Sozialpädagogen

Selbstmord, wer trägt die Schuld?

Eine Schuldzuweisung für einen Menschen, der sich umgebracht hat, ist etwas furchtbares und Menschen, die in dieser schrecklichen Situation so handeln, haben selbst oft mit Schuldkomplexen zu kämpfen und fragen sich, ob sie es hätten verhindern können. Die Autorinnen Sabine Beuke & Jutta Schütz sind der Meinung, dass man nicht sagen kann, dass jemand SCHULD am Suizid eines anderen ist. Diese Entscheidung trifft immer der Betreffende selbst, auch wenn es noch so furchtbar für seine Angehörigen sein mag. Das Umfeld ist froh, dass sie jemand anderen schuldig erklären können, sie werden sich dennoch nicht ewig damit beruhigen können, denn sie selbst konnten auch nicht helfen… Es wird noch ein schmerzvoller Weg für alle, aber Schuld ist daran keiner und auch nicht der Partner, der sich getrennt hat. In Deutschland begeht etwa alle 50 Minuten ein Mensch Suizid, insgesamt sterben so mehr als 10 000 Menschen pro Jahr und 60 Prozent der...

Soeben bei Lulu erschienen: Der Sprachmüll eines Sozialpädagogen

Meine Tante ist auch keine Wissenschaftlerin gewesen. Deswegen vertrat sie ungeprüft die These: „Mutter doof, Vater doof, Kinder balla balla.“ Das war aber immerhin deutlich. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Erzieherinnen und Erzieher dagegen drücken sich eher geschraubt aus. Fragen reicht denen nicht, die wollen hinterfragen. Diskutieren ist nicht genug, alles muss ausdiskutiert werden. Nach der Analyse ist für die vor der Analyse. So verderben sie sich selbst den Spaß. Wie jene Pädagogin, die mich beim Sex gefragt hat, ob es stimme, dass Männer beim Geschlechtsverkehr an die Lottozahlen denken, damit sie länger durchhalten. Schon war ich nicht mehr bei der vergnüglichen Sache, sondern überlegte mir Tippreihen für den nächsten Samstag. Aber lange durchgehalten habe ich... Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Erzieherinnen und...

Lücken in der pädagogischen Fachausbildung schließen

Fortbildungsangebot besonders für Lehrer und Sozialpädagogen Die Anforderungen an die Bildungs- und Erziehungsarbeit in den Schulen, Kindereinrichtungen und Einrichtungen der ambulanten und stationären Jugendhilfe steigen ständig. Eine immer komplizierter werdende gesellschaftliche Umwelt, neu bewertete Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen, die Herausforderungen der Informationsgesellschaft und die allgemein zunehmende psychische Instabilität der Heranwachsenden und ihrer Elternhäuser sind Fakten, die in ihrer Auswirkung in der pädagogischen Fachausbildung oftmals viel zu kurz kommen. So zeigt sich bei jungen Pädagogen und selbst bei alten Hasen oftmals eine Unsicherheit im Umgang mit Borderline, ADS/ADHS, traumatischen Erlebnissen der Kinder und Jugendlichen und zahlreichen Erscheinungen abweichenden und ausweichenden Verhaltens. Der Umgang mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Elternhäusern gestaltet sich...

Der "Newcomer" socialNC ist eine echte Alternative - ein Netzwerk für den sozialen Bereich.

socialNC ist eine echte Alternative zu den bekannten Netzwerken. Die Anzahl von Mitgliedern aus allen Fachbereichen der sozialen Arbeit, sowie auch die von Eltern und Menschen die sich im sozialen Bereich engagieren steigt stetig an. Die Mitglieder von socialNC entwickeln ständig neue Gruppenprofile. Hier einige Beispiele für die sehr hohe fachliche Relevanz dieser Gruppen: - Fachgruppe "Projekte" mit dem Thema: "Sie haben eine Idee oder Vision für ein neues Projekt? Sie suchen dafür ein Team, Mitstreiter und Unterstützung? – Beschreiben Sie Ihre Projektidee und begeistern Sie andere Menschen!!!" - Fachgruppe " Selbstmanagement...

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