Weltpolitik

Pro tribunal - Dritter und letzter Teil der Wendezeit-Trilogie

Arno Legad schließt mit "Pro tribunal" seine Reihe rund um das Ende der DDR ab. Die Leser erhalten mit diesem Buch das abschließendes Werk der "Wende"-Ereignisse aus den Jahren 1989 / 1990. Was alles mit der Ankunft der vom Autor als drei apokalyptische Reiter bezeichneten Geschehnisse begann, findet nun sein Ende. Im ersten Roman der Reihe wurde ein junger Mensch kurz vor der Wende regulär zur Armee eingezogen. Im Verlauf der Trilogie durchlebt er in Berlin an der Nahtstelle der zwei Weltsysteme die Tumulte in den Jahren 1989 und 1990. Parallel vollzieht sich verdeckt und wirksam die Weltpolitik von Washington bis Moskau, von Bonn bis Berlin. Die DDR und ihre Menschen in Nah- und Draufsicht erscheinen in dem Roman ebenso wie die bundesdeutschen und US-amerikanischen Verantwortlichen bis hin zur Volkskammerwahl am 18. März 1990, wo die letzten Messen gesungen wurden. Der Roman "Pro tribunal" von Arno Legad beantwortet alle Fragen, die im Verlauf...

02.07.2021: | | |

Pro tribunal - Ein Wenderoman

Arno Legad liefert mit "Pro tribunal" den Auftakt zu seiner Wendezeit-Reihe. Drei apokalyptische Reiter ritten den Osten samt neuem Gesellschaftssystem in den Sumpf; einer hat die DDR ruiniert, einer verriet sie, und dann wurde sie beseitigt. Dieser These stimmen ebenso viele Zeitzeugen zu wie ihr widersprechen. Authentisch-biografisch geht dieser Roman ihr nach - akribisch, minutiös und ehrlich. Ein junger Mensch wird kurz vor der Wende regulär zur Armee eingezogen, durchlebt in Berlin an der Nahtstelle der zwei Weltsysteme die Tumulte 1989 und 1990, und parallel vollzieht sich verdeckt und wirksam Weltpolitik von Washington bis Moskau, von Bonn bis Berlin. Anhand umfassend-relevanter Zeitzeugnisse entrollt sich das komplette "Wende"-Panorama. Erklärungen und reale Hintergründe vor dem unbestechlichen Blick der Fakten werden in dem Wenderoman "Pro tribunal" von Arno Legad sichtbar und gewogen - und in Zusammenhang gestellt. Der Autor selbst...

Hörprobe: Deutsch-Afrikaner über Heimat und Zugehörigkeit - "Tschinku im Gastland" von Constant Kpao Sarè (indayi edition)

In dieser Hörprobe aus Constant Kpao Sarès Roman „Tschinku im Gastland“ philosophiert der Deutsch-Afrikaner Jakubu Tschinku über die Unterschiede des afrikanischen und deutschen Lebens. Tschinku und Barka sind beide in Afrika geboren und dort zusammen aufgewachsen. Als sie alt genug waren, sind sie gemeinsam nach Deutschland gezogen, um zu studieren. Barka flog anschließend wieder zurück. Tschinku blieb da. Beide fühlen sich wie zuhause, obwohl trotz gemeinsamer Vergangenheit ihr derzeitiger Alltag viele Unterschiede aufweist. Der Roman beschäftigt sich immer wieder mit der Frage: Was bedeutet eigentlich „Heimat“? „Bei euch fehlt immer genau das, was ihr wirklich braucht. Und wir besitzen diese Dinge, obwohl wir sie manchmal nicht wirklich brauchen.“ Jahre später begegnen sich die beiden Schulfreunde zufällig wieder und bleiben per Briefwechsel in Kontakt. Jakubu schreibt den ersten Brief und äußert darin seine Gedanken...

Michael Oehme über Syriens Akzeptanz zum Klimavertrag

Nun will auch Syrien den Pariser Klimavertrag unterschreiben – USA als einziges isoliert St.Gallen, 14.11.2017. „In der vergangenen Woche hat Syrien bestätigt, den Welt-Klimavertrag, den sogenannten Pariser Klimavertrag, zu unterschreiben. Nach Nicaragua war Syrien das letzte ausstehende Mitglied“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Die Delegation des Landes hatte dies vergangene Woche Dienstag bei der Weltklimakonferenz in Bonn angekündigt, wie Konferenzteilnehmer bestätigten. Zwar hatte das UN-Klimasekretariat die Entscheidung noch nicht bestätigt, die syrisch-arabische Nachrichtenagentur Sana hatte den Schritt...

Agenda News: Mercron - Merkel/Marcron stehen für Europa-, Welt und Schuldenpolitik

Wahlkampf 2017: Deutschland im Reform- und Investitionstau, Europa ein Scherben- und die Welt ein Schuldenhaufen. Aber sie haben ja die Mercrons, die das alles ändern wollen. Lehrte, 19.07.2017. Der Astrophysiker Stefan Hawkins und ein Teil seiner Kollegen gaben im Herbst 2015 die Haltbarkeitsdauer für den Blauen Planeten noch mit 1.000 Jahre an. Das Auslaufdatum beträgt nunmehr nur noch 100 Jahre. Hawkins plädiert für eine schnellstmögliche Umsiedlung auf andere Planeten, um dem Erdenschicksal zu entgehen. Wenn Staats- und Regierungschefs keine Vorschläge zur Rettung der Erde haben, kann man das von Astrophysikern kaum...

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