Ausschreitungen

Republikaner fordern Verbot der Salafisten und andere Islamistenverbände

Gewalttätige Islamisten rütteln Minister aus dem Schlaf Republikaner fordern Verbot der Salafisten und andere Islamistenverbände Die Gefahr durch Islamisten ist real und auch in NRW existent. Alleine die Salafisten verfügen über rund 2500 Anhänger, die sich aus Muslimen und Konvertiten zusammensetzen und zu den radikalsten Strömungen innerhalb des Islams zählen. Diese Gruppierung liefert die ideologische Basis für viele, die dann gewalttätig werden", stellte nunmehr der Bundesinnenminister gegenüber der "Bild am Sonntag" fest. Hierzu erklärten die Republikaner in NRW: Zu lange sah man die Salafisten als harmlose Verwirrte an, deren religiöse Auslegung des Korans für wenig Bedenken sorgte. Erst in den vergangenen Monaten wurde öffentlich bekannt, wie tief die Verstrickungen ins terroristische Lager sind. Diese Erkenntnisse lagen intern den Sicherheitsbehörden sicherlich schon bedeutend früher vor und sollten daher auch Landesinnenminister...

Republikaner verurteilen Übergriffe auf Polizisten

Linksextremisten werden immer gewaltätiger Republikaner verurteilen Übergriffe auf Polizisten Die Gewalt von Linksextremisten hat in Dortmund eine neue Dimension erreicht. Bei einer Demonstration von Rechtsextremen griffen Teile der 1500 linke Chaoten die anwesenden Beamten massiv mit Pfefferspray, Steinen und Feuerwerkskörpern an und verletzen dabei mehrere Polizisten teilweise schwer. DIE REPUBLIKANER verurteilten diese Gewaltexzesse auf schärfste und fordern ein hartes Vorgehen gegenüber Extremisten, egal aus welchem politischen Lager sie stammen. Immer deutlicher zeigt sich, dass unter dem Fähnchen des angeblichen Kampfes gegen Faschismus mehr und mehr Kriminelle ihre Taten begehen und dabei keine Rücksicht auf das Leib und Wohl anderer Menschen nehmen. Dieser Art des Strassenterrors muss konsequent entgegengetreten werden. Zudem müssen linke Vereinigungen auf ihre Verfassungstreue überprüft werden und von ihnen ein Bekenntnis...

DIE REPUBLIKANER (REP): Englands Multikulti-Menetekel

Englands Multikulti-Menetekel Rolf Schlierer: „Tottenham und Kreuzberg liegen näher zusammen, als die Beschwichtiger in Politik und Medien wahrhaben wollen“ Die gewalttätigen Ausschreitungen mit mehreren Todesfällen in den Einwanderervierteln englischer Städte sind nach Ansicht der Republikaner ein Menetekel für das blutige Scheitern der multikulturellen Utopie. „Was sich in Tottenham, Manchester und Birmingham abspielt, sind keine rein ‚sozialen Unruhen’, sondern als ethnische Konflikte auch Vorboten des Zerfalls einer multikulturellen Gesellschaft in Gewalt und Bürgerkrieg“, erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer. Am britischen Beispiel könnten deutsche Politiker studieren, was auch unserem Land drohe, wenn man sich weiterhin weigere, Fehler in der Einwanderungs- und Integrationspolitik zu korrigieren. Zwar könne man die Verhältnisse in England und Deutschland nicht eins zu eins vergleichen....

DIE REPUBLIKANER (REP): Opfer werden zu Tätern gemacht

Der Garather SV durfte leidvoll erfahren, was Anfang 2011 dem SF Düsseldorf 75 bereits wiederfuhr. In einem Spiel gegen den FC Kosova kam es zu regelrechten Treibjagden gegen Spieler und Anhänger des GSV. Bereits in der Halbzeit des Kreisliga-Spiels sollen einzelne GSV-Spieler ihren Trainer um Auswechslung gebeten haben. „Meine Jungs hatten Angst“, berichtet Garaths Übungsleiter Fahrudin Cosic gegenüber der Presse. Hartes Einsteigen und gegenseitige Provokationen auf dem Spielfeld hatten offenbar die Stimmung auch am Spielfeldrand angeheizt. Nach dem Abpfiff folgt dann eine völlige Eskalation, die mit einem Polizeieinsatz...

Mehr als 140 Tote, meist Han-Chinesen, bei Ausschreitungen im Nordwesten Chinas

Die Zahl der Menschen, die in der Nacht von Sonntag auf Montag bei den Ausschreitungen in Urumqi, der Hauptstadt der Autonomen Region Uygurien im Nordwesten Chinas ums Leben kamen, ist auf über 140 gestiegen. Dies teilte die dortige Regionalverwaltung heute mit. 57 Leichen wurden von den Straßen und Wegen Urumqi´s geborgen, die anderen Toten wurden aus den Krankenhäusern der Stadt gemeldet, sagte der Polizeichef der Region, Liu Yaohua, während einer Pressekonferenz heute morgen. Seiner Meinung nach wird die Zahl der Todesfälle eher noch steigen. Mindestens 828 Personen wurden während der Ausschreitungen Sonntag Nacht zum...

Hooligans aus Osnabrück fahren für Schlägereien nach Wilhelmshaven

Hooligans aus Osnabrück haben gepöbelt, zugeschlagen und zugetreten, ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt: Beim Regionalligaspiel des SV Wilhelmshaven gegen die U 23 von Hannover 96 kam es zu schweren Ausschreitungen schwarz gekleideter Gewalttäter, die schon im Jadestadion Randale machten und die Fans der Roten provozierten. Immer wieder mussten Polizei und Sicherheitsdienst dazwischen gehen. Als die Hooligans auch noch einen Getränkestand plündern wollten, wurden sie aus dem Stadion geworfen und zu Fuß von Beamten der örtlichen Polizei, der Wasserschutz- und der Bundespolizei zum Bahnhof begleitet. Ruhe kehrte aber immer...

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