Kapitalanlagebetrug

Private Placement mit einem guten Geschäftsplan und einer zukunftsträchtigen Equity Story - von Dr. jur. Horst Werner

Erforderlich sind ein Beteiligungs-Exposé ohne BaFin-Pflicht für eine Small-Capital-Finanzierung ( bis zu 20 Privatinvestoren / Kapitalgeber pro Finanzinstrument ohne Kapitalbegrenzung und ohne Kapitalmarktaufsichtsgenehmigung gemäß § 2 Vermögensanlagengesetz - VermAnlG - siehe www.finanzierung-ohne-bank.de ) oder bei größeren Volumina prospektfrei mit grundschuldbesicherten Darlehen gem. § 1 Kreditwesengesetz ( KWG ) ohne BaFin-Genehmigung mit allen Angaben, die für eine Anlageentscheidung eines Anlegers bzw. Geldgebers wesentlich zur Beurteilung einer Unternehmensbeteiligung / Beteiligungsfinanzierung sind. Bei Fehlerhaftigkeit von Exposé-Unterlagen oder von Verkaufsprospekten könnte eine Kapitalanlagebetrug gem. 264 a Strafgesetzbuch die Konsequenz sein. Oder das Angebot könnte gegen die Vorschriften über die Einlagengeschäfte der Banken gem. §§ 1 ff Kreditwesengesetz mit einer Strafandrohung von bis zu 5 Jahren Gefängnis...

Piccor AG - Verdacht auf Schneeballsystem?

Was Geschädigte aktuell unternehmen sollten Nach eigenen Angaben hat die Piccor AG über mehrere Jahre Kundengelder in Höhe von mehr als EUR 300.000.000,00 eingesammelt. Dabei bot die PICCOR AG aus der Schweiz ihren deutschen Kunden eine Vermögensverwaltung mit Finanztermingeschäften an. Anleger konnten zwischen zwei verschiedenen Modellen (einem ungesicherten und einem angeblich gesicherten Modell) wählen. Im März 2017 informierte die PICCOR AG, dass sie ihre "Dienstleistung für Privatkunden aufgrund externer Umstände eingestellt habe" und kündigte die bestehenden Geschäftsbeziehungen. Der "PICAM Unternehmensverbund" bot den Anlegern fast zeitgleich ein nunmehr "bankenreguliertes Produkt" an. Im Rahmen von Auszahlungen von gekündigten Verträgen und Neuanlagen in das Ersatzprodukt wurde dann seitens PICAM von Verzögerungen berichtet. In diesem Zusammenhang tauchte die "Varian defensive capital" und eine "Varian DC Service GmbH", später...

Verdacht auf Kapitalanlagebetrug mit Tropenholzanlagen

Gründer der Green Planet AG in Untersuchungshaft Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen die Verantwortlichen der Firma Green Planet. Eine dreistellige Zahl von Anlegern soll über die Frankfurter Firma Green Planet Tropenholz-Investments als Kapitalanlage getätigt haben. Der Verdacht der Ermittler geht dahin, dass Gelder veruntreut und damit nicht investiert wurden. Am 09.04.2014 wurden die Räumlichkeiten der Gesellschaft Green Planet AG in Frankfurt am Main sowie Privatwohnungen von Verdächtigen durchsucht. Gemäß eines Berichtes der BILD-Zeitung vom 11.04.2014 besteht der Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs. Gegen den Vorstandsvorsitzenden Manfred W. Wander wurde ein Haftbefehl vollstreckt. Die Staatsanwaltschaft sieht damit offenbar Verdunklungs-, Wiederholungs- oder Fluchtgefahr. Green Planet versprach steuerfreie Anlagen mit Renditen von bis zu 13 Prozent p.a.. Eingesammelt wurden annähernd EUR 15 Millionen. Nach...

Erneuter Massenschaden durch Kapitalanlagebetrug?

Durchsuchungen bei Finanzfirmengruppe Infinus Die Dresdner Finanzfirmengruppe Infinus steht im Verdacht, ca. 20.000 Anleger betrogen zu haben. Nach Angaben des Landeskriminalamtes in Sachsen, wird gegen insgesamt acht Mitarbeiter in Deutschland und Österreich wegen Betrugsverdachts ermittelt. Diese sollen bei der Ausgabe von Orderschuldverschreibungen falsche Angaben zur Vermögens- und Ertragslage von Produktherausgebern gemacht haben. Die INFINUS GRUPPE ist nach deren Selbstdarstellung mit der INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut als "Deutschlands Haftungsdach Nummer 1 sowie der INFINUS AG ein führender Full-Service-Anbieter...

Irreführende Finanzmarkt-Werbung in Beteiligungsexposés, Kapitalanlagefoldern u. Beteiligungsflyern - Dr. Horst Siegfried Werner

In Werbeflyern und Kurzexposés für eine Kapitalanlage in Beteiligungen und Fonds müssen nach Dr. Horst Siegfried Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) die Aufklärungsregeln und Risikobelehrungen gegenüber Anlegern für derartige Risikobeteiligungen in Unternehmen eingehalten werden. Im anderen Falle handelt es sich um wettbewerbswidriges Verhalten nach dem Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb ( UWG ) und kann auch strafrechtliche Konsequenzen wegen Kapitalanlagebetruges gem § 264 a Strafgesetzbuch nach sich ziehen. Gutgemeinte Werbesprüche wie „Die Alternative zur Bank oder Lebensversicherung“, „garantierte Zinsen“,...

Irreführende Finanzmarkt-Werbung in Beteiligungsexposés, Kapitalanlagefoldern u. Beteiligungsflyern - Dr. Horst Siegfried Werner

In Werbeflyern und Kurzexposés für eine Kapitalanlage in Beteiligungen und Fonds müssen nach Dr. Horst Siegfried Werner die Aufklärungsregeln und Risikobelehrungen gegenüber Anlegern für derartige Risikobeteiligungen in Unternehmen eingehalten werden. Im anderen Falle handelt es sich um wettbewerbswidriges Verhalten nach dem Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb ( UWG ) und kann auch strafrechtliche Konsequenzen wegen Kapitalanlagebetruges gem § 264 a Strafgesetzbuch nach sich ziehen. Gutgemeinte Werbesprüche wie „Die Alternative zur Bank oder Lebensversicherung“, „garantierte Zinsen“, „Geldanlage, die Sicherheit und...

Vorsicht Abzocker! - Wie Betrüger online und offline abkassieren.

Lieber Freund, Das eBook "Vorsicht Abzocker! - Wie Betrüger online und offline abkassieren" enthält zahlreiche „Abzocker-Kurz-Geschichten“. Die Leserinnen und Leser erhalten einen Überblick auf die verschiedenen Abzock-Methoden geldgieriger Betrüger. Der Autor Sven Meissner, seriöser Geschäftsmann und renommierter eBook-Marketing-Experte, wurde selbst einmal tragisches Opfer von hinterlistiger Internet Abzocke. Jetzt möchte er die Leserschaft mit dieser Sammlung betrügerischer Maschen für den Alltag sensibilisieren. Seine Meinung: „Man muss nicht immer erst selbst Opfer von Betrug werden, um dazuzulernen und Vorkehrungen...

Erfolgsebook- NEU: Infos gegen Kriminalität

Ich bin vor kurzem Opfer von Einbrechern geworden! Nach der Anzeige hat mich ein Polizist vom Kriminaltechnischen Beratungsdienst besucht und mir Wichtige Tipps und Ratschlaege zu meinem Schutz gegeben! Ich habe diese, mit Einverstaendnis, nun nieder geschrieben, da wir uns ALLE Schuetzen sollten! Die Polizei kann uns nicht immer Schuetzen! Tatsache ist, die Verbrecher werden immer mehr! Die Polizei und der Staat ist ueberfordert und kann nicht mehr unsere Sicherheit Garantieren! Wir muessen uns selber Schuetzen und so das Leben der Verbrecher erschweren. Es lauern soviele Gefahren und Gauner, die nur unser hart verdientes...

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