EU-Beitritt

Michael Oehme über die Beitrittsperspektive für die Westbalkan-Staaten

Die EU-Regierungen treffen sich in Sofia und stellen den Westbalkan-Staaten erneut den Beitritt in Aussicht St.Gallen, 29.05.2018. In dieser Woche beschäftigt sich Kommunikationsexperte Michael Oehme mit dem Thema EU-Beitritt der sogenannten Westbalkan-Staaten. „In Sofia fand kürzlich ein informelles Gipfeltreffen statt, bei dem der EU-Beitritt erneut in Aussicht gestellt wurde“, so Michael Oehme. Demnach können die ersten Länder der Region bereits 2025 der Europäischen Union beitreten. „Dabei ist allerdings zu beachten, dass der Fortschritt der einzelnen Länder sehr unterschiedlich und individuell ist. Wenn wir heute vom Westbalkan sprechen, meinen wir Serbien, Montenegro, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo und Mazedonien“, so Oehme weiter. Während des Gipfels gab es jedoch auch Uneinigkeit darüber, wie schnell diese Länder Mitglieder der EU werden sollen. Beispielsweise waren Österreichs Kanzler Sebastian Kurz oder der bulgarische...

Botschafter von Montenegro zu Besuch in Münster beim Corps Rheno-Guestphalia - EU-Beitritt oder Annäherung an Russland?

16. Münsteraner Botschaftergespräch Besuch des Botschafters von Montenegro bei der Studentenverbindung Corps Rheno-Guestphalia Münster/Westf. EU-Beitritt oder Annäherung an Russland? – Nur eine Frage der Zeit! (Münster, den 21.Oktober 2017) Im Rahmen seines Besuches in der Stadt Münster anlässlich des 16. Münsteraner Botschaftergespräches bei der 1908 gegründeten Studentenverbindung Corps Rheno-Guestphalia in der Piusallee hielt S.E. Dr. Ranko Vujacic, montenegrinischer Botschafter aus Berlin, am 20. Oktober 2017 einen Vortrag unter dem Titel „Montenegro auf dem Weg in die EU“. Der Adriastaat, einst Königreich und für 70 Jahre Teil Jugoslawiens, hat seit dem 2009 gestellten Beitrittsantrag erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Voraussetzungen für den EU-Beitritt zu schaffen. Obgleich Montenegro nur 650.000 Einwohner zählt und damit kaum ins Gewicht fällt, ziehen sich die Beitrittsverhandlungen aber hin und...

PR-Experte Michael Oehme: EU-Beitritt der Türkei?

Warum die EU wieder über einen Beitritt der Türkei nachdenkt PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass die EU-Mitgliedschaft der Türkei nun wieder thematisiert wird. „Obwohl die Diskussion über einen EU-Beitritt der Türkei jahrelang ruhte, wird dieses Vorhaben nun wieder in Brüssel diskutiert“, weiß PR-Experte Michael Oehme. Obwohl der Türkei von Zeit zu Zeit immer wieder Verstöße gegen die Menschen- und Grundrechte vorgeworfen werden, wollen die EU-Staaten über die Eröffnung des Beitrittskapitels zur Wirtschafts- und Währungspolitik sprechen. Demnach verspricht Ankara im Gegenzug eine enge Zusammenarbeit mit der EU während der Flüchtlingskrise. „Ziel ist es, einen verstärkten Grenz- und Küstenschutz einzuführen und effektiv das Geschäft der Schlepper zu verhindern, um die ungehinderte Einwanderung in die EU einzuschränken“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. Des Weiteren wird über Visa-Erleichterungen...

DIE REPUBLIKANER(REP): Türkei kann nicht Mitglied der Europäischen Union werden

Gül-Besuch: Klare Worte gefordert Rolf Schlierer: Die Türkei kann nicht Mitglied der Europäischen Union werden Auch der Besuch von Staatspräsident Gül in Deutschland ändert nichts daran, daß die Türkei nicht zu Europa gehört und deshalb auch nicht Mitglied der EU werden kann, erklärte der Stadtrat der Republikaner Rolf Schlierer anlässlich des Empfangs des türkischen Staatsoberhaupts im Stuttgarter Rathaus. Ein Beitritt der Türkei als Vollmitglied sei überdies schon angesichts der finanziellen Probleme der Europäischen Union vollkommen irreal. Wer sich heute noch für eine Vollmitgliedschaft der Türkei ausspreche,...

DIE REPUBLIKANER (REP): Erdogan beleidigt Deutschland

Erdogan beleidigt Deutschland Rolf Schlierer: „Die Bundesregierung muß dem anmaßenden türkischen Regierungschef ein für allemal klarmachen: Integration geht nur durch Assimilation!“ Zum Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Düsseldorf vor zehntausend in Deutschland lebenden Türken erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer: „Erdogan beleidigt mit seinen unablässigen Provokationen Deutschland und das ganze deutsche Volk. Bevor er mit der deutschen Bundeskanzlerin spricht, inszeniert er sich als Oberhaupt der hier lebenden Türken und greift damit die deutsche Souveränität...

DIE REPUBLIKANER (REP): Erdogan ist in Düsseldorf unerwünscht

Am 27.02.2011 will der türkische Ministerpräsident Erdogan vor rund 15.000 Anhängern der "Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD)" in Düsseldorf reden. Als Veranstaltungsort darf der ISS Dome herhalten. Bis heute ist der letzte Besuch des türkischen Ministerpräsidenten in negativer Erinnerung geblieben. So warnte er damals in Köln die über 1,7 Millionen Türken in Deutschland vor zu viel Anpassung. Ebenfalls bleiben die Forderungen Erdogans präsent, die im Zusammenhang mit dem Brandunglück in Ludwigshafen standen. So wurde von türkischer Seite eine ausländerfeindlichen Tat gesehen und Erdogan forderte sogar türkische...

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