Christentum

Der Islamische Staat - Historische und politische Dimension

Die brutalen Grausamkeiten seiner Kämpfer, die Geiselnahmen und Enthauptungen wirklicher und vermeintlicher Feinde, die mehr einem Blutrausch gleichenden "Gefechte" und die ebenso exzessive wie häufig willkürliche Anwendung der Scharia-Strafen haben das Ansehen der islamischen Weltreligion außerhalb des "dar al Islam" weiter sinken lassen. Mit einem raschen Zusammenbruch des IS ist kaum zu rechnen. Dazu bedürfte es des massiven Einsatzes von "boots on the ground" - eine Vorstellung, die nach dem Afghanistan-Desaster alles andere als populär ist. Und selbst ein solcher Einsatz böte keine Garantie für den Erfolg. So ist die Ratlosigkeit...

Weinfestival im Ursprungsland des Weines - Armenien

Garantierte Abfahrt ins Ursprungsland des Weines – Armenien Weinkultur im Ursprungsland des Weines. Erleben Sie hautnah die Wunder des antiken und heiligen Landes mit einer der ältesten Zivilisationen der Welt (bekannt seit Summerer und Akkader Zeiten). Begegnungen auf Augenhöhe. Teilhabe am Leben einer fremden Kultur von 3000 Jahren. Das ist unser Versprechen. Nach der Legende nippte Noah am Fusse des Berges Ararat an dem ersten von Meschenhand gemachten Wein und fühlte dessen wunderbare Wirkung. Armenien zählt zu den ältesten Wein produzierenden Gebieten der Welt. Dies haben die archäologischen Ausgrabungen...

Reiseziel Armenien

Auf den Spuren der Antike Reisende, die auf der Suche nach einsamen und unberührten Orten sind, werden auf unserer Erde immer weniger fündig. Jedoch gibt es ein antikes Land, zwischen dem Osten und Westen gelegen, welches spannend und geheimsnisvoll ist und eines der letzten Geheimnisse unserer Welt birgt. Dieses Land versetzt seine Besucher mehrere Jahrhunderte in die Vergangenheit zurück und strahlt ebenso eine beeindruckende Gegenwart aus. Seine wechselvolle Geschichte ist reich an Sagen und Legenden, wie der Landung der Arche Noah auf dem Berg Ararat und Marco Polos Reisen entlang der historischen Seidenstraße. Stellen...

Buchveröffentlichung

„Kann man glauben was man glaubt?“ plädiert auf 400 Taschenbuchseiten für ein authentisches Christentum. Dem „Geheimnisglauben“ wird eine klare Absage erteilt, ein rationaler christlicher Glaube, den auch junge Menschen nachvollziehen können, wird entwickelt. Basis ist die Bibel und der historische Jesus von Nazareth. Das Besondere an dem neuen Buch ist sein Autor und dessen theologischer Mentor: der Autor Fritz Gschnait ist katholischer Medizinprofessor in Wien, sein theologischer Mentor Gerd Theissen, der auch das Vorwort verfasst hat, ist protestantischer Professor für Neues Testament in Heidelberg. Ein Buch der Ökumene...

Erster Thessalonicherbrief - Der älteste christliche Text

Thessalonich – Hauptstadt der Provinz Makedonien mit Sitz des Prokonsuls – war um die Zeitenwende die größte Stadt Makedoniens. Sie besaß einen weit höheren Rang als die römische Kolonie Philippi, die letzte Missionsstation des Paulus vor der Ankunft in Thessalonich. Der Makedonenkönig Kassander hatte die Stadt im Jahre 315 v.Chr. gegründet. Als Namen wählte er den seiner Frau, Thessalonike, einer Schwester Alexanders des Großen (356–323 v. Chr.). Die archäologischen Funde geben kaum Aufschluss über die vorrömische Zeit, die mit dem Jahr 168 v.Chr. endete, da Konsul L. Aemilius Paullus den König Perseus bei Pydna...

Buchrezension: Geheimnisse des christlichen Altertums

Ist es möglich, ja ist es denkbar, dass es im frühen Christentum Menschenopfer gegeben hat? Genau dieses behauptet ein Autor des 19. Jahrhunderts, der zwischen Goethe und Nietzsche in Deutschland wirkte. Dieses Werk Daumers wurde kürzlich neu herausgegeben und birgt erschreckende Inhalte: Das Christentum ist so körper- und sinnenfeindlich, dass Christen der Frühzeit meinten, ihrem Gott zu gefallen, wenn sie sich in dieser Welt verstümmeln, um in einer jenseitigen ein seliges Leben zu haben. Mag es Geheimnisse der Frühzeit des Christentums geben, die wir Heutigen noch nicht kennen? Zumal wenn die erste Ausgabe des hier vorgestellten...

27.07.2012: |

Blasphemie oder Kunst

Pressemeldung: Strafanzeige gegen Ansgar Werrelmann, Düsseldorf Pater Rolf Hermann Lingen, Dorsten, 27.07.2012 Am 18.06.2012 hatte die Frankfurter Rundschau (Vom Wert des Verbietens) einen Essay von Martin Mosebach veröffentlicht: "Abgesehen vom Propheten Mohammed, ist Gotteslästerliches in der Kunst nicht umstritten - teilweise gar salonfähig. Warum es der Kunst und dem sozialen Klima dient, wenn Blasphemie wieder strafbar ist." Am 25.07.2012 nun veröffentlichte die FAZ (Beleidigung Gottes oder der Gläubigen?) eine thematisch ähnliche Stellungnahme von Robert Spaemann: »Irgendetwas stimmt nicht. Das deutsche Recht und mehr...

Nächstenliebe – ein Fremdwort? Wake News Radio 19.07.2012

http://www.youtube.com/watch?v=sW4GpMsNR4w Wir befinden uns in dunklen Zeiten, mehr und mehr, so scheint es ziehen Gewitterwolken des Bösen auf, Tyrannei, Polizeigewalt, Polizeistaat, Überwachung, falsche Flaggenattentate, Agents Provocateurs, Weltkrieg 3, martialische Sprüche der ewig gestrigen Politker, Regierungen in der Hand der im Hintergrund agierenden “Mächtigen”, die nur ihr eigenes Spiel im Auge haben schrecken vor keiner Menschenopferung zurück – im Gegenteil! Was ist aber aus der Ethik geworden, was blieb – zumindest im christlichen Raum – von der so wichtigen Lehre, einem Selbstverständnis der christlichen...

Von Unmenschen regiert – Ohne Nächstenliebe!

Von Unmenschen regiert – Ohne Nächstenliebe! http://www.youtube.com/watch?v=uNvJWCuVA7g Oder was wäre, wenn es uns Menschen nicht gäbe? Erschreckendes wird deutlich, wenn wir uns unsere tägliche Umgebung ansehen: Unsere Regierungen kümmern sich einen Dreck um die Belange und das Wohlergehen derer, denen sie dienen sollen, Gesetze, Verordnungen, Bussen, Strafen, Reglementierungen, Kontrollen wuchern wie Unkraut und Krebsgeschwüre aus allen Löchern, Verstösse gegen die Grundprinzipien menschlichen Miteinanders (z. B. BRD Grundgesetz, internationales Menschenrecht) werden täglich mit Füssen getreten, ignoriert, lächerlich...

"Konstantin der Große" im Verlag Philipp von Zabern

Konstantin – ein Epochenpanorama Konstantin der Große nahm eine entscheidende Rolle beim Durchbruch des Christentums zur führenden Religion der Spätantike ein. Seinen Sieg über Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke errang er im Zeichen Christi, der 28. Oktober 312 markiert seither ein zentrales Datum der Weltgeschichte. Obgleich er selbst weiterhin den römischen Sonnengott Sol verehrte, legte er mit seiner Entscheidung, die christliche Religion und Kirche zu fördern, die Grundlagen für die nächsten Jahrhunderte weströmischer und byzantinischer Geschichte – und schuf die Basis für das heutige Europa.Der...

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