Bosnien

Terra Balcanica: Neue Entdeckung in Bosnien!

Mit gleich fünf Bohrungen hat Terra Balcanica eine neue Silbererzstruktur getroffen. Die Analseergebnisse werden in Kürze erwartet. Der kanadische Silber- und Goldexplorer (u.a.) Terra Balcanica Resources (CSE TERA / FRA UB1) kann mit einer Neuentdeckung im Umfeld des epithermalen Aderziels Cumavici Ridge aufwarten. Cumavici Ridge selbst, das polymetallische Ziel ist Teil von Terras Hauptprojekt Viogor-Zanik im Osten von Bosnien-Herzegowina, hatte man erst 2022 entdeckt. Wie Terra Balcania jetzt meldet, stieß man mit Bohrungen mehr als 600 Meter nordwestlich der hochgradigen Silberentdeckung Cumavici Ridge in geringer Tiefe auf polymetallische Vererzung. Das Unternehmen war mit den Bohrlöchern einer neuen Parallelstruktur nachgegangen. Dabei trafen alle fünf abgeteuften Bohrungen auf die Zielstruktur und drei der Bohrungen wiesen makroskopisch polymetallische Mineralisierung auf. Hier mehr erfahren: Terra Balcanica: Neue Entdeckung...

Terra Balcanica testet vielversprechendes Porphyr-Ziel Brezani

Terra Balcanica legt einen detaillierten Bohrplan für das Porphyr-Ziel Brezani vor. Im Gespräch mit Goldinvest.de hatte Aleksandar Miskovic, CEO des kanadischen Explorers Terra Balcanica Resources (WKN A3DM8K / CSE TERA), bereits die Pläne dies jungen Unternehmens für seine Projekte in Bosnien und Herzegowina skizziert. Jetzt legt Terra Balcanica mit einem detaillierten Plan für das Porphyr-Ziel Brezani nach. Mit der zweiten Bohrphase in dieser aussichtsreichen Zielzone untersucht das Unternehmen ein 650 Meter breites Leitfähigkeitshoch in der Mitte eines anomal magnetischen Gesteinsvolumens mit einem Durchmesser von 1,2 Kilometern. Dort finden sich unter einem goldhaltigen Skarn kalihaltig umgewandelte porphyrische Andesite, die von Chlorit überprägt sind. Lesen Sie den ganzen Artikel hier: Terra Balcanica testet vielversprechendes Porphyr-Ziel Brezani Abonnieren Sie jetzt den Goldinvest.de-Newsletter Disclaimer: Die...

Michael Oehme: Tausende von Migranten in Bosnien

Kein Weg vorwärts, kein Weg zurück: die bittere Realität der in Bosnien gefangenen Migranten. St.Gallen, 10.02.2021. „Bosnien ist ein Transitland für Migranten, die versuchen, in die Europäische Union zu gelangen, aber die Außengrenze der Europäischen Union ist geschlossen. Derzeit sind tausende von Migranten in Bosnien gestrandet und wissen nicht, wie es weitergehen soll“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Viele von ihnen schlafen in verlassenen Gebäuden, provisorischen Zelten und sogar in alten Güterwagen. Andere leben bereits seit Monaten in eben solchen. „Die Temperaturen im Winter liegen in Bosnien und Herzegowina weit unter Null. Diese Leute gehören in Notunterkünfte“, fügt Oehme hinzu. Viele der Migranten haben mehrmals versucht, die bosnisch-kroatische Grenze zu überqueren und wollen es wieder versuchen. Die lokalen Behörden weigern sich, ein Migrantenlager in der Region Tuzla zu eröffnen, aber die...

Mit Weihnachtspäckchen Kindern in Not Glücksmomente bescheren

Die Aktion ‚Weihnachtspäckchen für Kinder in Not‘ der Stiftung Kinderzukunft läuft wieder an. Jeder ist eingeladen, mitzumachen und Päckchen für die ärmsten Kinder in Osteuropa zu packen. Die seit 1995 erfolgreiche Aktion startet dieses Jahr am 1. November und steht heuer erstmals unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Dr. Franziska Giffey. Bedürftigen Kindern eine unvergessliche Weihnachtsfreude bereiten! 2017 verteilte die Kinderzukunft rund 30.000 Weihnachtspäckchen in Rumänien, in Bosnien und Herzegowina sowie in der Ukraine. Projektleiter Jahn Fischer half beim Verteilen der Päckchen in Rumänien: „Die...

Kinderdorf feiert - 20 Jahre Hilfe für Kinder in Not

Buntes Jubiläumsfest im bosnischen Kinderdorf „Selo Mira“ der Stiftung Kinderzukunft Ein besonderer Tag im bosnischen Kinderdorf der hessischen Stiftung Kinderzukunft: Das „Selo Mira“ feierte am 3. Mai mit rund 200 Gästen sein 20-jähriges Bestehen. Ein Meilenstein, den auch lokale Vertreter des öffentlichen Lebens, darunter Bürgermeister umliegender Städte, die Sozialministerin des Kantons und Repräsentanten der Deutschen Botschaft, würdigten. Hans-Georg Bayer, Geschäftsführer der Stiftung, dankte vor Ort allen zuständigen Ministerien, Mitarbeitern und Spendern, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, mehr als...

Mit einem Weihnachtspäckchen armen Kindern Glück schenken

Am 1. November startet die seit mehr als 20 Jahren erfolgreiche Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Dr. Katarina Barley. Jeder kann mitmachen und Päckchen packen für die ärmsten Kinder in Osteuropa. Bedürftigen Kindern Glücksmomente bescheren! 2016 verteilte die Kinderzukunft rund 27.000 Weihnachtspäckchen in Rumänien, der Ukraine sowie Bosnien und Herzegowina. Karl Heinz Rackensperger, langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter der Stiftung Kinderzukunft, half beim Verteilen der Päckchen in Rumänien: „Das sind die schönsten Momente,...

Scientology Katastrophenhilfe-Team hilft bei Aufräumarbeiten nach der Überschwemmung in Bosnien

Ehrenamtliche Scientology Geistliche des Balkan-Katstrophenhilfe-Teams halfen im Juni 2014 einem Mann in Kopanica (Bosnien-Herzegowina) bei den Aufräumarbeiten. Sein Bauernhof wurde bei der verheerenden Überschwemmung im Mai sehr in Mitleidenschaft gezogen. Das Team half ihm, seinen Bauernhof zu retten. Die Schäden, die durch die Überschwemmungen im Mai 2014 verursacht wurden, werden für das Land Bosnien-Herzegowina auf etwa 1,3 Milliarden Euro geschätzt. Das sind mehr als die gesamten Kosten für dieses Land, die durch den Krieg in den 1990er Jahre verursacht wurden. Für einen Mann aus dem Dorf Kopanica namens Vlado, waren...

Durch Hochwasser geschädigte Farm in Bosnien gerettet

Im Juni 2014 halfen Ehrenamtliche Scientology Geistliche des Balkan Katastophenhilfs-Team einem Mann in dem Dorf Kopanica, in Bosnien-Herzegowina, seinen Bauernhof von den Auswirkungen der verheerenden Mai-Überschwemmung zu retten. Die Schäden, die durch die Überschwemmungen im Mai 2014 verursacht wurden, werden für das Land Bosnien-Herzegowina auf 1,3 Milliarden Euro geschätzt- das sind mehr als die gesamten Kosten für dieses Land, die durch den Krieg in den 1990er Jahre verursacht wurde. Aber für jemanden wie Vlado, einem Mann aus dem Dorf Kopanica, waren diese Zahlen irrelevant, bestand doch die Gefahr, alles zu...

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