Wirtschaftszweig

Proindex Capital AG über Fleischexporte in die EU

Fleischexporte zugunsten von südamerikanischen Staaten wie Paraguay und Uruguay Suhl, 23.07.2019. „Nach der Expo 2019 gab sich der paraguayische Außenminister José Fernández Estigarribia hinsichtlich der Fleischexporte in die Europäische Union von Uruguay und Paraguay optimistisch. Die Ausgangslage sei sehr günstig für Paraguay“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Auch der uruguayische Außenminister Nonoa wiederholte, das Abkommen sei „absolut günstig für Uruguay und Paraguay“, da beide Länder in Bezug auf den niedrigen Exportzoll für diesen Markt am meisten profitieren würden. „Paraguay hat nun den Vorschlag gemacht, eine Quote von 25 Prozent für den Export von Fleisch in die EU einzuführen. Dabei kann man sich sicher sein, dass sich die beiden südamerikanischen Länder auf eine Quote einigen werden, um von diesem Deal profitieren zu können. Der Viehsektor ist in beiden Ländern ein sehr wichtiger...

Kommunikationsberater Michael Oehme: Die Halbfinalisten für das Jugendwort 2015

30 Wörter haben es ins Halbfinale für das Jugendwort 2015 geschafft – Michael Oehme klärt auf St. Gallen, 29.07.2015. Der Verlag Langenscheidt suchte auch in diesem Jahr wieder das sogenannte Jugendwort. Die 30 Halbfinalisten für das Jungendwort 2015 stehen bereits fest – bis zum 31. Oktober 2015 kann allerdings noch abgestimmt werden. „Erstmals erfolgte die Abstimmung im Jahre 2008“, erinnert sich Kommunikationsexperte Michael Oehme. „Damals schaffte es die Gammelfleischparty auf die Pole Position.“ Es folgten „hartzen“, „Niveaulimbo“, „Swag“, „Yolo“, „Babo“ und der Sieger des vergangenen Jahres „Läuft bei dir“. Diesmal stehen Worte wie Tinderella, Smombie und Swaggetarier zur Auswahl. Tinderella bezeichnet eine weibliche Person, die Online-Dating Plattformen wie eben Tinder nutzt – daher die Mischung aus Cinderella und Tindern. Ein Swaggetarier ist ein Vegetarier, der nur für ein gutes Image auf...

PR-Experte Michael Oehme: Fahrrad siegt über Auto

Wie das gute alte Fahrrad das Statussymbol Auto aus der Stadt verdrängt St. Gallen, 10.06.2014. Die Großstadtbewohner machen die Krankenkassen glücklich und die Autobauer unglücklich: Denn wer in einer Großstadt lebt, lehnt die Anschaffung eines eigenen Autos immer häufiger ab. „Laut Statistischem Bundesamt, besitzen rund 30 Prozent der Haushalte in Großstädten mit mehr als einer halben Million Einwohner kein eigenes Auto oder Motorrad. Vor elf Jahren lag der Anteil noch bei 22 Prozent. Dagegen hat die Zahl der Fahrräder in Deutschland in den vergangenen Jahren beständig zugenommen“, erklärt der PR Experte Michael Oehme von der CapitalPR AG aus Sankt Gallen. Das Unternehmen hat sich auf die Positionierung von mittelständischen Unternehmen ausgerichtet. Nach Statistik des Zweirad-Industrie-Verbandes besaßen die Deutschen 2012 hochgerechnet 71 Millionen Fahrräder, fünf Jahre zuvor waren es noch drei Millionen weniger Fahrradbestand...

AMTEX Oil & Gas: Ölstaaten-Abhängigkeit von ausländischen Konzernen

Seit sich in den Ölstaaten politische und wirtschaftliche Probleme häufen, suchen sie ausländische Hilfe, um ihre Ölreserven anzuzapfen. Dallas, 03.06.2014. Auf dem Ölmarkt findet ein Wandel statt: Während Mexiko, Iran, Irak, Algerien und Libyen ihre Ölvorkommen jahrelang streng bewachten, scheint sich nun eine Liberalisierung des Ölmarktes anzubahnen. Früher durften westliche Firmen dort gar kein Öl fördern – oder nur gegen exorbitante Abgaben. Ausschließlich staatliche Firmen waren für die Förderung verantwortlich. „Eine Liberalisierung des Ölmarktes könnte sich in vielen Fällen stark lohnen“, wissen die...

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