Leitzinsen

Zwei Szenarien: Was macht der Goldpreis 2022?

Wie schlägt die Nadel 2022 für Gold aus? Laut RBC kann es auf über 2.000 aber auch unter 1.600 USD pro Unze gehen. Wie üblich gehen zu Jahresbeginn die Goldpreisprognosen weit auseinander. Was aber könnte den Unterschied zwischen einer Goldpreisrallye zurück über die Marke von 2.000 USD pro Unze und einem Absturz des gelben Metalls auf unter 1.600 USD je Unze ausmachen? Die Analysten von RBC Capital Markets haben diese Szenarien - Positiv- und Negativausblick - durchgespielt. Im positiven Szenario erwarten sie 2022 einen Anstieg des Goldpreises auf mehr als 2.024 USD pro Unze - im Durchschnitt. Im negativen Szenario rechnen Sie mit einem Rückgang in den Bereich von 1.576 USD pro Unze. Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Zwei Szenarien: Was macht der Goldpreis 2022? Jetzt den GOLDINVEST-Newsletter abonnieren! Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST...

Gold hat noch Zeit, die jüngsten Verluste wettzumachen

Nach dem kräftigen Rücksetzer auf Grund der Aussicht auf schon 2023 wieder steigende Zinsen hat Gold nach Ansicht von Experten gute Chancen auf eine Erholung. Selbst nach dem schwächsten Monat seit mehr als vier Jahren, sollte der Goldpreis in der Lage sein, seine Verluste wieder aufzuholen, glauben die kanadischen Analysten von TD Securities. Das Edelmetall hatte die erste Jahreshälfte deutlich unter der Marke von 1.800 USD je Unze beendet. Äußerungen der US-Notenbank über möglicherweise in den kommenden Jahren anstehende Zinserhöhungen hatten den US-Dollar gestützt und Gold abstürzen lassen. Die Fed habe dieses Statement ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, als der Goldpreis sich von seinem März-Tief wieder 200 USD pro Unze entfernt hatte und in den Bereich von 1.900 USD je Unze zurückgekehrt war, so TD Securities. Und es habe die Märkte kalt erwischt, dass die Fed von stärkeren Inflationserwartungen und Zinsanhebungen...

Der Leitzins im Rekordtief und die Reaktion der Anleger

Schlechte Neuigkeiten für Sparer: Die Senkung des Leitzinsen durch die europäische Zentralbank (EZB) auf 0,25% am 07.11.13 könnte sich schon bald auf die Verzinsung von Spareinlagen auswirken. Der Leitzins bestimmt zu welchem Zinssatz sich Geschäftsbanken mit Geld von der europäischen Zentralbank ausstatten können. In den meisten Fällen verpfänden Banken für diese Form der Geldbeschaffung Wertpapiere als Sicherheiten an die EZB. Mit der Regulierung des Leitzinses will die Zentralbank direkten Einfluss auf die Inflation im Euro-Raum nehmen. Da die Inflation mit zuletzt 0,70% auf einem Vierjahrestief lag, entschied sich die EZB für eine weitere Senkung des Leitzinses von zuletzt 0,50% auf 0,25%. Da sich Geschäftsbanken damit so günstig wie nie zuvor neues Geld ausleihen können, wird ihre Bereitschaft zur Ausschreibung hoher Zinsen auf Anlagen wie Tagesgeld und Festgeld absehbar sinken. Wann und wie stark die Zinsen fallen ist...

Leitzinssatz angehoben – Konsequenzen für Baudarlehensnehmer?

Die Krisenpolitik des günstigen Geldes scheint spätestens seit April 2011 beendet. Seit Mitte 2009 entschieden sich die obersten Währungshüter, die Kreditwirtschaftmit einem Rekordniedrigzins von nur 1,0 Prozent zu bedienen. Nun hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Abschied vom Niedrigzinssatz innerhalb von nur drei Monaten zweimal vollzogen. Am 7. Juli 2011 verkündete Notenbankchef Jean-Claude Trichet, dass mit Mirkung zum 15. Juli 2011 der Leitzinssatz von 1,50 Prozent gilt. Wie bereits von Finanzexperten erwartet, reagierte die EZB trotz der verheerenden Griechenland-Schuldenkrise mit dieser raschen Zinsanhebung und erwarten...

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