Politik

Familien-Vater und Menschenrechts-Aktivist verhaftet : Michael Heise hofft auf Familien-freundlichen Strafvollzug

Familien-Vater und Menschenrechts-Aktivist verhaftet: Michael Heise hofft auf Familien-freundlichen Strafvollzug „Ist Familien-freundlicher und intelligenter Strafvollzug möglich?“ Von Andreas Klamm Karlsruhe / Speyer am Rhein/6. Januar 2009/3mnewswire.org/-- Der 67jährige Künstler, Autor, Maler und Menschenrechte-Aktivist Michael Heise, zugleich auch Gründer des internationalen Schreibdienstes Per Aspera SD für die Menschenrechte wurde heute früh am 6. Januar 2009, gegen 8 Uhr, von der Polizei verhaftet und befindet sich nach ersten vorliegenden Informationen in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Frankenthal. In...

Offizielle Eröffnung des Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation 2009

Brüssel, 6. Januar 2009. Die tschechische EU-Ratspräsidentschaft eröffnet offiziell das Europäische Jahr der Kreativität und Innovation 2009 am Mittwoch, dem 7. Januar. Das Motto des Jahres lautet „Visionär – kreativ – innovativ“. Das Europäische Jahr 2009 verfolgt das Ziel, kreative und innovative Ansätze verschiedener Handlungsbereiche zu fördern und dazu beizutragen, die Europäische Union für die Herausforderungen einer globalisierten Welt zu rüsten. In Anwesenheit von Repräsentanten der EU-Mitgliedstaaten, EU-Kommissare, Mitglieder der tschechischen Regierung und einigen Botschaftern des Jahres wird das Europäische...

Petition im Landtag - Michael Heise: „Ist Familien-freundlicher und intelligenter Strafvollzug möglich?“

Petition im Landtag: Michael Heise: „Ist Familien-freundlicher und intelligenter Strafvollzug möglich?“ Von Andreas Klamm Karlsruhe / Speyer am Rhein/6. Januar 2009/3mnewswire.org/-- Der 67jährige Künstler, Autor, Maler und Menschenrechte-Aktivist Michael Heise, zugleich auch Gründer des internationalen Schreibdienstes Per Aspera SD für die Menschenrechte setzt sich in einer Petition vom 5. Januar 2009 an den Landtag von Baden-Württemberg für einen Familien-freundlichen und intelligenten Strafvollzug ein. Das teilte Michael Heise in einer Pressemitteilung mit. Bereits am Sonntag, 4. Januar 2009 reichte der Mann...

Wilhelmshaven: Auch Oberbürgermeister Eberhard Menzel spricht...

Im Hertie-Restaurant sitzen die Kinder an einem langen Tisch, haben vor sich Malblöcke und halten Buntstifte zwischen ihren kleinen Fingern, während www.2sechs3acht4.de Children-Scout Eberhard Menzel für ein sehr privates Gespräch zur Seite nimmt. 2sechs3acht4: In einer Kurzmeldung der Lokalzeitung steht heute der Satz „Auch OB Eberhard Menzel spricht.“ Das klingt so, als sei das etwas Weltbewegendes. Eberhard Menzel: In meiner immer kleiner werdenden Welt ist das durchaus etwas Bewegendes. Und zwar so bewegend, dass ich an der Volkshochschule einen Rhetorik-Kursus belegt habe. Ehrlich gesagt, ich bin ein wenig aus der Übung...

05.01.2009:

Gesetzliche Krankenkassen vergeuden Beiträge

Die großen bundesweiten Krankenkassen haben längst ihre Prioritäten in der Durchführung ihres gesetzlichen Auftrages verschoben. Tausende Kassenmitarbeiter werden ausschließlich im Vertrieb für Mitgliederanwerbungen eingesetzt. Die Mitglieder(ab)werbungen finden zu 90% innerhalb des GKV-Systems statt, so dass keinerlei Sinn darin zu erkennen ist, warum hunderte von Millionen Euro pro Jahr an Beitragsaufkommen vergeudet werden. Derartige Finanzmittel fehlen für Leistungsverbesserungen in der ambulanten ärztlichen und stationären medizinisch/pflegerischen Behandlung. Günter Steffen, Lemwerder 05.01.2009 ...

05.01.2009: | |

FMG Kriegsreporter Israel UPDATE

05.01.09 17h15 Gaza Stadt ist wie erwartet weitgehend von israelischen Truppenverbänden umzingelt. Die vor Stunden erkannte mögliche Strategie der israelischen Armee scheint Realität zu werden. An einigen Frontabschnitten beklagt die Hamas, man könne Tote und Verletzte nicht bergen da dort ein dauerhafter Beschuß die Bergungen unmöglich machen. Unter den Opfern in Gaza sind viele Kinder, teilweise auch Frauen und Kinder die wohl weniger etwas mit den Kämpfen zu tun hatten. Aus den Krankenhäuser wird nach wie vor eine völlige Überlastung gemeldet. Hinzu kommt, das durch weitgehend abgestellter Energieversorgung z.B. wichtige...

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05.01.2009:

Neujahrsgeschenke

Krankenkassenbeiträge und Strompreise steigen - die Diäten der Bundestagsabgeordneten auch. Es ist ein Dauerthema, von dem keiner mehr glauben mag, dass am Ende etwas Vernünftiges dabei herauskommt: die „Gesundheitsreform“. Die wievielte eigentlich? Die lang verbreitete Mär von sinkenden Beitragssätzen stellt sich einmal mehr als Lüge der herrschenden Altparteien heraus. Ursprünglich wurde ein Beitragssatz von durchschnittlich unter 14 % prognostiziert. Nun wird es zum 1. Januar 2009 einen einheitlichen Satz von 15,5 % geben. Diese Erhöhung trifft in Niedersachsen die Mitglieder der BIG-Direktkrankenkasse besonders...

Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit! Was wurde in den letzen 100 Jahren getan?

Zwischen 1900 – 1910 beschränkte sich die Politik in kleinen Schritten, das schwere Los der Arbeiter zu erleichtern. Die Programme erinnern an die heutige Zeit. Reduzierung der Arbeitszeit, Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Hebung des Lebensstandards, Arbeitslosenversicherung und flächendeckende Tarifverträge. Sie sollten die üblichen Methoden der Unternehmer verhindern, in der Rezession die Löhne zu drücken und die Kosten der Krise den Arbeitnehmern aufzubürden. Die Arbeitslosenversicherung scheiterte am Widerstand der Unternehmer. Statistiken über die Arbeitslosigkeit gab es keine, aber 43 % der Befragten waren...

The fighting of unemployment! What was into the lust done to 100 years?

The fighting of unemployment! What was into the lust done to 100 years? The politics confined itself between 1900 - 1910 in small steps to make the heavy lot of the workers easier. The programmes remind of today's time. Reduction of the working time, improvement in the working conditions, increase in the standard of living, social insurance and full-coverage wage agreements. You should prevent the usual methods of the businessmen to push the wages in the recession and to encumber the employees with the costs of the crisis. The social insurance failed because of the resistance of the businessmen. There were no statistics about...

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