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Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner eröffnet „Bayern Kreativ“

Anfang März eröffnete Bayerns Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner in Nürnberg mit „Bayern Kreativ“ ein Zentrum für die bayerische Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu steigern und die Erwerbschancen innovativer Kulturbetriebe, freischaffender Künstler und Kreativer zu verbessern. Rund fünf Millionen Euro investiert die Bayerische Staatsregierung in diese Initiative. „Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Bayern mit gut 200.000 Erwerbstätigen ein wichtiges Standbein. Bei rund 30 Milliarden Euro Umsatz im Jahr rangiert sie nur knapp hinter der Automobilindustrie und dem Maschinenbau“, unterstrich Aigner in ihrem Grußwort die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges. Mit „Bayern Kreativ“ stellt die Staatsregierung zukünftig Freiberuflern und Unternehmen der Branche ein Expertenteam zur Seite, das die Kultur- und Kreativwirtschaft besser mit anderen...

FREIE WÄHLER zu: Tourismus stärken Ladenöffnung modernisieren

(ddp direct) München. Alexander Muthmann, stellvertretender Vorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zur Pressemitteilung von Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) Tourismusregionen stärken - Ladenöffnung modernisieren: Die Forderungen von Herrn Zeil (FPD) zum Ladenschluss in Bayern sind typisch für seine Partei: Nur daherreden, nichts bewegen. Es ist höchste Zeit, diese Null-Bock-Politik im Wirtschaftsministerium zu beenden. In der Tourismus- und Ladenschlusspolitik in Bayern rennt die FDP wieder mal hinterher. Die Modernisierung des Warensortiments in Tourismusregionen hätten die Liberalen schon längst haben können; einen entsprechenden Gesetzentwurf haben wir FREIE WÄHLER vorgelegt. Auch zur Entbürokratisierung der Eventabende hätte die FDP einfach die Hand für den Gesetzentwurf der FREIEN WÄHLER heben müssen. Der Alkoholverkauf an Tankstellen war darin ebenfalls bereits geregelt. Das Gebaren...

Marianne Schieder: Bayerisches Bildungssystem muss gerechter werden

(ddp direct)Zum heute veröffentlichen zweiten Bericht des Zukunftsrates der Bayerischen Staatsregierung erklärt die bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion, MdB Marianne Schieder: Was braucht die bayerische Staatsregierung noch an Beweisen, um die soziale Schieflage im Bildungssystem des Freistaates zu korrigieren? Selbst das eigene Beratungsgremium fordert nun den kostenlosen Besuch von Kindergärten. Die SPD will das schon lange. Darüber hinaus wird im Bericht festgehalten, dass die aktuellen Studiengebühren die soziale Situation der Studierenden unberücksichtigt lässt. Bayern ist mit Niedersachsen das einzige Bundesland, das noch an Studiengebühren festhält. Was muss noch alles passieren, damit dieses unsinnige und bürokratisch aufwändige Instrument endlich fällt? Viel sinnvoller wäre eine bessere Grundfinanzierung der Hochschulen, statt die Studierenden...

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