DIE REPUBLIKANER (REP): Erdogan beleidigt Deutschland

Erdogan beleidigt Deutschland

Rolf Schlierer: „Die Bundesregierung muß dem anmaßenden türkischen Regierungschef ein für allemal klarmachen: Integration geht nur durch Assimilation!“

Zum Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Düsseldorf vor zehntausend in Deutschland lebenden Türken erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer:
„Erdogan beleidigt mit seinen unablässigen Provokationen Deutschland und das ganze deutsche Volk. Bevor er mit der deutschen Bundeskanzlerin spricht, inszeniert er sich als Oberhaupt der hier lebenden Türken und greift damit die deutsche Souveränität an. Wer in Deutschland lebt, erst recht als deutscher Staatsbürger türkischer Herkunft, unterliegt ausschließlich der deutschen Staatlichkeit. Weder bei der Integration noch in irgendeiner anderen Frage, die das Zusammenleben in Deutschland betrifft, besteht für eine deutsche Regierung die Notwendigkeit, türkische Behörden zu konsultieren. Erdogans Auftritt ist eine unerträgliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands und ein Verstoß gegen Gepflogenheiten des Völkerrechts.
„Insbesondere Erdogans Anspruch, als Schutzmacht der in Libyen und Deutschland lebenden Türken aufzutreten, ist eine absurde Beleidigung, die scharf zurückgewiesen werden muß. Deutschland ist nicht Libyen. Jeder Türke, der in Deutschland lebt, genießt hierzulande größere Rechtssicherheit als in seinem Heimatland. Wenn Herr Erdogan anderer Meinung ist, steht es ihm selbstverständlich frei, seine assimilationsunwilligen Landsleute sofort und vollständig zu evakuieren. Die Attitüde des Westentaschen-Osmanen wirkt bei Erdogan inzwischen lächerlich.

„Mit seiner Aufforderung an in Deutschland lebende Türken, sich nicht zu assimilieren, gefährdet Erdogan die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens in unserem Land. Assimilation bedeutet nicht Aufgabe der türkischen Sprache, sondern vollständige Anpassung an die hier herrschenden Werte, Gesetze und Gebräuche, inklusive der Beherrschung der Landessprache. Das ist eine Selbstverständlichkeit für jeden Einwanderer, der dauerhaft zu bleiben begehrt.

„Frau Merkel sollte ihr Gespräch mit Herrn Erdogan nutzen, um dem türkischen Regierungschef unmißverständlich klarzumachen, daß Integration nur durch Assimilation möglich ist, und seine fortdauernden Einmischungen und Provokationen entschieden zurückzuweisen. Des weiteren fordern wir die Bundesregierung auf, auch den türkischen Botschafter einzubestellen, um ihm diesen Standpunkt mitzuteilen und gegen das unakzeptable Verhalten des türkischen Regierungschefs zu protestieren.“

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