Depressionen

Sie kann jeden treffen: Die Winterdepression

Schlechte Laune, Antriebslosigkeit, übermäßige Traurigkeit, Gewichtszunahme, unerklärliche Müdigkeit? All das können Anzeichen für eine Winterdepression sein. Diese beginnt in den Herbstmonaten und endet wieder im darauffolgenden Frühjahr. Die Winterdepression zählt zu den saisonal abhängigen Depressionen, die jedes Jahr wieder auftreten kann. Meist sind Frauen häufiger davon betroffen als Männer und auch Kinder und Jugendliche können daran erkranken, jedoch tritt die Winterdepression seltener auf als andere Formen der Depression. Hervorgerufen wird die Erkrankung durch den Mangel an natürlichem Tageslicht. Hinzu...

Hinter jeder Angst steht eine Sehnsucht.

Keine Angst lässt sich auf Dauer unterdrücken Weyhe/Bremen. Beim Auflösen der durch Angst ausgelösten körperlichen Blockaden im Energiesystem, geht die e. Heilpraktikerin Heidi Krugmann in Weyhe seit 5 Jahren einen anderen Weg. Ihr energetischer Ansatz sieht die Angst als ein abgewehrtes Gefühl und Erlebnis, das dem Betroffenen oft gar nicht bewusst ist und ins Unterbewusstsein verdrängt ist. Angst ruft nach Ausdruck, Beachtung und Auflösung. Es sind oft diese vergrabenen, nicht gelebten Momente, die unbewusstes Handeln bestimmen, den Energiefluss blockieren und uns das Leben erschweren. „Es ist notwendig, die abgewehrten,...

Die Sucht aus dem Netz

Der Tag neigt sich seinem Ende,die Menschen kommen von der Arbeit,sie essen ihr Abendbrot, schauen fern oder gehen in ihre Stammkneipe.Die meisten aber folgen dem neuen Trend,sie besuchen Communitys im Internet.Seiten wie wer kennt wen und Jappy verzeichnen Userrecorde. Aber auch die Singelbörsen wie iLove verzeichnen einen Ansturm einsamer Herzen auf ihren Seiten.Man sollte wohl besser sagen,hungrige Seelen,die im Internet herumirren auf der Suche, auf der Suche nach was?Genau definieren kann man es nicht.Es ist ein neuer Zeitvertreib,der sich wachsend mehrt,Gewinner sind die Internetanbieter,ein Milliardenmarkt.Man findet selten...

Vom Burnout zur Depression – der Übergang ist schleichend

Seit Robert Enke ist der Begriff „Depression“ in aller Munde. Weiterhin versuchen die Stiftung und andere Organisationen, diese Krankheit zu enttabuisieren und gesellschaftsfähig zu machen. Wenigen Menschen ist aber jedoch bewusst, dass sie schon schnellen Schrittes auf dem Weg in eine eben solche Lage sind, und identifizieren sich leichter mit dem Wort „Burnout“. Diese Diagnose scheint weniger schlimm und beschreibt einen eher vorüber gehenden Zustand – zur Erlangung neuer Energien für den Alltag bedarf es lediglich einer intensiven Pause. Dies täuscht öfter, als es uns lieb ist. So beschreibt es auch die Autorin Marion...

Selbsterfahrungsbuch zur Depression bewegt die Leser

Kaum waren zwei Zeitungsartikel in der Lokalpresse über das Buch „Ich kann nicht mehr ... Stell dich nicht so an!“ erschienen, wurde die Autorin von vielen hilfesuchenden Menschen privat kontaktiert. Ohne das Buch gelesen zu haben, erkannten Sie in der Verfasserin sofort eine Expertin auf ihrem Gebiet, die ihnen offensichtlich helfen konnte. Bis sie das Buch in Händen hielten, teilten auch viele Angehörige schon vorab telefonisch ihre Dankbarkeit für diese Seiten mit. „Wir sind als Familie und Partner hilflos und die Ärzte überfordert!“, hörte sie oft in den Gesprächen. Wenige Tage später waren die Rückmeldungen der...

Buchhändler reagieren auf die große Nachfrage zur Erstveröffentlichung

Nach dem ersten Zeitungsartikel zur Buchautorin Marion Rößler und ihrer Erstveröffentlichung "Ich kann nicht mehr ... Stell dich nicht so an!" begann ein Runoff auf die direkt bei der Autorin verfügbaren Exemplare durch die Buchhändler in Baden. Schon morgens um kurz vor 9.00 Uhr waren die ersten Interessenten in der Leitung, weil Kunden nach dem Buch verlangten. "Ich muss es unbedingt haben, wo kriege ich es her?", waren mitunter die Anforderungen der Nachfrager. Kurzerhand bot die Autorin einen Sonderservice und lieferte der ersten Buchhandlung die gewünschte Anzahl persönlich in die Filiale. Weitere Titel sind ab heute...

Unternehmen und Veranstalter sind zur Mithilfe aufgerufen

Es tut sich was in der Gesellschaft. Das Thema "Depression" bewegt die Menschen. Und auch einmal in die andere Richtung. Entgegen dem Trend, alles nur dramatisch und betroffen zu sehen, gibt es Personen, die mit Leidenschaft vermitteln, dass man es schaffen kann. Aus einer Vision heraus wächst langsam ein Netzwerk an unterstützenden Unternehmen, Comedians und Veranstaltern, die gemeinsam Mittel für gemeinnützige Einrichtungen sammeln. Einzigartig und auf ihre ganz spezielle Art entwickelte Marion Rößler ein Konzept und verknüpft Partnerschaften, mit denen sie die positiven Impulse an Betroffene und Angehörige überspringen...

Erste Veröffentlichung „Ich kann nicht mehr ... Stell dich nicht so an!" gibt positive Impulse

Das schwere Thema „Depression“ kann sich auch in Leichtigkeit und Lebensfreude verwandeln lassen. Betroffene und deren Angehörige versinken oft in Hilflosigkeit und brauchen ermutigende Beispiele. Beispiele von Menschen, die es geschafft haben. Beispiele von Menschen, die aus dem Strudel entkommen sind und heute leben. Die gerne leben und das Leben in vollen Zügen mit neuer Energie genießen können. So einen Menschen haben Sie in der heutigen Buchautorin und Verlegerin Marion Rößler vor sich. In ihrer ersten Publikationen mit dem Untertitel "Jeder kann sich aus der Depression befreien und glücklichen leben" spricht sie neben...

Information, Prävention und Umgang: F·M·A Psychiatrie & Psychotherapie bietet Fortbildungs- DVDs zum Thema Depression

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat eine neue Meta-Studie zu psychischen Belastungen in der Arbeitswelt veröffentlicht. Die Übersichtsstudie wertete die Gesundheitsreporte der gesetzlichen Krankenkassen aus und stellte eine Verdoppelung der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen seit 1990 fest. Im Jahre 2008 betrug die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen knapp elf Prozent. Zwar ist eine verbesserte Diagnose für die steigende Zahl von psychischen Erkrankungen mitverantwortlich, Metaanalysen belegen jedoch die wachsenden Belastungen für Erwerbstätige. Die Kombination aus hohen Anforderungen,...

Kochen ohne Kohlenhydrate

Das besondere Kochbuch „Aber bitte kohlenhydratarm“Autoren: Wolfgang Fiedler und Jutta Schütz. Wie es der Titel schon sagt, geht es hier in diesem Kochbuch um kohlenhydratarme Ernährung.Um welche Ernährungsform es sich handelt, wird hier kurz erklärt: Die kohlenhydratarme Ernährung gibt es schon sehr lange. Der Ernährungswissenschaftler William Banting schrieb 1864 das erste Buch über Low-Carb-Diät. Sein Buch „Letter on Corpulence“ wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Viele neue kontrollierte Studien liefern den Nachweis, dass diese kohlenhydratreduzierte Diät wirksam und unbedenklich ist. Es wirkt sich...

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