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Eine Werkstoff-Klasse für sich: Ceresana veröffentlicht neue Studie zum Weltmarkt für Thermoplastische Elastomere

Weich und flexibel, gleichzeitig einfach und kostengünstig zu verarbeiten: Thermoplastische Elastomere (TPE) sind bei Raumtemperatur elastisch wie Gummi, können aber wie Standard-Kunststoffe geschmolzen und wiederholt verformt werden. „Thermoplastische Elastomere bieten eine hohe Festigkeit und sind robust, sie lassen sich wasserdicht verschweißen und vielfältig einfärben. Im Prinzip können TPE auch recycelt werden“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana: „Diese innovativen Materialien erobern immer mehr Anwendungsbereiche. Interessant sind TPE auch, weil Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder mit Biokunststoffen kombiniert werden können.“ Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für Thermoplastische Elastomere untersucht: Bis zum Jahr 2031 wird der mit TPE erzielte Umsatz auf voraussichtlich fast 27 Milliarden US-Dollar steigen. Für Wachstum sorgt dabei...

Hart und Weich zugleich: Ceresana untersucht den Weltmarkt für thermoplastische Elastomere

Thermoplastische Elastomere (TPE) vereinen die Vorteile von Gummi und Kunststoff. Bei Raumtemperatur sind sie elastisch, biegsam und flexibel wie vulkanisierte Elastomere, bei Erhitzung aber können sie wie herkömmliche Standard-Kunststoffe geschmolzen, wiederholt verformt und recycelt werden. TPE lassen sich einfach einfärben und ermöglichen Kombinationen von harten und weichen Komponenten. Ceresana analysierte jetzt bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für diese innovativen Materialien: Bis zum Jahr 2027 wird der mit thermoplastischen Elastomeren generierte Umsatz weltweit auf voraussichtlich fast 21 Milliarden US-Dollar ansteigen. TPE-Anwendungen erobern den Alltag Weil sie vielseitige Eigenschaften bieten und leicht zu verarbeiten sind, werden TPE in vielen Bereichen eingesetzt. Die wichtigsten Anwendungsgebiete sind Fahrzeuge, die Bauindustrie, sonstige Industrie-Produkte, Schuhe, Sportartikel und andere Konsumgüter. Weltweit werden...

Elastisch und erhitzbar: Ceresana untersucht den Weltmarkt für thermoplastische Elastomere

Schmelzen, wiederholt verformen und recyceln: Thermoplastische Elastomere (TPE) können bei Erhitzung wie herkömmliche Standard-Kunststoffe verarbeitet werden. Bei Raumtemperatur dagegen haben TPE-Kunststoffe die gleichen mechanischen Eigenschaften wie vulkanisierte Elastomere: Sie sind elastisch, biegsam und flexibel wie Gummi. Ceresana analysiert in einer aktuellen Studie bereits zum zweiten Mal den Markt für diese innovativen Materialien: Im Jahr 2017 wurden weltweit rund 4,7 Millionen Tonnen thermoplastische Elastomere verbraucht. Marktdaten zu thermoplastische Elastomere Die TPE-Nachfrage konzentriert sich stark auf die großen Wirtschaftsnationen: Derzeit entfallen auf die Verarbeiter in China, USA, Japan und Deutschland zusammen rund zwei Drittel des weltweiten Verbrauchs. Die Produktion von TPE wird von Herstellern in Asien dominiert: Mehr als 56% der Weltproduktion findet dort statt. An zweiter Stelle kommt Nordamerika, gefolgt von...

Verbindende Zahlen: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Klebstoffe

Klebstoffe gewinnen überall an Bedeutung: in der industriellen Produktion, im Bauwesen, in Sport- und Freizeitartikeln und vielen weiteren Bereichen. Bereits zum dritten Mal hat Ceresana den globalen Markt dafür untersucht: Weltweit werden derzeit pro Jahr knapp 14 Millionen Tonnen Klebstoffe verbraucht. Die Analysten erwarten, dass der mit Klebstoffen erzielte Umsatz bis 2024 um 3,6 % pro Jahr zulegen wird. Vinyl schlägt Acryl Der bedeutendste Produkttyp im Jahr 2016 waren Vinyl-Klebstoffe mit einer Nachfrage von über 4 Millionen Tonnen - mit beträchtlichem Abstand dahinter lagen acrylbasierte Klebstoffe an zweiter Stelle....

Metrix Consulting warnt vor steigenden Kosten für Microsoft-Kunden durch neue Lizenzmetrik

Wartungskosten für das Windows-Server-2016-Betriebssystem werden unkalkulierbar Schmitten, den 11. Januar 2017 – Metrix Consulting, als Beratungs- und Softwarehaus auf die Optimierung von Lizenzkosten spezialisiert, kritisiert die aktuelle Lizenzpolitik von Microsoft scharf. Denn obwohl Microsoft selbst von gleichbleibenden Lizenzgebühren spricht, werden die neu zugrundeliegende Metrik und einige Nebenbedingungen in vielen Unternehmen für steigende Lizenz- und Wartungskosten für die Betriebssysteme von Microsoft sorgen. So sehen die im September 2016 veröffentlichten Vertragsbedingungen für Windows Server 2016 nun eine Lizenzierung...

Forex Lizenzen in Vanuatu geben Brokern und Asset Managern / Tradern neue Perspektiven

Die Veröffentlichung der Panama Papers geht auch am internationalen Forexmarkt nicht spurlos vorüber. Belize und Panama Finanzgesellschaften siedeln sich in neuen Gefilden an – nicht aus Geld- sondern Imagemangel. Offshore Finanzgesellschaften aus Belize, Panama, den BVI oder St. Vincent & The Grenadines leiden – nicht am Bestandskundenmangel, sondern am Verlust der Reputation ihrer Sitzländer. Die zunehmend schwieriger sich gestaltende Neukundenakquise durch bewusste Überreaktion und Panikmache in Medien und von Seiten europäischer Mitbewerber machen es traditionellen und akkurat im Forex arbeitenden Offshore Gesellschaften...

Gummi bewegt: Ceresana untersucht den Weltmarkt für synthetische Elastomere

Allein mit dem Anritzen von Gummi-Bäumen kämen wir nicht mehr weit: Der Straßenverkehr rollt mittlerweile vor allem auf Kautschuk aus Fabriken. Die Fahrzeugindustrie ist mit großem Abstand der Hauptabnehmer für elastisch verformbare Kunststoffe. Das zeigt ein neuer Report des Marktforschungsinstituts Ceresana, das bereits zum zweiten Mal den Weltmarkt für synthetische Elastomere untersucht hat. „Pro Jahr werden rund um die Erde mehr als 12,6 Millionen Tonnen dieser Materialien verbraucht“, berichtet Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana. „Die Nachfrage wächst vor allem in der Region Asien-Pazifik, die bereits...

Immer mehr Vermögensverwaltungen und Investmentprovider geben eigene Produkte mit Offshore FSP Lizenzen heraus

Der führende Offshore-Lizenzprovider für Finanzdienstleister, die BL Holding Group (BL), bestätigt, dass immer mehr Finanzdienstleister auf Lizenzmodelle außerhalb Europas zurückgreifen. BL verwies demnach auf den Fakt, dass immer mehr Vermögensverwalter, Portfoliomanager oder auch innovative Finanzunternehmen, die reguliert eigene Produkte auf den Markt bringen wollen, sich durch Lizenzlösungen in Übersee bedienen. Torben Rasmussen (Private Banking & Private Licensing) nannte insbesondere die Länder Neuseeland, St Vincent & The Grenadines, die Cayman Islands und die Seychellen „als nicht nur bekannte Steuerparadiese,...

19.03.2015: | | |

Gebrauchte Software: der neue Markt für Partner - Ziehen Sie Nutzen aus dem EuGH Urteil von 2012

Aachen, 18.03.2015 – Der EuGH verkündete am 03.07.2012 ein Urteil, das den Markt für Software verändern wird: Im Grundsatzurteil zur gebrauchten Software wurde klargestellt, dass der Handel generell legal ist. Doppelte Freude für Anwender: Zum einen mehr Rechtssicherheit bei gebrauchter Software, zum anderen eine deutliche Signalwirkung gegen quasi Software-Monopole. Das Besondere: Für gewerbliche Anwender ist das Thema neu. Man hatte sich bisher den restriktiven Forderungen der Softwarehersteller unterworfen. Nun stellt sich heraus, dass der Anwender freier ist, als er vermutet. Helfen Sie Ihren Kunden und vermitteln...

Experteninterview zur Tagung „Open Access, Open Educational Resources und Creative Commons” am 27. Juni 2014

Open Access (OA), Open Educational Resources (OER) und Creative Commons (CC) bieten Verlagen, Bildungseinrichtungen und (Medien-)Unternehmen neue Möglichkeiten, sie werfen aber auch Fragen auf: Für wen sind OA, OER und CC relevant und welche Auswirkungen sind zu erwarten? Wer liefert den Content? Kann das Urheberrecht gewahrt werden? Und wo liegen beim Umgang mit OA, OER und CC die größten rechtlichen Herausforderungen? Auf diese und weitere Fragen geht Dr. Kerstin Bäcker, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht bei Lausen Rechtsanwälte in einem aktuellen Interview der Buchakademie ein: http://news.buchakademie.de/open-access/....

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