der Abschaffung der Spekulationsfrist ein "bedeutendes und ungerechtfertigtes Steuerschlupfloch" schliessen. An das Thema...

Kampagne Steuer gegen Armut fordert: Profiteure an Wetten gegen Griechenland an Rettungskosten beteiligen

* Interesse an Finanztransaktionssteuer neu erwacht * Profiteure der Wetten gegen Griechenland an Kosten beteiligen Das Kampagnenbündnis "Steuer gegen Armut" begrüßt das im Zusammenhang mit der Debatte um die Griechenlandhilfen neu erwachte Interesse an einer Finanztransaktionssteuer und fordert die Bundesregierung auf, die Europäische Union nun auf dieses Instrument einzuschwören – zusätzlich oder unabhängig von einer Bankenabgabe. "Eine Finanztransaktionssteuer kann gefährliche Spekulation, wie sie sich jüngst in der Griechenland-Krise wieder austobte, verteuern und der öffentlichen Hand mehr Geld einbringen als eine...

Pflichtlektüre Börsenbrief. Expertenwissen im Abonnement

Der Handel mit Wertpapieren ist spannend und reizt nicht nur Finanzexperten. Immer mehr Privatanleger entdecken den Markt für sich. Um stets auf dem neusten Stand zu sein, nutzen zahlreiche Anleger sogenannte Börsenbriefe. Das Finanzportal www.boersennews.de vergleicht regelmäßig die wichtigsten Publikationen. Das Spekulieren mit Aktien (http://www.boersennews.de/markt/aktien), Fonds oder Rohstoffen erfordert Expertenwissen. Für den Einzelnen ist es nicht immer leicht, den Überblick über Kursentwicklungen, Unternehmensnachrichten und -fusionen zu behalten. Abhilfe bieten Börsenbriefe: Hier fassen Analysten Aktuelles zu Unternehmenswerten,...

PORTFOLIO360 (Köln): Börsenbrief PORTFOLIO360 setzt seinen Gewinnkurs ungebrochen fort

Heute hat der Börsenbrief PORTFOLIO360 seinen Lesern dazu geraten, einen 15%-Gewinn aus der Spekulation auf einen steigenden Erdölpreis zu realisieren, nachdem er am 14.07.2009 beim Stand von 60 US-Dollar pro Barrel (ICE Brent Crude) mit einem Kursziel von 70 US-Dollar zum Kauf eines Partizipations-Zertifikates geraten hatte. Nachdem die 70 USD-Marke heute fast auf den Punkt erreicht wurde, hat Portfolio360 die Position in Erwartung einer möglichen Korrektur des Erdölpreises glattgestellt. PORTFOLIO360 setzt damit die Gewinnserie für seine Leser auch in schwieriger Marktlage ungebrochen fort. PORTFOLIO360 ist ein unabhängiger...

Die Goldman-Verschwörung

Wo sitzt die wahre Macht in den USA? Im Weißen Haus in Washington? Oder in einem Hochhaus in 85 Broad Street in Manhattan? Letzteres ist der Firmensitz der Investmentbank Goldman Sachs. Das mächtigste Bankhaus der Welt hat seine Finger überall. Jetzt hat US-Präsident Obama auch noch den früheren Goldman-Sachs-Manager Murphy als neuen US-Botschafter für Deutschland benannt. Der ehemalige Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds Simon Johnson sprach kürzlich von einem „stillen Putsch“ des Kapitals. Damit meinte er nicht zuletzt das Bankhaus Goldman Sachs. Kritiker weisen seit langem auf die überaus engen Verflechtungen...

Börsenbrief PORTFOLIO360 realisiert erneut großen Gewinn für seine Leser

PORTFOLIO360: Köln, 03.07.2009 - Der Börsenbrief www.portfolio360.de realisierte heute einen Gewinn von 40%, nachdem er am 30.06.2009 beim DAX-Stand von 4.886 Punkten seinen Lesern die Vollendung einer charttechnischen Schulter-Kopf-Schulter-Formation und damit deutlich fallende Kurse prognostizierte. PORTFOLIO360 setzt mit dieser erneuten Punktlandung die bisher ungebrochene Gewinnserie seines spekulativ ausgerichteten Musterdepots, das unter http://www.portfolio360.de/musterdepot.html kostenlos eingesehen werden kann, nahtlos fort. Der Gewinn wurde realisiert, weil kurzfristig an der charttechnischen Unterstützung bei 4.700...

Wenn der Hektar nur 9,95 Euro kostet ...

WhatsYourPlace verkauft die Welt – bereits 5.000 Hektar verkauft München, 13. Juli 2008 – Den eigenen Lieblingsplatz symbolisch besitzen – das ermöglicht seit Ende 2007 die Plattform whatsyourplace.de. Das Startup-Unternehmen feiert den Verkauf des 5.000. Hektar virtuellen Landes. Damit bestätigt sich: für exklusiven Besitz persönlicher Lieblingsorte auf einer Google Maps Oberfläche besteht große Nachfrage Lieblingsorte symbolisch besitzen – der Spaß steht im Vordergrund Auf dem Google Maps basierten Communityportal www.whatsyourplace.de kann jedes Mitglied seine persönlichen Lieblingsorte ab 9,95 € erwerben....

Inhalt abgleichen