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BRENNSTOFFSPIEGEL: Briten wollen vor Falklands Öl fördern

LONDON/STANLAY (FALKLANDS). (Ceto) Die Briten sind vor den Falkland-Inseln bei Probebohrungen nach Öl fündig geworden. Gestern berichtete die BBC unter Berufung auf das Unternehmen Rockhopper Exploration, dass in dem Ölfeld bis zum 350 Millionen Barrel schlummern könnten. Zuletzt waren die Falklands in den Schlagzeilen, als sie 1982 nach einer illegalen Besetzung durch argentinische Truppen von den Briten zurückerobert wurden. Bis dahin wussten viele Engländer nicht mal, dass die Inseln zum Vereinigten Königreich gehörten. Denis Thatcher, der Mann der damaligen Premierministerin Maggie Thatcher, soll bei der Suche der Falklands...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizöl im April erstmals seit 6 Monaten leicht günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Im April des Jahres ging es für die Rohölpreise wieder nur in eine Richtung – nach oben. Die OPEC, insbesondere Saudi-Arabien, konnte die libyschen Ausfälle durch Produktionssteigerungen komplett kompensieren, so dass die Märkte ausreichend versorgt wurden. So schlug einmal mehr die Stunde der Spekulanten. Erstmals seit einem halben Jahr prägte dies jedoch nicht die hiesigen Heizölpreise. Die sanken leicht – dank eines starken Euros. Heizöl günstiger Zum ersten Mal seit November 2010 wirkt sich diese Entwicklung nicht auf den deutschen Heizölmarkt aus – dank eines starken Euro. Im Durchschnitt kostete...

“Lantau International” – Ist $100 Rohöl die neue Referenz?

Lantau International, die in Asien basierte exclusive Investitionsfirma, sagt dass, seine Meinung und Aussicht für Rohölpreise bullish beiben wird, wenn sich auch die Situation in Mittelosten und Nordafrika sich selber auslösen wird. Die Vebindung von einer höhere Nachfrage von Entwicklungsmärkte und vergrösserte Schwierigkeit Rohölreseven aus der Erde zu bringen,versichert dass, $100 / Barrel von Rohöl eine neue Norm sein wird,hat eine Quelle nahezu von der Firma’s Rohölhandelsabteilung gesagt. “Wir denken dass, die Überschwemmung von Revolutionen in diesen Gebieten hat die Investoren alarmiert über wie empfindlich...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 41/2009: Uran bald wieder da, wo Gold bereits angekommen ist!?

Hat der US-Dollar als Leitwährung nun entgültig ausgedient? Der Anfang vom Ende scheint nun doch endlich gemacht. Zumindest wenn man nach der britischen Tageszeitung "The Independent" geht. Die vermeldete in dieser Woche ganz unvermittelt, dass sich die Golfstaaten zusammen mit China, Russland und Frankreich darauf geeinigt haben, Rohöl zukünftig nicht mehr in USD zu fakturieren. Dies wurde zwar postwendend von Saudi-Arabien dementiert, jedoch scheint an der Meldung schon etwas mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit dran zu sein. Immerhin ließen China und Rußland in diesem Jahr bereits mehrfach verlauten, dass sie den USD als...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 37/2009: Zucker – ein Auslaufmodell; Gold – der kommende Star

Einer der wichtigsten Agrar-Rohstoffe könnte bald vom Markt verschwinden – Zucker. Dies liegt nicht daran, dass niemand mehr seinen Kaffee süß haben will oder alle auf Süßstoff umsteigen werden, sondern an Stevia. Was bitte ist Stevia? – werden Sie nun sicherlich wissen wollen. Bei Stevia handelt es sich um einen natürlichen Süßstoff, der bis zu 300 mal süßer ist als Zucker, der aber gleichzeitig für Diabetiker unbedenklich ist. Durch seine unheimliche Süßewirkung reichen schon wenige Gramm der pulverisierten Blätter der Stevia-Pflanze, um etwa eine Kanne Kaffee zu süßen. Nachdem die USA und Europa den Trend wieder...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 35/2009: Warren Buffetts Rohstoff-Werte

Warren Buffett kennt wohl jedes Kind. Laut Forbes ist er mit einem Vermögen von etwa 37 Milliarden USD der zweitreichste Mensch auf dem Erdball. Der Großteil seines Vermögens ist in dem von ihm aufgebauten Investment-Unternehmen Berkshire Hathaway angelegt. Nun wäre es doch mal gut zu wissen, welche Rohstoff-Werte ein Warren Buffett beziehungsweise seine Investment-Firma Berkshire Hathaway so im Portfolio hat. Zumindest für Mitte 2009 können wir diese Frage beantworten, denn just zum Ende des Monats Juni 2009 hielt Berkshire Hathaway nämlich Anteile von nur vier Rohstoff-Firmen. Den größten Batzen nahm dabei die Beteiligung...

Börse: Droht nun eine Korrektur?

Was für ein Sommer an der Börse! Alleine in den vergangenen sieben Sommer-Wochen stürmte der DAX um mehr als 20 Prozent gen Norden. Und das, obwohl die Märkte schon im Frühjahr kräftig kletterten. Das bedeutet: Seit dem Mehrjahrestief am 6. März 2009 bei 3.666 Punkten konnte der DAX um mehr als 50 Prozent ansteigen. Das ist zweifelsohne eine Erholungsbewegung, die ihres Gleichen sucht. Sind nun Zweifel an einer Fortsetzung der Sommer-Rally angebracht? Ist der Markt überbewertet? Droht nun eine angemessene Korrektur? Ist die Aktie von Nordex attraktiv? Fakt ist: Mit einem durchschnittlichen KGV auf Basis des laufenden Jahres...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 34/2009: Wo das Öl am billigsten ist...

In einer der letzten Ausgaben der Rohstoff-Woche beschäftigten wir uns kurz mit dem Thema verschiedener Fördermöglichkeiten von Rohöl und deren jeweiliger Wirtschaftlichkeit. Eine neu erschienene Studie der Deutschen Bank gibt Einblick in die aktuellen Zahlen der verschiedenen Fördermöglichkeiten in den unterschiedlichen Erdteilen. Demnach ist die kostenmäßig günstigste Förderung noch immer die Rohölgewinnung in den Staaten des Mittleren Ostens, wo etwa 23 USD je Barrel anfallen. Es folgen mit einer Gewinnschwelle von etwa 28 USD neuentwickelte, onshore geförderte Quellen des Mittleren Ostens und mit 34 USD diejenigen...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 32/2009: Gold und Öl regieren die Welt

China hat zuviel Geld. Wie kann man zu viel Geld haben? - werden Sie nun fragen. China besitzt Dollarreserven in Höhe von etwa 2,2 Billionen und befürchtet, dass sich der Wert des Dollars in naher Zukunft deutlich negativ entwickeln könnte. Nämlich dann, wenn dieser in Folge eines exzessiven Dollar-Noten-Drucks in starke inflationäre Gefilde schippern könnte. China versucht dem bereits seit 2003 durch den „Tausch“ von Dollarnoten in Gold entgegenzuwirken. Mehr als 1.050 Tonnen Gold nennt China mittlerweile sein Eigen, 75% mehr als noch vor 5 Jahren. Und wenn es nach Hou Huimin, dem Generalsekretär der China Gold Association...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 31/2009: Öl und Gold – die kommenden Outperformer?!

Nigeria, der weltweit sechstgrößte Ölproduzent erlebt in Teilen des Landes aktuell bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Regierung des afrikanischen Landes musste ihre Truppen um mehr als 1.000 Soldaten verstärken um der Rebellengruppe „Taliban“ halbwegs Einhalt gebieten zu können. 90% der Exporterlöse des Landes und 80% der Staatseinnahmen stammen aus der Erdölförderung. Der Rohölpreis zeigte sich aktuell noch wenig beeindruckt von den Vorgängen in Nigeria. Der angeschlagene Ölmarkt kann mögliche Lieferausfälle im Moment einfach leichter ausgleichen als in Boomzeiten. Zudem befinden sich die Unruhen aktuell noch...

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