Aigner

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner eröffnet „Bayern Kreativ“

Anfang März eröffnete Bayerns Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner in Nürnberg mit „Bayern Kreativ“ ein Zentrum für die bayerische Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu steigern und die Erwerbschancen innovativer Kulturbetriebe, freischaffender Künstler und Kreativer zu verbessern. Rund fünf Millionen Euro investiert die Bayerische Staatsregierung in diese Initiative. „Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Bayern mit gut 200.000 Erwerbstätigen ein wichtiges Standbein. Bei rund 30 Milliarden Euro Umsatz im Jahr rangiert sie nur knapp hinter der Automobilindustrie und dem Maschinenbau“, unterstrich Aigner in ihrem Grußwort die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges. Mit „Bayern Kreativ“ stellt die Staatsregierung zukünftig Freiberuflern und Unternehmen der Branche ein Expertenteam zur Seite, das die Kultur- und Kreativwirtschaft besser mit anderen...

22.08.2012: | | |

Ohoven: Kein Vollkasko im Offshore-Bereich

(ddp direct) Berlin Zur Kritik von Verbraucherministerin Aigner an der Offshore-Haftungsregelung erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: Nach den Energiekonzernen handeln nun offenbar auch Wirtschafts- und Umweltministerium bei der Anbindung von Offshore-Windanlagen nach der Devise: Risiken sozialisieren, Gewinne privatisieren. Deshalb teilen wir die Kritik von Frau Aigner und lehnen eine Umlage für Haftungs- und Entschädigungskosten kategorisch ab. Sollte der Referentenentwurf der Bundesregierung Gesetz werden, müssten die Verbraucher in letzter Konsequenz für Strom zahlen, der gar nicht eingespeist wird. Der Referentenentwurf ist nicht nur aus ordnungspolitischer Sicht bedenklich. Wir sehen den Ansatz, wonach die Stromerzeugung durch Offshore-Anlagen künftig einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des Gesamtenergiebedarfs leisten soll, auch aus ökonomischen Gründen sehr kritisch. Die...

Erfolgreicher Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

Ratskeller Leipzig setzt Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen um Anhand einer vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) und des Bundesverbraucherministeriums zur Verfügung gestellten Checkliste wurden alle relevanten Bereiche zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen auf Verbesserungsmöglichkeiten geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass der Ratskeller Leipzig bereits nachhaltig an der Vermeidung von Lebensmittelabfällen arbeitet. Stephan Oertel, Küchenchef des Ratskeller Leipzig stellt dazu fest: „Als wichtigste Maßnahmen konnten der bedarfsgerechte Einkauf, die Nutzung regionaler Produkte, die regelmäßige Prüfung des Mindesthaltbarkeitsdatums, ein sorgfältiger Umgang mit Rohstoffen bei der Zubereitung von Speisen, die ordnungsgemäße Weiterverwendung von Lebensmittelresten und das Angebot unterschiedlicher Portionsgrößen identifiziert werden. Daneben wird den Gästen angeboten, nicht verzehrte Lebensmittel...

Tausende von Nutzlosseiten- Hier sind sie gelistet

Abofallenseiten, auch Nutzlosseiten genannt gibt es mittlerweile zu tausenden in Deutschland und Europa. Nach einer Studie aus dem Jahr 2011 sind 5,4 Millionen Internetnutzer in Deutschland schon einmal in Abofallen getappt. Die „Button-Lösung“ soll nun optisch deutlich hervorgehoben, eine Warnfunktion vor Abschluss eines Vertrages im Internet entfalten, so die Hoffnung. Was aber nicht unbedingt bedeutet, dass bereits unter den alten Regelungen zweifelsfrei Verträge zustande gekommen sind- denn wo war der Konsens über die wesentlichen Bestandteile eines Vertrages? Ob die Neuregelung Nutzlosseitenbetreiber mit krimineller...

Bundestag beschließt Button-Lösung gegen Abofallen

Der Bundestag hat heute das Gesetz zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr verabschiedet. Damit soll es den sogenannten Abofallen im Internet an den Kragen gehen. Nach dem neuen Gesetz kann ein Vertrag nur dann zustande kommen, wenn Verbraucher sich ausdrücklich und aktiv zu einer Zahlung verpflichtet haben. Hierzu muss im Internet eine gut lesbare Schaltfläche (Button) mit den Wörtern „zahlungspflichtig bestellen“ oder einer entsprechend eindeutigen Formulierung geklickt werden. Anbieter, die einem Verbraucher Kosten für einen angeblich im Internet...

Wo ist die Notbremse?

Jeder Mensch in der Europäischen Union wirft jährlich rund 179 Kilogramm Lebensmittel in den Müll. Das macht insgesamt 89 Millionen Tonnen - Jahr für Jahr. Das geht aus einer Studie hervor, die die Europäische Kommission im September 2011 präsentierte. An der Verschwendung sind alle Akteure der Lebensmittelkette beteiligt: Erzeuger, Hersteller, Einzelhändler, Catering-Unternehmen und Verbraucher. Und die Dekadenz steigt: Die Kommission rechnet damit, dass das Volumen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent steigt: Auf 126 Millionen Tonnen. Es sei denn, man hält dagegen. Und genau das will sie tun und die Verschwendung bis 2025 um die...

26.01.2012: | |

Chance oder Spuk? Die Renaissance der regionalen Lebensmittel

"Es gibt viele erfolgreiche Anbieter, die ihre regional erzeugten Produkte mit großem Engagement bewerben. Bisher kann der Kunde aber leider nicht immer erkennen, ob drin ist, was draufsteht", erklärte Aigner vergangenen Mittwoch auf der Grünen Woche. Er müsse auf den ersten Blick erkennen können, warum ein Hersteller sein Produkt regional nennt. Aigner wolle deshalb an einer besseren Regionalkennzeichnung arbeiten. Regioboom nach Bioboom: Der Schwindel mit regionalen Lebensmitteln Auf den Bioboom folge nun der Regioboom, schreibt die Zeitschrift "Öko-Test", und bringt Beispiele: Rewe biete Produkte "Aus unserer Region",...

Ideenwettbewerb „Fürs Leben lehren“: ?Einreichungen noch bis 15. Januar 2012 möglich

Der Ideenwettbewerb „Fürs leben lehren“ wurde im Mai von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner ins Leben gerufen und ist Teil der Initiative „Verbraucherbildung – Konsumkompetenz stärken“. Angehende Lehrerinnen und Lehrer sind aufgerufen, Unterrichtskonzepte zu entwickeln, um Alltagskompetenzen lebensnah an Kinder und Jugendliche zu vermitteln. Der Wettbewerb soll dazu motivieren, Verbraucherkompetenzen, wie sicheres Verhalten im Internet, der richtige Umgang mit Geld oder unsere Rechte und Pflichten als Verbraucher, zukünftig stärker im Schulunterricht aufzugreifen. Der Wettbewerb „Fürs leben lehren“ richtet...

"Portraits. Uli Aigner" bei von maltzahn fine arts, München

In der Ausstellung zeigt die Münchner Galerie von maltzahn fine arts ab dem 11. Mai neue Arbeiten der international arrivierten, österreichisch-deutschen, Künstlerin Uli Aigner (*1965). Diese ist dem Münchner Publikum auch deshalb bestens bekannt, weil sie von 2006 bis 2010 die Städtische Kunsthalle München Lothringer 13 leitete. In der Galerie zeigt Uli Aigner in einer selbst kuratierten Raumsituation eine neue Videoarbeit (Das neugierige Museum, DVD 30 Minuten), sowie ein in limitierter Auflage herausgegebenes Multiple („Try to spend a year with“) und vor allem zahlreiche klein- und großformatige Zeichnungen, die eigentlichen...

13.08.2010: | | | | | |

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Das ewige Geheimnis - Frau zu sein, ist nicht eindeutig zu definieren, es ist nur zu ahnen und zu spüren. Die geheime Verführung einer jeden Frau, das Spiel mit ihrer Weiblichkeit, ihrem unwiderstehlichen Reiz wurde festgehalten in einem unwiderstehlichen Parfum - Aigner Too Feminine. Die Trägerin des Duftes versteht es mit Kontrasten zu spielen, einerseits sinnlich und verführerisch, andererseits lebt sie ihr Leben voller Energie, entschlossen und unabhängig. Das Eau de Parfum Aigner Too Feminine ist eine außergewöhnliche Kombination von Sanftheit, Sinnlichkeit und Wärme, dessen Reiz sich niemand entziehen kann. Fruchtige Aromen...

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