WfH

Nach dem Vorfall am Sahlkamp: WfH erhebt Vorwürfe gegen die gesamte hannoversche Politik

Die WfH (Wir für Hannover) gibt der hanoverschen Politik bzw der Politik insgesamt eine moralische Mitschuld an dem schlimmen Vorfall im Sahlkamp! Jahrelang wurde das Problem des muslimischen Antisemitismus und –Rassismus ignoriert oder kleingeredet! Wer (wie die WfH) die vorhandenen Probleme trotzdem offen und vor allem sachlich benannt hat, wurde geschnitten, diffamiert oder auch einfach nur ignoriert. Andere offen antisemitische oder rassistische Vorfälle von muslimischer Seite wie z.B. das Verbrennen der Israelfahne mitten in Hannover, verbunden mit dem Grölen von Hetzparolen, wurden von der hannoverschen Politik konsequent „totgeschwiegen“! So, als seien diese Vorfälle nie passiert. Dieses falsche Verhalten der hannoverschen Politik in der Vergangenheit hat nach Meinung der WfH auch mit dazu beigetragen, dass muslimische Antisemiten und Rassisten immer offener und dreister auftreten! Denn sie hatten ja in der Vergangenheit...

WfH stellt fest: Hannover will seine Raschplatz Hochstrasse behalten!

Eine Tunnellösung für die geplante neue Stadtbahnlinie wäre knapp wirtschaftlich. Wobei auch knapp wirtschaftlich immer noch wirtschaftlich ist! Auch wenn die oberirdische Lösung dagegen demnach im Vergleich zur unterirdischen die wirtschaftlich Optimalere wäre. Interessant sind übrigens auch die zahlreichen Kommentare der Leserinnen und Leser zum befürchteten Abriss der Raschplatz Hochstrasse! (Leserkommentare zu den Presseberichten in den Online-Ausgaben der Hannoverschen Tageszeitungen). Und ebenfalls sehr interessant ist das, was in Foren zum Thema Hochstrasse und Tunnellösung geschrieben wird. Die Wählergemeinschaft "Wirfür Hannover" - WfH stellt also fest: Hannover´s Autofahrer/innen wollen ihre Hochstrasse behalten! Wir auch!!! Und weil das so ist, wird die WfH ganz klar „Flagge zeigen“ und sich für den Erhalt der Hochstrasse und damit gegen eine oberirdische Stadtbahn-Variante einsetzen. Auch, wenn...

19.09.2009: |

Hannover: Antrag der WfH zur Abschaffung der Umweltzone von rot-grüner Ratsmehrheit abgelehnt!

Hannover: Antrag der WfH zur Abschaffung der Umweltzone von rot-grüner Ratsmehrheit abgelehnt! Ein Antrag der WfH, die Umweltzone in Hannover wieder abzuschaffen, wurde mit der Mehrheit aus SPD, Grünen und den beiden Linken Fraktionen im Rat abgelehnt. (22 gegen 29 Stimmen) In den Niederlanden haben seriöse Studien ergeben, dass die Umweltzone absolut nutz- und sinnlos ist. Diese Studien haben letztlich die niederländische Regierung zu dem mutigen und bürgernahen Schritt veranlasst, die Umweltzone in Amsterdam wieder abzuschaffen. Über ebendiese niederländische Studie und über den mutigen und richtigen Schritt der holländischen Regierung wurde in einem Artikel einer deutschen Autozeitschrift ausführlich berichtet. Die Wählergemeinschaft „Wir für Hannover“ (WfH) hat nun genau diesen Zeitungsartikel als perfekte Begründung für ihren Antrag zur Abschaffung der hannoverschen Umweltzone verwendet. Ein Artikel, in welchem...

WfH: Gegen jede Form von Extremismus! Egal, ob von rechts oder von links! Gegen jede Form von Gewalt!

Diesen in der Überschrift genannten Text wollte die Wählergemeinschaft "Wir für Hannover" (WfH) als Anzeige in 2 großen hannoverschen Tageszeitungen schalten. Unbedingte Voraussetzung war jedoch, dass die Anzeige der WfH (am 29.04.)in unmittelbarer Nähe der großen, gemeinsamen Anzeige aller Ratsmitglieder gegen den Neonazi-Aufmarsch am 1.Mai platziert wird! Für diese Art der "Sonderplatzierung" war leider die Zustimmung des hannoverschen Rates notwendig. Die WfH bedauert es, dass sich die anderen Parteien in Hannover einstimmig gegen die WfH-Anzeige in unmittelbarer Nähe der Ratsanzeige ausgesprochen haben! Da eine...

08.07.2008: | | |

Die WfH bringt IHRE Forderungen und (An)fragen in den Rat!

Wir für Hannover! Die WfH wird ab sofort echte Demokratie praktisch umsetzen: WIR greifen IHRE Wünsche, Forderungen und Fragen auf und werden genau diese von Ihnen formulierten Anregungen im Rat der Stadt Hannover als Antrag oder als Anfrage vorbringen! Wie das funktionieren soll? Ganz einfach: SIE, als Bürger/in der Stadt Hannover, schicken uns ein Schreiben (bitte „ganz offiziell“ als Brief und nicht per e-Mail!), in welchem Sie Ihre Forderung bzw. (An)frage formulieren. Und die WfH, als im Rat der Stadt vertretene Wählergemeinschaft, wird Ihre Forderungen, Wünsche und / oder Fragen als Antrag oder als Anfrage...

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