Goldmarkt

Zwei Szenarien: Was macht der Goldpreis 2022?

Wie schlägt die Nadel 2022 für Gold aus? Laut RBC kann es auf über 2.000 aber auch unter 1.600 USD pro Unze gehen. Wie üblich gehen zu Jahresbeginn die Goldpreisprognosen weit auseinander. Was aber könnte den Unterschied zwischen einer Goldpreisrallye zurück über die Marke von 2.000 USD pro Unze und einem Absturz des gelben Metalls auf unter 1.600 USD je Unze ausmachen? Die Analysten von RBC Capital Markets haben diese Szenarien - Positiv- und Negativausblick - durchgespielt. Im positiven Szenario erwarten sie 2022 einen Anstieg des Goldpreises auf mehr als 2.024 USD pro Unze - im Durchschnitt. Im negativen Szenario rechnen Sie mit einem Rückgang in den Bereich von 1.576 USD pro Unze. Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Zwei Szenarien: Was macht der Goldpreis 2022? Jetzt den GOLDINVEST-Newsletter abonnieren! Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST...

Gold: Potenzial langfristig intakt - 2.000 USD zum Jahresende möglich

Der CEO der Edelmetallgesellschaft Sprott Inc. glaubt, dass Gold zum Jahresende wieder bei 2.000 USD je Unze stehen könnte. Er sieht in Rücksetzern in Gold Kaufchancen Der Goldpreis mag nach den Äußerungen der US-Notenbank in der vergangenen Woche erst einmal abgetaucht und das spekulative Kapital zunächst abgezogen worden sein. Doch der CEO einer der größten Edelmetallgesellschaften der Welt erklärte in einem Gespräch mit dem Branchendienst Kitco, dass seiner Ansicht nach das langfristige Potenzial des gelben Metalls nicht beschädigt wurde. Peter Grosskopf, CEO von Sprott Inc, die Gesellschaft verwaltet mehr als 17 Mrd. Dollar an Assets, erklärte, dass er den jüngsten Prognosen der Fed, dass man möglicherweise in zwei Jahren den Leitzins wieder anheben wird, wenig Aufmerksamkeit schenke. Die steigenden Staatsausgaben und die "exzessive" Verschuldung weltweit würden die Zentralbanker zwingen, die Zinsen auf absehbare Zeit auf niedrigem...

Goldkäufe der Zentralbanken auf Sechsjahreshoch für Erstquartal – über Goldfonds bei Vienna Life an Marktchancen partizipieren

Der Aufwärtstrend am Goldmarkt setzt sich aus Sicht der Vienna Life ungehindert fort: Insbesondere die Notenbanken haben in den ersten Monaten des Jahres die Nachfrage beflügelt. Die globale Goldnachfrage hat im ersten Quartal dieses Jahres kräftig angezogen: Weltweit erlebte die Nachfrage einen Anstieg um sieben Prozent und lag in den ersten drei Monaten des Jahres nunmehr bei 1.053 Tonnen. Das geht aus Zahlen des jüngsten Trend-Reports aus dem Hause des Interessenverbandes World Gold Council (WGC) hervor. Insbesondere im steigenden Kaufinteresse von Seiten sicherheitsorientierter Anleger und den wachsenden Goldreserven der Zentralbanken verorten die Anlageexperten der Vienna Life die treibende Kraft hinter dem aktuellen Goldmarktwachstum. Vienna Life: Stärkstes erstes Quartal für Notenbankkäufe seit sechs Jahren Die Zentralbanken dominierten im ersten Quartal den weltweiten Goldmarkt: Im Verlauf der ersten drei Monate des Jahres...

Multi-Invest Sachwerte GmbH: Angezogene Nachfrage belegt Vorrangstellung von Gold als Anlageinstrument

Der Markt für physisches Gold wurde in den ersten Monaten des Jahres durch Käufe von Seiten zahlreicher Notenbanken und Investoren gestärkt. Diesbezüglich weist die Multi-Invest Sachwerte GmbH auf die jüngsten Zahlen des World Gold Council hin. Die Goldnachfrage fußt auf vier zentralen Säulen: Neben der Schmuckbranche und der Industrie hängt der weltweite Goldbedarf maßgeblich von der Nachfrage von Investoren, die Gold als Wertanlage nutzen, und Zentralbanken, die von dem Edelmetall als nationale Reserve Gebrauch machen, ab. Dem Trendreport des World Gold Council (WGC) für das erste Quartal 2019 zufolge ist die weltweite...

False Break bei Gold und Silber?

Berlin – Angesichts der sich derzeit positiv entwickelnden Gold- und Silberpreise herrscht mittlerweile die allgemeine Meinung vor, dass die beiden Edelmetalle nur noch die Richtung aufwärts kennen. Die Edelmetallhändler der TPMG (Taurus Precious Metal Group Dubai), zu deren Partnern auch die deutsche Noble Metal House GmbH (NMH) gehört, misstrauen jedoch der Euphorie und mahnen zu mehr Nüchternheit. "Sowohl im 15-Tage- als auch im wichtigen 150-Tage-Durchschnitt hat Gold zwar den technischen, gleitenden Durchschnitt nach oben verlassen, aber bleibt eben doch sehr zittrig", wie es Wolfgang Weber, Director Europe der TPMG und Geschäftsführer...

Canada Gold Trust-Konzept bewährt sich auch bei aktuell fallendem Goldpreis

Konstanz, 10.07.2013. Es ist nicht von der Hand zu weisen: der Goldkurs je Feinunze liegt derzeit bei rund 1200 US-Dollar und damit auf einem deutlich niedrigeren Niveau also beispielsweise noch vor drei Monaten. Dass dies dennoch zu keinen Problemen bei den Fonds von Canada Gold Trust (CGT) führt, sich im Gegenteil hieraus Chancen ergeben - darüber spricht CGT-Geschäftsführer Peter Prasch im Interview. Redaktion: Können Sie uns Ihre Einschätzung des derzeitigen Goldmarktes geben? Peter Prasch: Der deutliche Rückgang des Goldpreises hat viele Gründe und ist nach Meinung von Experten nicht nachhaltig, sondern den Finanzmärkten...

Canada Gold Trust-Chef Peter Prasch über mögliche Gründe volatiler Goldpreise im Gespräch

Was könnten die Gründe für den derzeitigen Preisrückgang beim Gold sein und ist zu erwarten, dass sich dieser eher bei 1300 US-Dollar je Feinunze einpendelt als bei 1500 oder 1600? „finanzwelt“ sprach hierüber mit Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. finanzwelt: Im Herbst 2012 lag der Preis je Feinunze Gold eine längere Zeit deutlich über 1700 US-Dollar. Sind Rekordpreise dieser Art vor dem Hintergrund, dass sich der Preis aktuell um 1400 US-Dollar bewegt, für die kommenden Jahre noch realistisch zu erwarten oder könnte die Talfahrt nicht sogar weitergehen? Prasch: Lassen Sie uns, bevor ich Ihnen...

Canada Gold Trust: Volatiler Goldpreis abgesichert

Besondere Aufmerksamkeit wurde im April der Entwicklung am Goldmarkt zuteil. Denn nach einer Phase permanent steigender Preise sank er zum ersten Mal unvermittelt unter 1400 US-Dollar je Feinunze Gold. Derzeit liegt er bereits wieder darüber (Link: http://www.gold-preis.de/#). Die erneute Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank Anfang dieses Monats stützt den Preis des Goldes und es scheint, als befänden sich die Zentralbanken in einem Abwertungswettlauf. Auch der schwache Euro wirkt sich positiv auf den Goldkurs aus. Die Meinungen über die weitere Preisentwicklung des gelben Edelmetalls sind allerdings geteilt. Viele Experten...

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