Desaster

Diskrete internationale Hilfe & Problemlösungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit in prekären Angelegnheite

Problem? In extremen Schwierigkeiten? Diskrete Hilfe und Problemlösungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit - ManagerSOS International - Secret Problem Solving & Troubleshooting Ein typischer Fall, bei dem Klienten die diskrete Hilfe von ManagerSOS in Anspruch nehmen, könnte folgendermaßen aussehen: Ein erfolgreicher Unternehmer, bekannt in der Öffentlichkeit und mit einem tadellosen Ruf, steckt in großen Schwierigkeiten. Hinter seiner makellosen Fassade verbirgt sich ein dunkles Geheimnis, das ihn zunehmend belastet. Vor einigen Jahren ließ er sich auf ein riskantes Geschäft ein, das sich im Nachhinein als Beteiligung an illegalen Aktivitäten herausstellte. Anfangs waren die Gewinne verlockend und schienen eine gute Möglichkeit, sein Vermögen zu vergrößern. Doch nun droht dieses Geheimnis sein gesamtes Leben zu zerstören. Eines Abends erhält er einen Anruf von einem ehemaligen Geschäftspartner, der andeutet, dass er die kriminellen...

Das Angebot der "Problemlöser" - Sie stecken bis zum Hals in Schwierigkeiten, wir finden diskret eine Lösung.

Man kann alles "schönreden", Probleme ignorieren oder versuchen sie auszusitzen. Hilft das? Nicht wirklich, oder? Lassen Sie uns gemeinsam die Karten auf den Tisch legen. Es kostet Überwindung, gewisse Hemmungen fallen zu lassen und sich zu offenbaren, das wissen wir. Mehr zum Thema: Das Angebot der "Problemlöser" - Sie stecken bis zum Hals in Schwierigkeiten, wir finden diskret eine Lösung, finden sie hier: https://www.spiegel.de/wirtschaft/industriespionage-alles-nur-keine-polizei-a-814548.html Eine Info am Rande - Halbwahrheiten oder verschwiegene Tatsachen sind kontraproduktiv wenn es darum geht, ihr Problem zu lösen. Abgesehen davon merken wir sehr schnell, wenn etwas nicht stimmt. "Hosen runter !" lautet hier das Motto. Packen Sie ihre Angelegenheiten auf den Tisch und es wird eine Lösung gesucht & gefunden, mit der Sie in Zukunft leben können - ohne Kollateralschaden. Im Laufe unserer Berufserfahrung im internationalen Problem...

Rhein-Wied-News: "Der Herr des Rings" soll gehen - CDU fordert Entlassung von Nürburging GmbH-Geschäftsführer Walter Kafitz

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Hans-Josef Bracht, erneuerte die Forderung seiner Partei nach einer Entlassung des Geschäftsführers der landeseigenen Nürburgring GmbH, Walter Kafitz, berichtet Rhein-Wied-News (http://www.rhein-wied-news.de). In Zukunft müsse das Projekt Nürburgring 2009 einer "strikten parlamentarischen Kontrolle" unterworfen werden. Zur Klärung der geplatzten Privatfinanzierung des Erlebnisparks am Nürburgring fordert die CDU, die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projekts extern prüfen zu lassen. Das Projekt sei der Landesregierung "außer Kontrolle geraten" so die CDU. ... Als Vorarbeit für den Untersuchungsausschuss habe die CDU-Fraktion 16 Kleine Anfragen an die Landesregierung gestellt. "Wir erwarten, dass die Fragen fristgerecht binnen drei Wochen beantwortet werden", betonte Rosenbauer. Diese zielten vor allem auf die Baukosten, die gescheiterte Privatfinanzierung und die wirtschaftliche...

Rhein-Wied-News: Weiter Streit um Nürburgring-Projekt - amateurhafter Geschäftsplan oder gezielte Täuschung?

Ursprünglich lagen die veranschlagten Kosten für das Ring-Projekt in Höhe von 150 Millionen Euro, doch das erwähnt heute keiner mehr, so Rhein-Wied-News. Jetzt sind es plötzlich geplante 215 Millionen, die sich durch drastisch gestiegenen Baukosten auf rund 300 Millionen Euro - also doppelt so viel wie zu Beginn des Projekts, gesteigert haben! Laut Geschäftsplan, in dem Umsätze und Kosten bis zum Jahr 2020! kalkuliert sind, wird ein geplanter Gewinn in Höhe von 38 Millionen Euro ausgewiesen. Doch dieser Geschäftsplan hat seine Tücken: So wurde angeblich vergessen, Abschreibungen zu berücksichtigen. Jeder durchschnittliche...

Rhein-Wied-News: "Schweizer Nürburgring-Geld" von Geheimkonto wieder aufgetaucht

Die von der rheinland-pfälzische Landesregierung einem dubiosen Schweizer Finanzvermittler zur Verfügung gestellten 95 Millionen Euro sind wieder in der Landeskasse, berichtet Rhein-Wied-News (www.rhein-wied-news.de)! Der Schweizer Urs Barandun, eine schillernde und umstrittene Gestalt der Finanzbranche, hatte das Geld von Mainz auf ein Schweizer Geheimkonto zur Verfügung erhalten, um, so seine Begründung, damit Geldgeber für die Privat-Finanzierung der Nürburgring-Erlebniswelt zu locken. Nach Angaben des neuen Finanzministers Carsten Kühl sei die Summe ordnungsgemäß und ohne Probleme zurückgeflossen. Sie befinde sich mittlerweile...

Rhein-Wied-News investigativ: "Das Ring-Desaster" - Nürburgring 2009 - Landesregierung regiert sich selbst um Kopf und Kragen

Keine Rede mehr von den Privatinvestoren, die die "Erlebniswelt Nürburgring" (oder Alternativtitel "Nürburgring 2009") finanzieren sollten, ohne Belastung für den Steuerzahler. Rhein-Wied-News beschreibt in seiner Rubrik "RW-News investigativ" den Wandel eines Traums zum Albtraum. Ministerpräsident Kurt Beck verkündete gestern das Aus für die privaten Finanzierungspläne für das Projekt: Stattdessen wird nun ein Bank-Kredit über 185 Millionen Euro zu Staatskonditionen aufgenommen, der mit einer Landesbürgschaft abgesichert wird. Damit wird dann die laufende Finanzierung aus dem Liquiditätspool des Landes abgelöst. Übersetzung...

SWIFT Disaster Recovery - AnaSys stellt Outsourcing Lösung vor

In vielen Finanzinstituten ist SWIFT zu einem erfolgskritischen Teil der Infrastruktur geworden. Ein Ausfall der SWIFT-Verbindung kann ernste finanzielle Konsequenzen haben. Deshalb operieren die meisten SWIFT-Nutzer mit zwei Umgebungen, wobei eine oft als Produktionsumgebung und die andere als Testumgebung genutzt wird. Letztere kann gegebenenfalls als Backup-Umgebung einspringen. Dieser Aufbau bringt allerdings einige Nachteile mit sich. Manche Institute nutzen drei Lokationen: Produktion und Test und eine unabhängige Disaster Recovery Site. In einigen Ländern ist eine solche, getrennte Disaster Recovery Lokation vom Gesetzgeber...

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