DDoS-Attacke

Ixia Multi-Terabit-Testlösung für Hyperscale-Rechenzentren

Mit CloudStorm hat Ixia (Nasdaq: XXIA) die erste Multi-Terabit-Testplattform für Security-Tests von hochperformanten Netzwerken vorgestellt. CloudStorm bietet die Performance, die für Tests und Validierung der Effizienz und Widerstandsfähigkeit von Hyperscale-Rechenzentren in der Cloud benötigt wird. Zudem ermöglicht CloudStorm, den Einfluss des zunehmenden SSL-Verkehrs auf die Netzwerk-Performance zu messen und Verteidigungstechniken gegen DDoS-Attacken mit Datenraten im Terabit-Bereich zu evaluieren. Die flexible und skalierbare Lösung simuliert bis zu 2,4 Terabit pro Sekunde, wobei ein realistischer Mix aus Anwendungen sowie bösartiger Verkehr zugrunde gelegt werden können. Mit dieser Last können kritische Komponenten des Rechenzentrums wie Server-Anwendungen, Speichersysteme und Sicherheitslösungen im Netzwerk getestet werden. "In den Zeiten der Cloud und des Internet of Things wird es zunehmend wichtig, dass Netzwerke sicher und...

Vorsicht Kollateralschaden - DDoS-Zielscheibe Rechenzentrum

8. Jahressicherheitsreport von Arbor Networks München, 04. Juni 2013. 60 Prozent mehr Rechenzentren als im Vorjahr wurden Opfer von DDoS-Angriffen, dies ergab der 8. Sicherheitsreport von Arbor Networks. Bis zu 50 Attacken im Monat verursachen spürbare Kosten - bis hin zur Abwanderung von Kunden und Umsatzverlusten. Da immer mehr Unternehmen ihre IT in die Cloud, also in Rechenzentren verlagern, wächst für sie auch die Gefahr, bei Angriffen von Kollateralschäden betroffen zu werden. Rechenzentren sind lohnende Ziele für DDoS-Attacken. Fast die Hälfte der 130 befragten Netzwerkbetreiber und Serviceprovider registrierten bereits DDoS-Attacken gegen ihre Rechenzentren. 94 Prozent davon berichten von regelmäßigen Angriffen und bei 17 Prozent sprengte das Angriffsvolumen sogar die verfügbare Bandbreite im Rechenzentrum. Datacenter stehen auffallend häufiger im Fokus der Angreifer. Dies erklärt sich daraus, dass immer mehr Unternehmen...

Nach dem Urteil zu kino.to erfolgte eine Attacke auf Homepage des Justizministeriums

Die Seite des Bundesjustizministeriums konnte am Mittwoch-Nachmittag nicht mehr aufgerufen werden, der Server war vollkommen überlastet. Via Kurznachrichtendienst Twitter bekannte sich eine Gruppe mit Namen “Anonymous Austria” zu der Attacke auf die Seiten des Ministeriums. Auslöser der Attake war wohl das Urteil des Landgerichts Leipzig gegen den Chef-Programmierer des illegalen Filmportals kino.to Der 29 – Jährige ist zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. “Rache für kino.to” twitterten sie, und: “bmj.de tot – denn es gibt keine Gerechtigkeit in Deutschland“. Kurze Zeit später bestätigte die Pressestelle des Ministeriums, ebenfalls via Twitter, es habe eine DDoS-Attacke gegeben. Der Begriff “DDos-Attacke” steht für “Distributed Denial of Service”. Dabei schicken viele verschiedene Rechner Anfragen an die Seite, die diesen Ansturm bald nicht mehr verarbeiten kann und schließlich...

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