Linksextremismus

Amors Pfeil - Rechts liebt Links - Links liebt Rechts - Angst vor Rache der jeweiligen Lager

Aufgeregter Anruf zweier junger Menschen. Beide fühlen sich verfolgt und bedroht. Ein Ort in Deutschland und ein Pärchen, das zwischen die Mühlen linksextremer und rechtsextremer Ideologien und gewaltbereiter Gruppierungen geraten ist. Was war passiert? Amor hat über alle Grenzen hinweg seinen Pfeil verschossen, ist ausgerechnet im Herzen einer Dame gelandet, deren Gesinnung bis dato als stramm links einzuordnen war. Der zweite Pfeil des Amor traf einen jungen Mann, der die rechte Szene sein Zuhause nannte. Unverhofft kommt oft, beide verliebten sich ineinander trotz gegenteiliger Ansichten, getroffen wurde sich heimlich, zumal das ungewöhnliche Liebesverhältnis in jedem Fall geheim bleiben musste. Wäre es vermutlich auch geblieben, wenn da nicht auf beiden Seiten uneinsichtige Familienmitglieder gewesen wären, die sich mit feindlichen Parolen öffentlich auf der Straße beschimpften und aufeinander einschlugen. Die Bombe war geplatzt...

“Rock gegen Rechts“ in Düsseldorf verbieten

Republikaner fordern Absage des Konzertes Seit mehreren Jahren findet in Düsseldorf das Konzert “Rock gegen Rechts“ statt, welches als große Party der linken Szene gilt. Dabei treten auch solche Formationen, die als linksextremistische Organisationen vom Verfassungsschutz überwacht werden und teilweise sogar gewaltbereit sein sollen. Finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt regelmäßig vom Kulturausschuss der Stadt Düsseldorf. So wurden in den vergangenen Jahren jeweils 4.000 Euro bewilligt, bzw. 2.000 Euro in diesem Jahr, um den Fehlbedarf zu decken. Insbesondere vor dem Hintergrund der Krawalle in Hamburg und der sich ausbreitenden Erkenntnisse, dass über Jahrzehnte hinweg die Bekämpfung des Linksextremismus sträflich vernachlässigt wurde, ist es nun notwendig ein deutliches Zeichen zu setzen, forderte der Düsseldorfer REP-Stadtrat Maniera. Es kann nicht sein, dass mit finanzieller Beteiligung der Stadt sich Personengruppen...

Republikaner fordern Streichung aller Zuschüsse für linke Projekte

Graffiti in Düsseldorf-Garath verherrlichten Gewalt Mit finanzieller Unterstützung der Stadt, bzw. der Bezirksvertretung 10, wurde ein Wettbewerb gefördert. Was dabei herausgekommen ist, mussten die Garather mit Entsetzen betrachten. Inzwischen wurde das Bild entfernt. Die Verherrlichung von Gewalt beim G-20 Gipfel war unübersehbar. Die Republikaner haben bereits in der Vergangenheit immer wieder die finanzielle Unterstützung von linken Projekten abgelehnt, da unter ihnen sich teilweise extremistische Strömungen befinden. Aus diesem Grund werden die Republikaner eine Anfrage in der Bezirksvertretung stellen, die sich mit der finanziellen Unterstützung weiterer Projekte befasst. Es kann und darf nicht sein, dass Verfassungsfeinde mit Steuergeldern gefördert werden, führte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer weiter aus. Dabei handelt es sich um keinen Einzelfall. Das Zakk erhielt alleine 954.000 Euro Zuschüsse und...

Linksradikaler Angriff auf Infostand der Republikaner in Düsseldorf- Oberkassel

Quer durch alle Düsseldorfer Stadtteile führen die Düsseldorfer Republikaner Informationsstände durch. Am Samstag folgte ein ganztägiger Stand in Oberkassel. Im Verlauf des Vormittags viel dabei Passant durch massive Pöbeleien auf. Offenbar versuchte dieser dann linksradikale Unterstützer zu mobilisieren, denn um kurz nach 13.00 Uhr kehrte die Person mit weiteren Helfern zurück. Die Personengruppe versuchte dann den Stand der Republikaner zu blockieren, wobei die selbsternannten Antifaschisten für ihr unterentwickeltes Demokratieverständnis herbe Kritik von Passanten ernteten. Dann eskalierte die Situation und es wurde unter...

DIE REPUBLIKANER (REP): Saat der Linksextremisten geht auf!

Die Saat der Linksextremisten geht auf! Die Polizei wird immer mehr zum Prügelknaben der Nation! Nach der jüngst erfolgten Veröffentlichung der Anzahl der Angriffe auf Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz und der dazugehörigen Stellungnahme der Landesregierung wird deutlich, daß die Saat der 68er-Bewegung sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft aufgegangen ist und den Polizisten im Land schwere Zeiten bevorstehen. So hat sich die Anzahl der Angriffe auf Polizisten in Rheinland-Pfalz im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 12% auf unglaubliche 1 115 Fälle erhöht! Betroffen von diesen körperlichen Attacken waren...

Republikaner verurteilen Übergriffe auf Polizisten

Linksextremisten werden immer gewaltätiger Republikaner verurteilen Übergriffe auf Polizisten Die Gewalt von Linksextremisten hat in Dortmund eine neue Dimension erreicht. Bei einer Demonstration von Rechtsextremen griffen Teile der 1500 linke Chaoten die anwesenden Beamten massiv mit Pfefferspray, Steinen und Feuerwerkskörpern an und verletzen dabei mehrere Polizisten teilweise schwer. DIE REPUBLIKANER verurteilten diese Gewaltexzesse auf schärfste und fordern ein hartes Vorgehen gegenüber Extremisten, egal aus welchem politischen Lager sie stammen. Immer deutlicher zeigt sich, dass unter dem Fähnchen des angeblichen...

Extremismusbekämpfung, aber richtig!

Das Vorhaben der neuen Familienministerin Kristina Köhler, die Programme gegen Rechtsextremismus auf einen Kampf gegen jeden Extremismus auszuweiten, stößt auf Widerstand. Dabei ist es natürlich richtig, „rechts“ und „links“ gleich zu behandeln. Was auch immer diese nun 220 Jahre alten Begriffe besagen mögen, die zur Vereinfachung, aber nicht zur Differenzierung taugen. Aber Ministerin Köhler bleibt auf halbem Wege stehen. Das Grundgesetz kennt den Begriff „Extremismus“ nicht. Es spricht vom Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Das ist auch richtig so, denn der versuchte oder vollendete Bruch der...

WfH: Gegen jede Form von Extremismus! Egal, ob von rechts oder von links! Gegen jede Form von Gewalt!

Diesen in der Überschrift genannten Text wollte die Wählergemeinschaft "Wir für Hannover" (WfH) als Anzeige in 2 großen hannoverschen Tageszeitungen schalten. Unbedingte Voraussetzung war jedoch, dass die Anzeige der WfH (am 29.04.)in unmittelbarer Nähe der großen, gemeinsamen Anzeige aller Ratsmitglieder gegen den Neonazi-Aufmarsch am 1.Mai platziert wird! Für diese Art der "Sonderplatzierung" war leider die Zustimmung des hannoverschen Rates notwendig. Die WfH bedauert es, dass sich die anderen Parteien in Hannover einstimmig gegen die WfH-Anzeige in unmittelbarer Nähe der Ratsanzeige ausgesprochen haben! Da eine...

Inhalt abgleichen