menschenrechte

Youth for Human Rights International startet Welt-Tournee 2010

Die Organisation Youth for Human Rights International (YHRI) bricht im Februar 2010 zu einer weiteren Welt-Tournee zur Verbreitung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen auf. Die diesjährige Tour umfasst die Länder Algerien, Brasilien, Kroation, Equador, Griechenland, Hawaii, Italien, Japan, Panama, Swasiland, Uganda und andere. Youth for Human Rights International ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation mit Sitz in Los Angeles. Sie verfolgt das Ziel, Jugendliche über Menschenrechte zu unterrichten, so dass sie ein Beispiel für Toleranz und ein friedliches Miteinander geben können. Die...

Scientology nun auch für den steigenden Mitgliederzuwachs in Kanada gerüstet

Die Eröffnung der Kirche in Quebec ist die erste in einer Reihe weiterer Eröffnungen großer Scientology Kirchen, die in Kanada geplant sind Eine neue, große Kirche wurde am 30. Januar in Quebec (Kanada) in Anwesenheit von über 1500 Scientologen und Gästen gefeiert. Auch aufgrund der wachsenden Mitgliederzahlen werden weltweit neue, große Kirchen gebaut. Nun fand die Einweihung der neuen 4300 Quadratmeter großen Kirche an der Rue Saint Joseph in Quebec statt. Im Herzen des Nouvo Saint Roch Bezirkes in Lower Quebec City wurde letztes Wochenende die Eröffnung der neuen, großen Scientology Kirche gefeiert. Sie symbolisiert...

Neue, große Scientology Kirche in Brüssel eröffnet

Fast 1000 Scientologen und eingeladene Gäste aus ganz Europa besuchten am 23. Januar die Einweihungsfeier der neuen Niederlassung der Scientology Kirche in Brüssel. Die neue Kirche ist eine „Internationale Kirche für eine internationale Stadt“. Sie wurde allen Menschen in Europa gewidmet, um ihnen mit Scientology-Diensten helfen zu können. Ein Vertreter der Scientology Kirche International Los Angeles, der Geistliche Robert Adams, hielt im Gebäude am Boulevard de Waterloo 100-103 die Eröffnungsrede. Er hieß die Gemeindemitglieder, Mitarbeiter und Gäste aus mehr als einem Dutzend Ländern willkommen. Er eröffnete die...

Der Gigant ist erwacht

Muss die Welt vor China Angst haben? Napoleon Bonaparte hat einmal gesagt: „Wenn China erwacht, wird die Erde beben“. Und China ist erwacht. Das Land, das vor 500 Jahren schon einmal das wohl mächtigste der Welt war, andererseits aber auch noch vor 30 Jahren eines der rückständigsten, hat in den vergangenen Jahrzehnten eine Entwicklung hingelegt, die weltweit einmalig ist. Heute hat China, das so viele Einwohner hat wie die Europäische Union, die USA und ganz Lateinamerika zusammen, Deutschland den Rang als Exportweltmeister abgelaufen. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2009 exportierte China Waren im Wert von 957...

Westerwelles Größenwahn

Dass Bundesaußenminister Westerwelle in den ersten Wochen seiner Amtstätigkeit den Nutzen unseres Vaterlandes gefördert hätte, wird kaum jemand annehmen. Zuerst fuhr er nach Polen, Israel und in alle möglichen Staaten, bevor er die Wirtschaftsmacht Japan und die aufsteigende Supermacht China besuchte. In Peking belehrte er die Gastgeber über Menschenrechte, nachdem China Jahrhunderte hindurch von den Imperialisten aus Großbritannien, den USA, Frankreich und Russland grauenvoll entrechtet und ausgebeutet worden ist. Ein Höhepunkt des Kolonialismus war der Opiumkrieg 1840 – 42, mit dem die Chinesen gezwungen wurden, die Einfuhr...

Tunesien: Wenn Menschenrechte zum Business werden

Journalisten und Menschenrechtler aus Tunesien wandten sich anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte und des 11. Gründungstags des Nationalrats für die Freiheiten in Tunesien (CNLT), an die nationale und internationale Öffentlichkeit mit einer Erklärung, in der sie der international agierenden tunesischen Menschenrechtlerin Sihem Ben Sedrine u.a. unkorrekte finanzielle Machenschaften vorwerfen. Dies nahm die Zeitschrift „L’Observateur de Tunisie“ zum Anlass für ein Interview mit dem Sozialwissenschaftler Sami Nasr, Ex-Reporter beim Oppositionsblatt „El Mawkef“ und ehemaliger Journalist bei dem Onlinemagazin...

Jugendliche organisieren weltweiten Marsch für Menschenrechte

‚Jugend für Menschenrechte' organisierte großes Konzert in der Münchner Fußgängerzone und fand großes Interesse in der Bevölkerung München - Anlässlich des 61. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen veranstaltete "Jugend für Menschenrechte" am 08.12.2009 in der Münchner Fußgängerzone ein Konzert. Tausende von Passanten verfolgten die Präsentation mit großem Interesse. Organisiert wurde außerdem im Anschluß ein Marsch für Menschenrechte & Zivilcourage in der Innenstadt. Jugendliche aus allen Teilen der Welt veranstalten um den 10. Dezember 2009, zum Jahrestag der...

BRD - Oberen in Erklärungsnot

BRD - Oberen in Erklärungsnot! Berlin/Schleswig 10.12.2009 Redaktion „les Art“ Wie wir den nachfolgenden Schreiben entnehmen können, hat der ZDS-DZFMR e.V. sich ein Herz gefasst und hat nun den Petitionsausschuß angeschrieben aufgrund einer Aussage (SZ) von Günter Nook, Beauftragten für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe der Bundesregierung der BRD im Auswärtiges Amt mit der Bitte, nun die Menschenrechtsfrage für die BRD zu klären und die illegale Situation der BRD in Wechselwirkung zur Rechtswahrheit der Wiedervereinigung und des Rechtes...

06.12.2009: |

Jugendliche organisieren weltweiten Marsch für Menschenrechte

Jugendliche aus allen Teilen der Welt veranstalten am 10. Dezember 2009, zum Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen den ersten „Internationalen Marsch für Menschenrechte“. Der Marsch, unterstützt von Youth for Human Rights International umfasst 6 Kontinente in 24 Ländern und hat das Ziel das Bewusstsein über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu erhöhen. Menschen aus den verschiedensten Ländern beteiligen sich an dieser Aktion, so z. B. Australien, Österreich, Barbados, Kamerun, Kanada, Kolumbien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Holland, Indien, Kenia, Jordanien, Mexiko,...

Jugendämter müssen stärker und neutraler kontrolliert werden

Ziviler Ungehorsam auch heute gefragt Es sind die Novemberwochen 20 Jahre nach dem großteils gewaltfreien Umbruch in der damaligen DDR, die landläufig gefeiert werden. Oftmals werden dabei Ehrungen an die verliehen, die laut oder auch leise zu den gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland beigetragen haben. Und das mit Recht! Zur gleichen Zeit mehren sich jedoch in unserer neuen vorgeblich demokratischen Republik die Anzeichen zunehmender behördlicher, polizeilicher und staatlicher Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht der Bürger, ihrer Menschenrechte und der naturgegebenen Rechte der Menschen. Besonders Familien mit...

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