Zentralbank

Inflation, Spekulation und die US-Notenbank

Ein Versuch über die Geldpolitik der US-Notenbank Inflation, Spekulation und die US-Notenbank Inflation, Spekulation, Börsen-Blase, US-Notenbank. Diese Schlagworte allein klingen bereits nach einer Geschichte. Und obwohl die Volkswirtschaftslehre ein durchaus kompliziertes Geschäft ist, scheint es immer so, als wüssten alle Bescheid, wenn ihre großen Begriffe fallen. Nun hat die US-Notenbank unter Noch-Chef Ben Bernanke am Donnerstag beschlossen, ihre "ultralockere Geldpolitik" - noch so ein Schlagwort - fortzusetzen und schon sind die Kommentare und Artikel wieder gespickt mit Finanzlatein. Kommt auf die USA eine neue Inflation...

Canada Gold Trust-Chef Peter Prasch über mögliche Gründe volatiler Goldpreise im Gespräch

Was könnten die Gründe für den derzeitigen Preisrückgang beim Gold sein und ist zu erwarten, dass sich dieser eher bei 1300 US-Dollar je Feinunze einpendelt als bei 1500 oder 1600? „finanzwelt“ sprach hierüber mit Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. finanzwelt: Im Herbst 2012 lag der Preis je Feinunze Gold eine längere Zeit deutlich über 1700 US-Dollar. Sind Rekordpreise dieser Art vor dem Hintergrund, dass sich der Preis aktuell um 1400 US-Dollar bewegt, für die kommenden Jahre noch realistisch zu erwarten oder könnte die Talfahrt nicht sogar weitergehen? Prasch: Lassen Sie uns, bevor ich Ihnen...

Canada Gold Trust: Volatiler Goldpreis abgesichert

Besondere Aufmerksamkeit wurde im April der Entwicklung am Goldmarkt zuteil. Denn nach einer Phase permanent steigender Preise sank er zum ersten Mal unvermittelt unter 1400 US-Dollar je Feinunze Gold. Derzeit liegt er bereits wieder darüber (Link: http://www.gold-preis.de/#). Die erneute Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank Anfang dieses Monats stützt den Preis des Goldes und es scheint, als befänden sich die Zentralbanken in einem Abwertungswettlauf. Auch der schwache Euro wirkt sich positiv auf den Goldkurs aus. Die Meinungen über die weitere Preisentwicklung des gelben Edelmetalls sind allerdings geteilt. Viele Experten...

Zielkonflikte in der Geldpolitik

(von Stefanie Kratzsch ? OPTIMUS Redaktion) Seit Ausbruch der Finanzkrise fluten die Zentralbanken der größten Volkswirtschaften die Finanzmärkte mit Geld. Sie versuchen dadurch die heimischen Wirtschaften vor einem weiteren Absturz zu bewahren. Doch was sind die letztendlichen Auswirkungen und wer trägt die Kosten dieser Maßnahmen? "Meine Sorge ist es, dass wir 2013 mehr aktive Eingriffe in die Wechselkurse sehen werden." Mervyn King, britischer Notenbankchef, wies am 10. Dezember mit seiner Rede im Economic Club in New York auf die Missstände des internationalen Geldsystems hin. Bei diesen Eingriffen in die wirtschaftlichen...

Selbstzufriedene Zentralbank optimistisch für 2013

von Dr. jur. Lutz WERNER Das abgelaufene Jahr war überschattet von der Staatsschulden-und Finanzkrise in der Euro-Zone. Das hat die Finanzmärkte und die Politik in Atem gehalten. Aber auch die Anleger und Investoren waren davon in hohem Maße betroffen: Die unsicheren Rahmenbedingungen hatten starke Auswirkungen auf jede Anlageentscheidung: Stichwort sicherer Hafen. Auch für 2013 geht Dr. Lutz WERNER, Vorstand der Hi-Tech Media AG und Herausgeber des wöchentlich erscheinenden Investoren-Brief, davon aus, dass ein positiver Verlauf von Wirtschaft, Investitionen und Unternehmen unter dem Vorbehalt einer Beherrschung der Krisenszenarien...

SHB AG: Wie wirkt sich die mögliche Zinswende auf den Immobilienmarkt aus

Die europäische Zentralbank plant, im umfangreichen Rahmen Staatsanleihen aufzukaufen. Dies könnte Kredite verteuern. Bei den Auswirkungen auf den Immobilienmarkt sind sich die Experten uneins. Der Chef der Europäischen Zentralbank ist bekannter dadurch geworden, weil er ein Versäumnis bekanntgeben musste, als dass er es offenbar verstanden hat, wie man die Schuldenkrise in den Griff bekommen könnte. Denn eigentlich sollte die europäische Bankenaufsicht ihre Arbeit Anfang 2013 aufnehmen. EZB-Chef Mario Draghi ist sich jedoch sicher, dass dies nicht klappen wird und äußerte am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank in...

Italienischer Ministerpräsident droht mit Chaos

Der Euro- Rettungsschirm wird schwer belastet. Laut einem Bericht von Telepolis soll Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Erpressung zum Einlenken bewegt werden. Die Blockadefront, die Spanien und Italien auf dem EU-Gipfel in Brüssel aufgebaut haben, ging offensichtlich bis zur Erpressung. Langsam, aber sicher sickern Details aus den Verhandlungen in Brüssel an die Öffentlichkeit. Hatte der italienische Ministerpräsident Mario Monti schon zuvor von “harten” und “spannungsreichen” Debatten gesprochen, wird nun deutlich, wie weit Spanien und Italien Druck ausgeübt haben, um vor allem die Bundeskanzlerin zum Umfallen zu...

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