Abschreibungen

Thomas Filor: Baukosten können abgeschrieben werden

Wie Vermieter ganz einfach Baukosten für Mietwohnungen abschreiben können Magdeburg, 13.09.2019. „Als Vermieter hat man es manchmal nicht ganz einfach. So beschweren sich beispielsweise viele Vermieter, dass Mieter in Deutschland viel mehr Rechte als Pflichten haben“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Doch viele Vermieter kennen gar nicht alle ihre Rechte und Vorteile. Über diese gilt es, sich zu informieren. So können Vermieter Sonderabschreibungen für vier Jahre geltend machen, wenn sie Wohnraum für Mietwohnungen schaffen. Wie hoch die Förderung ist, richtet sich nach der Höhe der Miete“, so Filor. Dabei ginge es laut Filor aber auch um die Art der Immobilie. „Beim Neubau können Vermieter die Baukosten nur in einem bestimmten Zeitraum abschreiben lassen. In den kommenden vier Jahren nach Bau können dabei bis zu fünf Prozent steuerlich geltend gemacht werden, hier spricht man von sogenannten Sonderabschreibungen“,...

LEWO Immobilien GmbH: Der Wohngipfel und die damit verbundenen Chancen für Immobilienkäufer

Wohngipfel: Maßnahmenpaket aus Förderungen, Abschreibungen und größeren Budgets Leipzig, 01.10.2018. „Es war höchste Zeit, dass den langen politischen Debatten nun Maßnahmen folgen. Der Wohngipfel hat zu einem sinnvollen Maßnahmenpaket aus Förderungen und Abschreibungen geführt – gleichzeitig wurden die Budgets des Bundes und der Länder erhöht“, erklärt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Neben Steuerförderungen, dem Baukindergeld und Anreizen für Unternehmer, soll auch der Bau von Sozialbauwohnungen dazu führen in dieser Legislaturperiode 1,5 Millionen neue Wohnungen zu schaffen. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, zumal viele Bauunternehmen jetzt schon am Limit arbeiten und weiterhin Fachkräfte in Deutschland fehlen“, so der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH, Stephan Praus. Initiative Sozialbauwohnungen So will die Bundesregierung alleine in dieser Legislaturperiode...

PROJECT Investment Gruppe über die sinkende Zahl an Denkmalschutzimmobilien

In den meisten Metropolen werden Denkmalschutzimmobilien immer teurer - Tendenz steigend Bamberg, 21.06.2018. Sie stehen bei Eigennutzern wie Mietern gleichsam hoch im Kurs: Altbauwohnungen in Denkmalschutzobjekten mit hohen Fenstern, klassischen Holzböden und Stuckelementen. Zumal der Charme historischer Architektur in einer zumeist gewachsenen Infrastruktur ebenfalls zur Attraktivität beiträgt. „Doch die hohe Nachfrage nach denkmalgeschützten Immobilien der letzten Jahre führte dazu, dass in den Metropolen kaum noch interessante Denkmalschutzobjekte zur Sanierung zu kaufen sind“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Und das macht sie im Vergleich zu Neubauwohnungen oftmals deutlich teurer. Beliebte Steuervorteile „Generell sind Denkmalimmobilien bei Anlegern auch deshalb besonders beliebt, da sie - neben den Mieteinnahmen...

Auswirkungen der Neuregelung der geringwertigen Wirtschaftsgüter (GWG) auf die Kostenrechnung

Ab dem Januar 2018 steigt die Grenze für die geringwertigen Wirtschaftsgüter von 410 auf 800 Euro. Für viele Betriebe steigen dadurch rechnerisch die Kosten im Jahr der Anschaffung. Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) sind mehrjährig nutzbar. Zudem sind es bewegliche Güter, die selbstständig nutzbar sind und einen Nettopreis von maximal 410 Euro haben. So heißt es zumindest für Anschaffungen bis einschließlich Dezember 2017. Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 erhöht sich die Wertgrenze für GWG von 410 Euro auf 800 Euro (netto, zuzüglich Umsatzsteuer). Zunächst einmal hat eine solche Veränderung eine Auswirkung auf die...

Rhein-Wied-Online: Nürburgring - "nur" 210 Millionen Euro Verlust? Realistisch ist ein mehr als doppelt so hoher Betrag!

Ein Medium veröffentlicht schnell die kernigste Aussage des Landes-Rechnungshofs und alle andern drucken, bloggen, senden sie ungeprüft hinterher. Dabei lohnt sich ein genauerer Blick in die (Ab-)Rechnung: Wer mit den Grundrechenarten, Dreisatz und Prozentrechnung vertraut ist, kommt zu einem komplett vernichtenden Urteil über die Phantasiekalkulationen der Landesregierung - und auf wesentlich höhere Kosten und Verluste! Um es vorwegzunehmen: Die tatsächlich vom Steuerzahler zu tragenden Kosten dürften bei nahezu 450 Millionen Euro liegen! Der Landes-Rechnungshof geht zunächst davon aus, dass eine Betreibergesellschaft tatsächlich...

Rhein-Wied-News: "Der Herr des Rings" soll gehen - CDU fordert Entlassung von Nürburging GmbH-Geschäftsführer Walter Kafitz

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Hans-Josef Bracht, erneuerte die Forderung seiner Partei nach einer Entlassung des Geschäftsführers der landeseigenen Nürburgring GmbH, Walter Kafitz, berichtet Rhein-Wied-News (http://www.rhein-wied-news.de). In Zukunft müsse das Projekt Nürburgring 2009 einer "strikten parlamentarischen Kontrolle" unterworfen werden. Zur Klärung der geplatzten Privatfinanzierung des Erlebnisparks am Nürburgring fordert die CDU, die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projekts extern prüfen zu lassen. Das Projekt sei der Landesregierung "außer Kontrolle geraten" so die CDU. ... Als...

Rhein-Wied-News: Weiter Streit um Nürburgring-Projekt - amateurhafter Geschäftsplan oder gezielte Täuschung?

Ursprünglich lagen die veranschlagten Kosten für das Ring-Projekt in Höhe von 150 Millionen Euro, doch das erwähnt heute keiner mehr, so Rhein-Wied-News. Jetzt sind es plötzlich geplante 215 Millionen, die sich durch drastisch gestiegenen Baukosten auf rund 300 Millionen Euro - also doppelt so viel wie zu Beginn des Projekts, gesteigert haben! Laut Geschäftsplan, in dem Umsätze und Kosten bis zum Jahr 2020! kalkuliert sind, wird ein geplanter Gewinn in Höhe von 38 Millionen Euro ausgewiesen. Doch dieser Geschäftsplan hat seine Tücken: So wurde angeblich vergessen, Abschreibungen zu berücksichtigen. Jeder durchschnittliche...

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