Theater

Wenn Gott eine Frau wäre - wäre die Schöpfung noch lange nicht fertig

Wenn Gott eine Frau wäre, also eine Göttin, dann hätte sie noch nicht Himmel und Erde erschaffen, sondern erst einmal ein halbes Dutzend Göttinnen, dann für jede Göttin ein Handy, damit nicht nur persönlich, sondern auch fernmündlich besprochen werden kann, wie die Schöpfung aussehen soll. Da Gott aber ein Mann ist, sind Himmel und Erde schon lange fertig, haben Männer einige Zeit für Nahrung, Unterkunft und Nachwuchs sorgen dürfen, bis sie in Schlachten und Kriege gezogen sind, um ihre Lebensmittelreserven und Unterkünfte immer größer werden zu lassen, worunter andere Männer, aber besonders Frauen und Kinder zu...

Das Theater der Clowns präsentiert sein Stück „Herzblume“.

Nun ist es soweit, Herr Balzer und sein Theater der Clowns sind zu Gast in der KULTschule Berlin Lichtenberg. Gespielt wird „Herzblume“, ein spannendes und erlebnisreiches Theaterstück für Kinder ab drei in der Regie von Hans Otto Zimmermann. Nach dem kalten Winter begegnen sich eine Biene und ein Hund auf einer Frühlingswiese und geraten in einen scheinbar unversöhnlichen Streit um eine einfache Blume. Die Frühlingsfee kann durch die Kraft der Liebe helfen und vermag es, doch noch ein Happyend herbeizuführen. Bei diesem Kindertheaterstück mit Musik und Gesang, Zauberei und Spaß, Luftballons und Liebesduft, steht immer...

Herr Balzer kommt!

Sternstunden für Kinder. Eine Woche lang präsentiert das Theater der Clowns sein Stück „Herzblume“ in Lichtenberg.    In Kooperation mit dem Lichtenberger Kulturverein e.V. gastieren Herr Balzer und sein Theater der Clowns in der Woche vom 22. bis 26. März 2010 in der KULTschule Lichtenberg. Gespielt wird „Herzblume“, ein spannendes und erlebnisreiches Theaterstück für Kinder ab drei in der Regie von Hans Otto Zimmermann. Auf einer grünen Wiese begegnen sich eine Biene und ein Hund und geraten in einen scheinbar unversöhnlichen Streit um eine einfache Blume. Erst die Kraft der allmächtigen Liebe vermag es,...

07.03.2010: | |

Das Theater rund ums Leipziger Theater / Eine kurze Streitschrift

Kann Theater ein Streitpunkt sein? Und was ist mit Theater, kann es ein Streitpunkt sein? Dem schlechten Wortwitz zu Trotz kann es das tatsächlich. In den anderthalb Jahren seit Sebastian Hartmann hier in Leipzig das Stadttheater-Ruder übernommen hat, ist die Diskussion um eine Frage nie verstummt: Was ist gutes Theater? Im gleichen Zeitrahmen sind hunderte selbsternannte Kulturexperten wie Pilze aus dem Boden geschossen. Jeder hatte plötzlich eine Meinung dazu, welche Art Theater zukunftsträchtig sei und selbst diejenigen, die vorher noch nie das Haus betreten hatten, outeten sich als Fans des vorherigen jahrzehntelangen Intendanten...

Shakespeares Schriftraum. Zur textuellen Inszenierungsstrategie des Dramas Julius Caesar.

William Shakespeares Drama 'Julius Caesar' gilt als eines der meistkommentierten und rhetorisch brillantesten des offiziellen Kanons. Dennoch findet es aus Gründen politischer wie textlicher Zusammenhänge immer weniger auf deutsche Bühnen. Dieses Buch versucht über eine dekonstruktivistische Lektüre, die sich auf die Selbstreflexivität und Räumlichkeit des Dramentextes in Verbindung mit Systemtheorie und Foucault'schen Diskurstechniken bezieht, den Text von zu engen Interpretationen zu befreien, indem es an genau jenen brüchigen Stellen angreift, die die Diskussion um Authentizität, Werktreue und Performativität verwischt hat....

Ein Kindertraum wird wahr – Simone Petzold stellt ihr Buch „Renata Komanetschy- Mein buntes Leben“ vor

Während sich Gretels Lesestube am Freitag, den 19. Februar 2010 im Restaurant Dobbendeel in Bad Bederkesa langsam füllte, stieg die Spannung bei der Neu-Autorin Simone Petzold merklich an. Ein paar beruhigende Worte ihres Entdeckers und Herausgebers Hans Georg van Herste verfehlten ihre Wirkung nicht und so nahm Frau Petzold etwas entspannter hinter dem Lesetisch Platz. Schon nach wenigen Sätzen hatte sich ihre Aufregung gänzlich gelegt. Und als ihr die ersten Lacher entgegen flogen, war sie in ihrem Element. Mit trockenem Humor berichtete Simone Petzold von ihrem Urlaub in der Schweiz. Dort war sie von einer Hotelangestellten...

02.02.2010: | | | |

Neue Show- und Teambuilding-Programme mit der Stage School Hamburg

Deutschlands größte private Schule für Performing Arts stellt über die Tochtergesellschaft Stage School Events ab sofort spannende künstlerische Programme für Event-Agenturen und Unternehmen bereit. Beispielhafte Show-Module von Musical bis Pop und Business Workshops unterschiedlicher Ausrichtung sind auf der Website www.stageschoolevents.de dargestellt und für individuelle Anfragen steht das Stage School Events-Team mit konzeptioneller Beratung zur Seite. Seit 25 Jahren ist die Stage School eine feste und anerkannte Größe unter den Bühnenfachschulen für Tanz, Gesang und Schauspiel und gehört zu den renommiertesten Ausbildungsstätten...

Berlin – Unmöglich: Nacktscanner an der Theaterkasse

Die Bereitstellung von Nacktscannern und Impfstoffen gegen Schweinegrippe fordert jetzt der Berliner Autor Teddy Matthau vom Berliner Senat für sein Programm „Ich bin schuld an der Krise“, das am 20. Januar im kleinen Theater Coupé am Fehrbelliner Platz in Berlin-Wilmersdorf uraufgeführt wird. „Die Gesundheit unseres Publikums liegt uns sehr am Herzen!“ betont Teddy Matthau, der diese Maßnahmen zur allgemeinen Gefahrenabwehr für dringend erforderlich hält. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, würde Teddy Matthau Impfungen bei ausgewählten weiblichen Gästen persönlich durchführen. Potentielle Terroristen...

Taschenbuch "Superfrauen 7 - Film und Theater" bei "GRIN" erhältlich

Wiesbaden (medien-news) - Brigitte Bardot war als Kind beim Blick in den Spiegel weinerlich zumute. Sie fühlte sich wegen ihrer Kurzsichtigkeit, ihrer Brille und ihrer vorstehenden Zähne als ausgesprochen hässlich. Zu Beginn wurde Greta Garbo in Hollywood für zu fett gehalten, und manche Filmleute spöttelten über das „Bauernmädchen mit den großen Füßen“. Ein Freund von Sophia Loren meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu großen Mund, viel zu breite Hüften und sie müsse sich „total umbauen lassen“, wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Ungeachtet aller eigener und fremder Zweifel wurden diese...

Renata Komanetschy – eine Näherin erobert die Hauptstadt

Nach und nach füllte sich am Donnerstagabend, den 15. Oktober 2009, Gretels Lesestube im Hotel Kluster Hof in Basdahl bei Bremervörde. Mit viel Applaus wurde Christine Sonnenberg vom erwartungsvollen Publikum willkommen geheißen. Frau Sonnenberg stellte erneut unter Beweis, dass sie nicht nur eine begnadete Fußpflegerin ist, sondern auch gekonnt spannende Geschichten vortragen kann. Renata Komanetschy wächst als Tochter eines Dorfschneiders auf und lernt ganz nebenbei nähen. Eines Tages wird sie von einer wohlhabenden Dame der Gesellschaft entdeckt und mit nach Berlin genommen. Dort entwickelt sich die einstige Dorfnäherin...

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