Mauerbau

Unter der Brücke - Eine bewegende Familientragödie

Petra Pansch beschreibt in "Unter der Brücke" Tragödien und Abgründe hinter der Fassade eines sozialistischen Familienbundes. Zum 60. Jahrestag des Berliner Mauerbaus erscheint das neuste Buch von Petra Pansch "Unter der Brücke", das die Zeit vom Mauerbau 1961 bis zum Mauerfall 1989 umreißt. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen ein Stasioffizier und ein junger NVA-Soldat, die sich am Vorabend des 13. August 1961 in Ostberlin begegnen. Noch ahnen sie nicht, dass sich aus dieser Zufallsbegegnung ein Familienbund entwickeln wird, hinter dessen sozialistischer Fassade sich Tragödien und Abgründe auftun. Dieses Buch basiert auf wahren Begebenheiten, lediglich die Namen der Protagonisten wurden verändert. Wie immer bei Petra Pansch ist auch "Unter der Brücke" eine im Detail genau beschriebene Geschichte, gepaart mit den politischen Geschehnissen dieser Jahre. Die 1952 in Chemnitz geborene Diplomjournalistin und Autorin Petra Pansch reiste...

"Unter der Brücke" - Eine bewegende Familientragödie

Petra Pansch beschreibt in "Unter der Brücke" die Geschichte einer Begegnung, die Leben verändern würde. Zum 60. Jahrestag des Berliner Mauerbaus erscheint das neuste Buch von Petra Pansch "Unter der Brücke", das die Zeit vom Mauerbau 1961 bis zum Mauerfall 1989 umreißt. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen ein Stasioffizier und ein junger NVA-Soldat, die sich am Vorabend des 13. August 1961 in Ostberlin begegnen. Noch ahnen sie nicht, dass sich aus dieser Zufallsbegegnung ein Familienbund entwickeln wird, hinter dessen sozialistischer Fassade sich Tragödien und Abgründe auftun. Dieses Buch basiert auf wahren Begebenheiten, lediglich die Namen der Protagonisten wurden verändert. Wie immer bei Petra Pansch ist auch "Unter der Brücke" eine im Detail genau beschriebene Geschichte, gepaart mit den politischen Geschehnissen dieser Jahre. Die 1952 in Chemnitz geborene Diplomjournalistin und Autorin Petra Pansch reiste 1984 mit ihrer Familie...

Unter der Brücke - Bewegende Familientragödie

Petra Pansch beschreibt in "Unter der Brücke" die Geschichte eine Begegnung, die Leben verändern würde. Zum 60. Jahrestag des Berliner Mauerbaus erscheint das neuste Buch von Petra Pansch "Unter der Brücke", das die Zeit vom Mauerbau 1961 bis zum Mauerfall 1989 umreißt. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen ein Stasioffizier und ein junger NVA-Soldat, die sich am Vorabend des 13. August 1961 in Ostberlin begegnen. Noch ahnen sie nicht, dass sich aus dieser Zufallsbegegnung ein Familienbund entwickeln wird, hinter dessen sozialistischer Fassade sich Tragödien und Abgründe auftun. Dieses Buch basiert auf wahre Begebenheiten, lediglich die Namen der Protagonisten wurden verändert. Wie immer bei Petra Pansch ist auch "Unter der Brücke" eine im Detail genau beschriebene Geschichte, gepaart mit den politischen Geschehnissen dieser Jahre. Die 1952 in Chemnitz geborene Diplomjournalistin und Autorin Petra Pansch reiste 1984 mit ihrer Familie...

Buchtipp „Im Westen viel Neues“ - ein biographischer Roman, der während der Zeit des letzten Weltkriegs und danach spielt

„Im Westen viel Neues“ besitzt autobiografische Züge, denn es ist die Familiengeschichte des Autors Peter Claus, Kind von Henner und Hilde. Diese Tatsache ist es auch, die dem im Brighton-Verlag mit der ISBN 978-3-95876-661-7 erschienenen 200-Seiten-Roman seine besondere emotionale Tiefe verleiht. Er ist eine Art Familiensaga von nebenan, ein sehr persönlich erzähltes und äußerst lesenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt - und zu Nachforschungen in der eigenen familiären Vergangenheit. Der erste Teil zeigt die Entwicklung des jungen Henner vom Hitlerjungen bis zu seinen Fronteinsätzen im Osten. Dabei erlebt die Hauptperson...

Trumps Spleen Hauptstadt Jerusalem - Deutschlands Antwort: Wiedervereinigung und ein vereintes Berlin

Agenda 2011-2012: Das Christentum hat etwa 2,3 Mrd. Anhänger und der Islam etwa 1,6 Mrd. Anhänger. Beide Seiten nehmen für sich in Anspruch, dass Jerusalem ihre Hauptstadt sei. Die Frage ist, wem gehörte Jerusalem - Niemandem. Lehrte 15.12.2017. Niemanden - das trifft für Israel und die westliche Welt ebenso zu, wie für Palästinenser und Araber, für Christen und Islamisten. Wie könnte eine Lösung der verfahrenen, schier unlösbaren Aufgabe aussehen? Eine ähnliche Situation, für den Weltfrieden von entscheidender Bedeutung, hatte die Teilung Deutschlands bzw. deren Wiedervereinigung. Ab dem 13. August 1961 verriegelten...

Flughafen Berlin-Kreuzberg: Oberbaumbrücke als Startbahn für märchenhaften Drachenflug durch die Jahrhunderte

Er heißt Dschali und bewohnt mit seinen Brüdern die Türme der backsteinernen Oberbaumbrücke. Seit Jahrhunderten sieht der Drache hier die Ereignisse kommen und gehen. Für die meisten Menschen ist er unsichtbar, aber als die Schulferien kommen, schließt er mit einigen Kindern Freundschaft. Er lädt sie ein, auf seinem Rücken Platz zu nehmen und startet mit ihnen vom Brückenturm zu einer Flugreise durch die Jahrhunderte. Heute überspannt das markante Bauwerk die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg für Fußgänger, Radfahrer, Autos und U-Bahn. Wie die Kinder auf der Zeitreise erfahren, begann die Geschichte der Brücke...

50 Jahre Mauerbau: Nie wieder Sozialismus

50 Jahre Mauerbau: Nie wieder Sozialismus Rolf Schlierer: „Der Geist des Mauerbaus lebt in der sogenannten ‚Linken’ weiter“ „Hunderte Mauertote, unzählige von der kommunistischen Diktatur zerstörte Existenzen, das millionenfache Leiden unter Terrorjustiz, Gulag und Stacheldraht mahnen: Nie wieder Sozialismus in Deutschland und Europa – gleichgültig, ob er als Öko-, Steinzeit-, Gouvernanten- oder angeblich ‚demokratischer’ Sozialismus daherkommt!“ Mit diesem Aufruf mahnte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer anläßlich des 50. Jahrestags der Errichtung der Berliner Mauer zur Wachsamkeit gegenüber...

Gipfeltreffen der JU-Landesverbände Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf dem Brocken

Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus am heutigen 13. August veranstalteten die JU-Landesverbände Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine Gipfelkonferenz auf dem Brocken, um an die Teilung Deutschlands und das unbeschreibliche Leid tausender Verfolgter und Ermordeter des SED-Unrechtsregimes zu erinnern. Die über 120 Mitglieder und Freunde der Jungen Union wurden durch die Thüringer Europaministerin Marion Walsmann, Niedersachsens Integrationsministerin Aygül Özkan, den stellv. Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Markus Kurze, den sachsen-anhaltinischen Europaabgeordneten Dr. Horst Schnellhardt...

Leben im geteilten Berlin: 28 Jahre Alltag beiderseits der Mauer

Beim Gedenken an den 50. Jahrestag des Mauerbaus stand die deutsche Teilung im Mittelpunkt. Übersehen wurde dabei, dass die Zementierung der Grenze zugleich der Beginn einer neuen Zeitrechnung war, in der sich das Leben der Menschen in Ost- und Westdeutschland fortan unterschiedlich entwickelt hat. Daran erinnert der Berliner Journalist Bernd Schwintowski in dem Buch „Mauerjahre - Leben im geteilten Berlin“. Die Dokumentation der Zeitzeugenerlebnisse gewährt Einblicke in den Alltag der Menschen beiderseits der Mauer. Selten sind es bekannte Personen, die zu Wort kommen. Namen und Funktionen spielen kaum eine Rolle. Vielmehr...

Bücher zum „Tag des Mauerbaus“: Zeitzeugnisse der deutschen Teilung

Am 13. August 2011 ist es fünfzig Jahre her, dass mit der Errichtung einer Mauer Deutschland geteilt wurde. Beim Frieling-Verlag in Berlin, wo die Mauer die Stadt durchschnitten hatte, wird diesem Thema seit jeher besondere Aufmerksamkeit zuteil. In zahlreichen Büchern und im Rahmen des Zeitzeugenpreises Berlin-Brandenburg befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem Ereignis und wie die Teilung verarbeitet wurde. Ob die letzte Fahrt durchs Brandenburger Tor, der Panoramablick auf den Bau der Mauer oder der Insider-Bericht eines Grenzoffiziers – im Frieling-Verlag Berlin sind brisante Zeitzeugnisse erschienen. Der Jahrestag des...

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