Betrug

Staatsanwaltschaft Wien zerschlägt mutmaßliches Betrugskartell

Schwerer Schlag gegen die Telefon Gewinnbimmler aus Österreich. Am Dienstag, den 17.04.2012 wurden in Wien drei der mutmaßlichen Haupttäter rund um das sogenannte “Wiener Karussell” verhaftet. Über folgende Personen wurde die Untersuchungshaft verhängt: Robert Franz M., Mag. Stephan Wolfgang K., Dr. iur. Gerald A.-E. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft beinhaltet bislang schweren gewerbsmäßigen Betrug. Mit der Verhaftung der drei mutmaßlichen Haupttäter ist das “Wiener Karussell” als zerschlagen anzusehen. Die Verhaftungen haben wahrscheinlich auch Auswirkungen auf die zur Zeit laufenden Verfahren, welche...

Vorkassebetrug – Die Abzocke am Telefon

Die Fälle des sogenannten Vorkassebetrugs am Telefon häufen sich in der letzten Zeit. Bei dieser Betrugsmethode wird man telefonisch darüber informiert, dass man einen Sachwert gewonnen hat, um diesen zu erhalten muss man jedoch einen Betrag vorab überweisen. Die Community für Telefonnummern www.tellows.de erklärt, wie die Betrüger vorgehen und wie man sich schützen kann. Bei Anrufen mit einer unbekannten Telefonnummer, die einen angeblichen Gewinn versprechen, sind die meisten erst einmal skeptisch. Bei der Masche des Vorkassebetruges gehen die Betrüger jedoch so geschickt vor, dass viele dennoch getäuscht werden, und...

Dr. Jonas Köller: Der Kaufpreis der Sachs-Villa betrug 1,7 Millionen Euro

Die Deutsche S&K Gruppe ist ein bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche. Wie kein zweites Unternehmen sondiert die Firma rund um die beiden Gründer Dr. Jonas Köller und Stephan Schäfer den gesamten Markt der Bundesrepublik Deutschland. Wann immer ein Immobilienschnäppchen den Besitzer wechselt, weiß die S&K Gruppe um den Wert und die Vor- und Nachteile der Transaktion. "Wir wissen ziemlich genau, welchen reellen Wert eine Immobilie hat und wieviel unser Maximalkaufpreis betrug", sagt Dr. Jonas Köller auf die Frage, wie er und sein Unternehmen damit umgehen, wenn es einmal nicht klappt, ein Schnäppchen zu erwerben....

Teure Gratisreise – Wenn der angebliche Gewinn zur Geldfalle wird

Tagesausflug, verlängertes Wochenende oder Kurzurlaub – für Reisen ist fast jeder zu haben. Meist fehlt dazu aber das nötige Kleingeld. Umso besser, wenn man eine Reise gewinnt und angeblich nichts bezahlen muss. Doch was, wenn sich die Gratisreise als Kostenfalle entpuppt? Die Verbraucher werden zunächst telefonisch über ihren Gewinn benachrichtigt – anschließend werden ihnen die Unterlagen für die Reise zugeschickt. Bei Antritt der Reise dann die Ernüchterung: Scheibchenweise werden die vermeintlichen Gewinner zur Kasse gebeten. Will man anschließend sein Geld beim Anbieter wieder zurückfordern, ist dieser...

Neuer böser Trojaner erpresst Computernutzer

Es ist ein neuer böser Lösegeld-Trojaner mit Namen: TROJ_RANSOM.AQB unterwegs, der den Boot-Vorgang des Windows-Rechners blockiert. Der Trojaner nistet sich dazu im Master Boot Record (MBR) des Betriebssystems ein. Ist Ihr Rechner befallen, führt der Schädling dann einen Neustart des Rechners durch und fordert den Nutzer auf, ein Lösegeld in Höhe von 920 Hrywnja (ukrainische Währung, umgerechnet rund 90 Euro) über den Zahlungsdienstleister QIWI an die Erpresser zu zahlen. (Siehe obiges Bild) Kommt das Opfer der Forderung nach, schicken ihm die Erpresser angeblich einen Code, der den Rechner wieder freigibt. Das Geld...

Neues im Fall kino.to: Affiliate-Dienstleister nach Razzien verhaftet

Wie Rechtsanwalt Stefan Richter berichtet, geht die Staatsanwaltschaft Dresden nach der Verhaftung der Betreiber und der Verurteilung eines Programmierers nun auch gegen die Profiteure von Kono.to im Hintergrund vor. Nach einer Meldung des Spiegel wurden nach bundesweiten Razzien zwei Personen, darunter ein Betreiber eines Affiliate-Netzwerkes aus Rheinland-Pfalz, verhaftet. Während der Hauptwerbevermarkter im EU-Ausland nicht greifbar sei, sei man nun gegen dessen in Deutschland sitzenden Geschäftspartner vorgegangen. Diese würden strafbarer Beihilfehandlungen zu Urheberrechtsverletzungen verdächtigt. Leider wurden zur...

Vorsicht Falle: Kein Gold bei Goldhaus

Aktuell wird wieder mit der Schnäppchenmentalität der Menschen- speziell in diesem Fall, der Werteanleger gerechnet. Dazu wurde ein Onlineshop unter “www.goldhaus-edelmetall.com” erstellt, der Gold und andere Edelmetalle zu- wie soll man es nennen, aboluten Dumpingpreisen weit unter dem normalen Kurs verkauft. Der Shop wurde augenscheinlich geschaffen, um Internetuser abzuzocken. Fakt: Die angegebene GmbH gibt es im Handelsregister nicht. In der Widerrufsbelehrung spricht man vom EGBGB, dem Einführungsgesetzt des BGb von 1896 Telefonisch ist niemand zu erreichen. Die Kontoverbindung ist vermutlich die eines...

Verbotene Werbeanrufe

Daß Werbeanrufe oder angebliche Gewinnanrufe verboten sind, müsste sich mittlerweile bis in die letzte Wohnstube herumgesprochen haben. Oft wird den angerufenen ganz offen gedroht. Wenn Sie sich z.b. so ein Telefonat der Lotto3000 anhören wollen, wir haben es hier hinterlegt. Oft wird auch ein Geld – Gewinn versprochen, doch um den zu bekommen, müsste man zuerst eine bestimmte Summe an einen Notar überweisen. Sie können es sich fast denken, der Notar ist nicht existent. Man will nur Ihr Geld. Mittlerweile stehen auf solche Art von Telefonanrufen hohe Strafen- doch das stört die Anrufer nicht wirklich, auch nicht,...

Nach dem Urteil zu kino.to erfolgte eine Attacke auf Homepage des Justizministeriums

Die Seite des Bundesjustizministeriums konnte am Mittwoch-Nachmittag nicht mehr aufgerufen werden, der Server war vollkommen überlastet. Via Kurznachrichtendienst Twitter bekannte sich eine Gruppe mit Namen “Anonymous Austria” zu der Attacke auf die Seiten des Ministeriums. Auslöser der Attake war wohl das Urteil des Landgerichts Leipzig gegen den Chef-Programmierer des illegalen Filmportals kino.to Der 29 – Jährige ist zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. “Rache für kino.to” twitterten sie, und: “bmj.de tot – denn es gibt keine Gerechtigkeit in Deutschland“. Kurze Zeit später...

Falsche Abmahnung einer Janus AG angeblich im Auftrag der Universal Music

Wieder einmal versuchen Abzocker, mit dem Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung Kasse zu machen. Mit dem sprachlich eher dump formulierten Titel: “Urheberrechtsverletzung- illegalem Download Janus AG” bekommen derzeit Verbraucher E-Mails von einer gleichnamigen Firma aus Berlin. Die Janus AG behauptet in der Mail, von Universal Music beauftragt zu sein, einen Urheberrechtsverstoß geltend zu machen, und fordert unter dem immer gleichen Aktenzeichen “VHC/216/83-AZ “ 169,40 Euro. Schon der Umstand, dass dieser Verstoß dabei gar nicht näher bezeichnet wird, sollte Empfänger misstrauisch stimmen. Außerdem fällt...

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