Anleger

Picard Solar bietet Photovoltaik-Spezialfonds

Beteiligung über Zielunternehmen an der Photovoltaik-Wertschöpfungskette bietet ungewöhnlich hohe Chancen Dresden, 19. Mai 2009. Photovoltaik – die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom – hat sich zur Leitindustrie des 21. Jahrhunderts entwickelt. Solarenergie wird immer mehr eine tragende Säule der Energieerzeugung. In den letzten fünf Jahren konnte die Photovoltaik jährlich ein durchschnittliches Wachstum von 90 Prozent erzielen. Bei aller Euphorie unterliegt allerdings auch die vergleichsweise junge und meist mittelständisch strukturierte Photovoltaik-Branche den gleichen Zwängen wie sie ansonsten für den...

Erster Klima-Rendite-Fonds in der Umsetzung

Strategie basiert auf ökologisch verantwortlicher Ertragsoptimierung Die Diskussion um die weltwirtschaftlichen Probleme hat die Fragen der ökologischen Zukunftsorientierung etwas in den Hintergrund geschoben. Dabei sind die ökologischen Probleme – gerade im Hinblick auf die Industrialisierung der größten Volkswirtschaften in Indien und China – nicht weniger geworden. Aus diesem Grund will das Dresdner Emissionshaus Picard Solar in den kommenden Wochen den Beginn mit einer Serie von Klima-Rendite-Fonds machen, die in einzigartiger Weise Ökonomie und Ökologie verbinden. Bei den Klima-Rendite-Fonds geht es darum, Bereiche...

Schwarzbuch Fundus erschienen im Tacheles Verlag

Nach intensiven Rechercherchen gelang es hier Informationen nicht nur aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammenzutragen, sondern vermag darüber hinaus in dieser konzentrierten Form einen tiefen Einblick in die dubiösen Praktiken der Immobilienfonds der Fundus Gruppe um den Bundesverdienstkreuzträger Anno August Jagdfeld zu liefern, dessen Name für eine Vielzahl von Großprojekten wie Hotel Adlon, Heiligendamm, aber auch als Eigentümer des Kunsthauses Tacheles steht. ------------------- Inhaltsverzeichnis: Einige Bemerkungen vorneweg... Schwarzbuch Fundus Der Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld Politische...

Plusminus berichtet über Bauchlandung mit VR-Altersvorsorge

Ludwigsburg/Frankfurt. Die Volks- und Raiffeisenbanken haben ihren Kunden Anfang der 90er Jahre empfohlen, das Geld für die Altersvorsorge in geschlossene Immobilienfonds von der DG-Anlage zu stecken. Das ARD-Magazin "Plusminus" zeigt an einem Beispiel, welche Bauchlandung die Anleger damit erlitten haben. Das Erste: "Plusminus" (SWR) am Dienstag, 17. Februar 2009, um 21.50 Uhr - Moderation: Sabine Gaschütz...

125 Jahre DZ-Bank: Für viele Anleger kein Grund zum Feiern

Frankfurt, 4.12.2008. Die DZ-Bank feiert: Das genossenschaftliche Spitzeninstitut blickt auf eine 125-jährige Geschichte zurück. Prominente Redner wie Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sollen der Veranstaltung einen würdigen Rahmen geben. Doch der Festakt findet hinter verschlossenen Türen statt. Aus gutem Grund, sind sich die Anlegerschützer sicher, die zahlreiche Geschädigte dieses Instituts vertreten: „Während da drin mit geladenen Gästen gefeiert und geschlemmt wird, stehen wir mit dem Totalverlust unserer Altersvorsorge wie ein Bettler vor der Tür“. Die Situation ist für viele Anleger an Bitterkeit kaum zu übertreffen:...

Korrektur zur Pressemitteilung „Lehman-Brothers: Anleger gewinnt gegen Citibank“ vom 01.12.2008

Siegburg, 03. Dezember 2008. In der Pressemitteilung „Lehman Brothers: Anleger gewinnt gegen Citibank“ der Kanzlei Göddecke vom 01. Dezember hieß es fälschlicherweise, dass die Citibank Leipzig einem Anleger ein Lehman-Zertifikat verkauft hatte und dafür nun vom Amtsgericht Leipzig zum Schadensersatz verurteilt wurde. Bei dem von der Citibank empfohlenen Finanzprodukt handelte es sich jedoch nicht um ein Zertifikat des inzwischen insolventen Bankhauses Lehman Brothers, sondern von einem anderen Emittenten. Die Kanzlei Göddecke bedauert die Fehlinformation und bittet dieses zu entschuldigen....

Am 30 Oktober ist Weltspartag - Was ist besser: Sparplan oder Sparstrumpf?

Am 30. Oktober ist Weltspartag. Banken und Sparkassen werben deshalb wieder verstärkt um Kunden. Nicht erst seit der Finanzkrise bevorzugen die meisten Sparer eine sichere Geldanlage. „Doch bei der Wahl der Geldanlage sollte man neben der Sicherheit auch die Rendite und Liquidität im Auge behalten,“ rät Eike Böttcher, Redakteur beim Verbraucherportal banktip.de. „Es ist nicht immer ganz einfach, aus der Vielzahl der Angebote die richtige Sparvariante herauszufinden“, ergänzt Böttcher. Sparbuch Das Sparbuch ist wohl die einfachste und risikoloseste Methode um sein Geld anzulegen. In der Vergangenheit als Renditekiller...

Kaupthing – Krise: Weiterhin Unklarheit (nur) für die Anleger aus Deutschland?!

Während andere EU-Staaten und ihre Regierungen bereits Klarheit für ihre von der Kaupthing-Krise betroffenen Bürger geschaffen haben, können die deutschen Betroffenen immer noch nicht aufatmen. Die Bundesregierung und der deutsche Staat schweigen weiterhin zu diesem Thema. Es sind keinerlei Anzeichen erkennbar, ob und was Deutschland für seine betroffenen Bürger unternimmt. Die Verzweiflung der Betroffenen nimmt dadurch weiter zu. Das beherzte Eingreifen des britischen Premierministers und der niederländischen Regierung trägt Früchte und lässt die Betroffenen in beiden Ländern aufatmen. So will Island britische Kunden...

Kaupthing – Krise: Anleger werden von ihrer Regierung im Stich gelassen, andere betroffene EU-Regierungen handeln entschlossen

Trotz der vollmundigen Ankündigungen der deutschen Regierung, die deutschen Anleger zu schützen und ihre Interessen zu vertreten, schweigt die deutsche Regierung in der Krise um den deutschen Ableger der Kaupthing Bank. Die vielen Anstrengungen der betroffenen Anleger, Informationen von der deutschen Regierung zu erhalten laufen ins Leere. Weder BAfin noch Bundesfinanzministerium oder Bundeskanzleramt konnten auf Nachfrage über Anstrengungen zur Interessenwahrnehmung der Betroffenen berichten. Es folgte unnachgiebig stets die Antwort, dass man abzuwarten hätte. Dies erscheint vor dem Hintergrund geballter Reaktionen anderer EU-Regierungen...

Kaupthing - Krise: Deutsche Anleger richten sich verzweifelt an den Petitionsausschuss des Bundestages

Die Betroffenen der Kaupthing Krise in Deutschland fühlen sich von Ihrer Regierung allein gelassen. Während die Regierungen anderer betroffener EU-Staaten, darunter unter anderem Schweden, Niederlande und England, alle nur erdenklichen Maßnahmen (Kreditvergabe, Beschlagnahmung der Eigentümer der Bank usw.) für ihre betroffenen Bürger ergreifen, schweigt der deutsche Staat. Selbst auf mehrfache Anfrage beim Bundeskanzleramt, dem Bundesministerium für Finanzen und der Bafin waren keine Informationen zu erhalten. Es hieß lediglich, dass keine weiteren Aktionen geplant seien, um die Interessen der Betroffenen in Deutschland wahrzunehmen....

Inhalt abgleichen