Schattenwirtschaft

Schattenwirtschaft Abofallen: Wie Verbraucher reagieren sollten

- Jeden Monat 20.000 Abofallen-Opfer in Deutschland - Auf unbegründete Zahlungsaufforderungen reagieren Greifswald, 27.07.2016. Aus Versehen im Internet auf einen Button geklickt oder ein vermeintlich kostenloses Angebot angenommen – schon schlagen sogenannte Abofallen zu. Jeden Monat werden laut Rechtsanwalt David Nourney ca. 20.000 Personen in Deutschland Opfer solcher Abzocke. Folglich flattern Rechnungen, Mahnungen oder Inkasso-Schreiben ins Haus. Der Gesetzgeber hat schon vor Jahren reagiert und zum 01.08.2012 die sogenannte Button-Lösung (§ 312 j Absatz 3 BGB) eingeführt. Per Button zum Vertrag: Nur Privatverbraucher sind schutzwürdig Dadurch sollten zumindest Abschlüsse eines Abonnements über einen unbedachten Klick verhindert werden. „Kostenpflichtige Verträge im Internet gegenüber Verbrauchern sind nur wirksam, wenn der Nutzer den Vertrag durch einen Button bestätigt hat, der eindeutig auf die Kostenpflichtigkeit hinweist“,...

Exklusiv-Garagen und Schattenwirtschaft

Wer weiß? In Russland würden Fertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de wohl auch von Garaschnikis genutzt, um Menschen das wirtschaftliche Überleben zu sichern statt vom Staat alimentiert und bevormundet zu werden. In Deutschland zeigt der überschuldete Sozialstaat seine hässliche Fratze. Das System muss zwangsläufig zusammenbrechen, weil es unbezahlbar ist und nur auf Wahlgeschenken beruht. Die Demokratie ist angezählt. Pragmatismus oder Betrug? Die hohe Staatsquote von über 50 Prozent in Deutschland macht das Leben für alle teurer. Das ist kein Gewinn, sondern ein massiver Verlust für alle. Wie sieht es in Russland aus? Ein Zeitungsbericht enthält durchaus Bedenkenswertes zu Menschen, die Initiative ergreifen, Verantwortung für ihr Leben tragen, statt sich der Faulheit und wachsender Verblödung bei gleichzeitiger staatlicher Alimentierung hinzugeben. Wenn kein Staat vorhanden ist, um durch eine Fülle von Regeln und Bürokratismus...

Kommunikationsberater Michael Oehme: Die Schattenseiten des Mindestlohns

Der seit Anfang des Jahres geltende Mindestlohn bürgt auch Gefahren - Michael Oehme klärt auf St. Gallen, 26.02.2015. Der Mindestlohn sollte ursprünglich die Lage am Arbeitsmarkt verbessern. „Nun ist er ein wesentlicher Faktor, der die Schwarzarbeit ankurbelt“, weiß Kommunikationsberater Michael Oehme. Diese Aussage belegt auch eine aktuelle Studie des Tübinger Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und der Universität Linz. Demnach erhöht der Mindestlohn die Schattenwirtschaft in Deutschland in diesem Jahr um 1,5 Milliarden Euro - und verhindert so erstmals seit Jahren einen weiteren Rückgang von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung. Ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bleibt daher unverändert bei 12,2 Prozent. „Seit Jahren war der Wert hierzulande rückläufig, der Mindestlohn ist ein entscheidender Faktor, dass in diesem Jahr keine Verbesserung eintreten wird“, vermutet Oehme. Unterdessen gibt es...

Agenda News - Griechenland ist überall

Lehrte, 24. Juni 2012 Finanzminister Schäuble kann sich nach Presseberichten vorstellen Nachfolger von Jean Claude Juncker zu werden. Er sieht Europa und den Euro auf dem richtigen Weg und glaubt an die Widerstands-Fähigkeit der EU. Er glaubt die Schulden in den Griff zu bekommen. Er sieht den 20-er Gipfel in Mexiko, die Weltbank, die EZB, G-8, Irland, Portugal, Spanien auf dem richtigen Weg. Natürlich auch den Bundeshaushalt, die Einzelhaushalte und die Koalitionsarbeit. Den richtigen Weg interpretiert er, in dem er in den nächsten 4 Jahren gemäß Haushaltsplanung 20 Milliarden Euro in sozialen Bereichen kürzen wird. So gesehen...

Agenda News - Griechenland ist überall

Lehrte, 21. Juni 2012 Finanzminister Schäuble kann sich nach Presseberichten vorstellen Nachfolger von Jean Claude Juncker zu werden. Er sieht Europa und den Euro auf dem richtigen Weg und glaubt an die Widerstands-Fähigkeit der EU. Er glaubt die Schulden in den Griff zu bekommen. Er sieht den 20-er Gipfel in Mexiko, die Weltbank, die EZB, G-8, Irland, Portugal, Spanien auf dem richtigen Weg. Natürlich auch den Bundeshaushalt, die Einzelhaushalte und die Koalitionsarbeit. Den richtigen Weg interpretiert er, in dem er in den nächsten 4 Jahren gemäß Haushaltsplanung 20 Milliarden Euro in sozialen Bereichen kürzen wird. So gesehen...

Inhalt abgleichen