Ölkonzern

AMTEX Oil & Gas: US-amerikanisches Öl für die Welt?

Seit der Ölkrise exportiert die USA kein Rohöl mehr. Das Land hält seine Reserven zwar vorerst zusammen, sucht aber Mittel und Wege es zu verkaufen Dallas, 10.09.2014. Das amerikanische Exportverbot für Rohöl wird ausschließlich in Einzelfällen für Transporte nach Kanada gelockert. Doch die Ölindustrie will mehr Öl in die Welt verkaufen und zwar möglichst normales Rohöl, statt Kondensate. „Seit den 70er-Jahren hat sich vieles verändert“, erklären die Energieexperten der AMTEX Oil & Gas. „Die USA haben durch das Fracking Öl im Überfluss und können dementsprechend planen.“ Indem Wasser und Chemikalien in Gesteinsschichten gepresst werden, werden Gas und festsitzendes Öl („Tight Oil“) zum Vorschein gebracht. Die USA fördern derzeit mehr als acht Millionen Barrel Öl pro Tag, was einem Anstieg von 55 Prozent in fünf Jahren entspricht. Das Land hat inzwischen sogar Russland und Saudi-Arabien überholt und ist zum ersten...

AMTEX Oil & Gas: Ölstaaten-Abhängigkeit von ausländischen Konzernen

Seit sich in den Ölstaaten politische und wirtschaftliche Probleme häufen, suchen sie ausländische Hilfe, um ihre Ölreserven anzuzapfen. Dallas, 03.06.2014. Auf dem Ölmarkt findet ein Wandel statt: Während Mexiko, Iran, Irak, Algerien und Libyen ihre Ölvorkommen jahrelang streng bewachten, scheint sich nun eine Liberalisierung des Ölmarktes anzubahnen. Früher durften westliche Firmen dort gar kein Öl fördern – oder nur gegen exorbitante Abgaben. Ausschließlich staatliche Firmen waren für die Förderung verantwortlich. „Eine Liberalisierung des Ölmarktes könnte sich in vielen Fällen stark lohnen“, wissen die Experten der AMTEX Oil & Gas. „Allein das Bruttoinlandsprodukt von Mexiko könnte um einen Prozentpunkt schneller wachsen – einer Summe von zwölf Milliarden Dollar.“ Auch politisch ist die Thematik nicht irrelevant: Vor allem der Iran, Libyen und Algerien sind von den niedrigen Energiepreisen und hohen,...

Amtex GmbH: Warum führt günstigeres Rohöl nicht zu verbrauchergerechteren Benzinpreisen?

Dallas, 07.06.2013 Mehr Transparenz für Autofahrer will man schaffen, denn immer wieder kommen Behauptungen ans Tageslicht, es gäbe Preisabsprachen unter den Anbietern. Beweisen konnten die Behörden dies bislang noch nicht. Dennoch verwundert es schon, wie mit Geisterhand Tankstellen flächendeckend die Preise anpassen. Das Wirtschaftsministerium und das Kartellamt wollen daher im Herbst eine Benzinpreisstelle umsetzen, bei denen sich Autofahrer in Echtzeit über das Handy oder Navigationsgerät den günstigsten Anbieter heraussuchen können. Schon gibt es Knatsch über diese Entscheidung, denn der Ölkonzern Shell ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden. Shell befürchtet Wettbewerbsvorteile, wenn Anbieter ihre neuen Preise etwas früher anmelden als andere - dem Verbraucher kann diese eigentlich nur recht sein, denn es ist ja nur dann ein Wettbewerbsvorteil, wenn die Benzinpreise niedriger ausfallen (Link: http://www.welt.de/wirtschaft/article116782327/Zoff-um-den-Ueberblick-an-den-Zapfsaeulen.html). Die...

ThomasLloyd beruft Matthias Altieri zum Managing Director, Head of Solar Energy

ThomasLloyd Group PLC verstärkt mit Matthias Altieri sein Merchant Banking Geschäft und beruft ihn zum Managing Director, Head of Solar Energy. Zuvor war Matthias Altieri fünf Jahre bei Q-Cells, einem der weltweit führenden Konzerne im Bereich Photovoltaik, als Vice President Origination, verantwortlich für das Business Development, und trieb die weltweite Expansion im Solargeschäft voran. Er nahm seine neue Tätigkeit bei ThomasLloyd bereits Anfang Dezember in London auf. In seiner neuen Rolle bei ThomasLloyd verantwortet Matthias Altieri weltweit das Neugeschäft im Bereich Solarenergie. Er ist für die Akquise von neuen Entwicklungsprojekten...

ThomasLloyd: Finanzwissen tut Not

Das Mannheimer Ipsos-Institut bringt es auf den Punkt: Wir Deutschen wissen immer weniger vom Finanzmarkt. Für die spezialisierte Investmentbank ThomasLloyd eine fatale Entwicklung. Seit Beginn der Finanzkrise wenden sich Sparer und Anleger verstärkt von Themen wie Ökonomie und Geldanlage ab. Zudem ist der Wissensstand immer geringer. So jedenfalls zwei der grundlegenden Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die die Meinungsforscher des Mannheimer Ipsos Instituts im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) durchgeführt haben. Für Colin Brunker, Anlageexperte bei Thomas Lloyd „eine fatale Fehlentwicklung“....

ThomasLloyd schließt erste Platzierungsrunde für seinen Cleantech Infrastrukturfonds erfolgreich ab

Zürich, 02.12.2011. Die in Zürich ansässige ThomasLloyd Unternehmensgruppe konnte innerhalb von weniger als sechs Monaten für ihre Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG mehr als 15 Millionen Euro einwerben. Der Fonds ist zunächst auf 50 Millionen Euro ausgelegt. Zeichnungen sind ab 25.000 Euro möglich. Damit sind auch mögliche Mindestplatzierungsgrenzen weit überschritten, zumal ThomasLloyd auf Co-Investments mit institutionellen Investoren setzen. Die Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG ist schon jetzt weltweit in einer Vielzahl von Projekten investiert, wie das Management unlängst in einem ersten...

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