Bruno
28.10.2010: Politik | 21 | Barbara | Bruno | Die Akte Nina | die-akte-nina | Dresden | Jugendamt | Kiefl | Nina Veronika | Pfeifle | S21 | Stuttgart
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Do, 2010-10-28 10:19.
Kindesentzugsfall Nina Veronika - Gespräch im Jugendamt Dresden ein erstes positives Zeichen?
Im kriminellen Kindesentzugsfall Nina Veronika, in den zahlreiche Stuttgarter und Wolfsburger Behörden verwickelt sind, könnte sich eine positive Wendung abzeichnen.
Der Vater des Kindes Nina Veronika hat zwischenzeitlich ein persönliches Gespräch mit einer hochrangigen Person im Jugendamt Dresden geführt. Diese Person im Jugendamt Dresden zeigte sich an dem Sachverhalt sehr interessiert.
Der Vater: "Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, von einem Jugendamt als Mensch und Elternteil eines Kindes behandelt zu werden. Ich glaube, dass das gezeigte Interesse des Jugendamtes Dresden, zu einer guten Lösung zu kommen, aufrichtig war."
Die Identität der Jugendamtsperson kann derzeit nicht bekanntgegeben werden, um sie vor Repressionen durch das Jugendamt Stuttgart und dessen Amtsleiter Bruno Pfeifle zu schützen. Es ist bekanntgeworden, dass insbesondere Pfeifle und seine neue ASD-Bereichsleiterin Barbara Kiefl regelmäßig und massiv auf...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 2070 Zeichen in dieser Pressemeldung
28.07.2010: Bruno | Jugendamt | Malteser | Personal & Dienstleistungen | Pfeifle | Sascha | Stuttgart
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Mi, 2010-07-28 08:50.
Stuttgart: Jugendamt hat Sex-Praktikanten vermittelt
Stuttgart. Neue schockierende Details um den Sex-Praktikanten aus Stuttgart-Ost.
Sascha G. (25), der durch das Jugendamt Stuttgart als "besonders geeignet für diese Stelle" vermittelt wurde, soll in der Kindertagesstätte Ende 2008 vier Kinder (je 3 bis 4 Jahre alt) sexuell missbraucht haben.
Sascha G. dazu: "Die Arbeit hat mir Spaß gemacht. Ich würde doch nie Kinder anfassen, wenn sie es nicht möchten."
Zuvor war Sascha G. über ein Jahr in einer Jugendgruppe des Malteser-Hilfdienstes aktiv, hatte dort ebenfalls mit Kindern zu tun.
Ein Ordens-Sprecher: „Sein Umgang mit den Jungen und Mädchen galt als problematisch. Wir hatten das Jugendamt informiert, doch die taten überhaupt nichts."
Es gilt als wahrscheinlich, dass das Jugendamt Stuttgart über die Hintergründe informiert war. Das Jugendamt Stuttgart ist in letzter Zeit durch nicht nachvollziehbare Handlungen jenseits der gesetzlichen Grundlagen aufgefallen.
Für weitere...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 1183 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Mo, 2010-07-26 18:59.
Stuttgart: Jugendamtsleiter Bruno P. (50) offenbar psychisch krank
[...]
Ungerechtfertigte Trennungen von Eltern und Kindern
Eine Sozialarbeiterin aus dem Jugendamt Stuttgart berichtete, sie habe hinreichende Informationen darüber, dass die Trennung von Eltern und Kind in vielen Fällen fachlich nicht gerechtfertigt ist. Die Informantin, die aus Angst vor Konsequenzen unbedingt anonym bleiben möchte, fügt hinzu, dass unter den Mitarbeitern im Jugendamt zunehmend der Eindruck besteht, Amtsleiter Bruno Pfeifle sei psychisch krank.
Jugendamt verstrickt Stuttgarter Polizei in Kindesentzugsfall
Amtsintern sei Kritik laut geworden, als bekannt wurde, dass von der Stuttgarter Polizei auf Anfo...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 985 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Mo, 2010-07-19 13:00.
Dumpinglöhne in Stuttgarter Kitas- Jugendamtsleiter Pfeifle: "Es gibt gibt keinen Anlass, dagegen vorzugehen"
Niedriglohn in Kita war "ein Versehen"
Stuttgart. SPD, Grüne und SÖS/Linke kritisieren Niedriglöhne in der Stuttgarter Kindertagesstätte Educcare, die im Vertragsverhältnis mit der Stadt steht.
Die Stuttgarter Zeitung hatte von einer Bewerberin berichtet, die in der besagten Kindertagesstätte als 400-Euro Mini-Jobberin für einen Lohn zwischen 4 und 8 Euro arbeiten sollte. Den Angaben zufolge hätte zudem keine der zwölf geringfügig Beschäftigten in der Kita einen gesetzeskonformen Arbeitsvertrag, davon fünf Betreuerinnen, vier Putzfrauen, drei hauswirtschaftliche Kräfte, wie die Kita-Geschäftsführer gegenüber der...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2590 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Mo, 2010-07-19 13:00.
Dumpinglöhne in Stuttgarter Kitas- Jugendamtsleiter Pfeifle: "Es gibt gibt keinen Anlass, dagegen vorzugehen"
Niedriglohn in Kita war "ein Versehen"
Stuttgart. SPD, Grüne und SÖS/Linke kritisieren Niedriglöhne in der Stuttgarter Kindertagesstätte Educcare, die im Vertragsverhältnis mit der Stadt steht.
Die Stuttgarter Zeitung hatte von einer Bewerberin berichtet, die in der besagten Kindertagesstätte als 400-Euro Mini-Jobberin für einen Lohn zwischen 4 und 8 Euro arbeiten sollte. Den Angaben zufolge hätte zudem keine der zwölf geringfügig Beschäftigten in der Kita einen gesetzeskonformen Arbeitsvertrag, davon fünf Betreuerinnen, vier Putzfrauen, drei hauswirtschaftliche Kräfte, wie die Kita-Geschäftsführer gegenüber der...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2590 Zeichen in dieser Pressemeldung
15.06.2010: Politik | ASD | Bruno | Die Akte Nina | Helga | Heugel | Jugendamt | Pfeifle | Quapp-Politz | Regina | Stuttgart
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Di, 2010-06-15 16:32.
Jugendamt Stuttgart greift Kameramann an
Stuttgart. Nach einem Gespräch, bei dem das Jugendamt Stuttgart den Eltern eröffnete, dass diese ihr 10 Monate Kind ab sofort nur noch einmal im Monat sehen dürfen, wurde das Jugendamt Stuttgart von einem Presseteam um ein Interview gebeten. Darauf schlug Regina Quapp-Politz, Abteilungsleiterin im Jugendamt Stuttgart sofort auf den Kameramann tätlich ein. Ihre Kollegin, Helga Heugel, Abteilungsleiterin des Pflegekinderdienstes, ebenfalls Jugendamt Stuttgart, versuchte unmittelbar danach, dem Kameramann die Tür ins Gesicht zu schlagen.
Das Jugendamt Stuttgart streitet das Geschehen vehement ab. Das Bildmaterial sei "gefälscht",...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 840 Zeichen in dieser Pressemeldung
12.04.2010: Politik | ASD | Bad Cannstatt | Barbara | Bruno | Die Akte Nina | Jugendamt Stuttgart | Kiefl | Pfeifle | Reutlingen | Strafantrag | Susanne | Wortmann
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Mo, 2010-04-12 14:44.
Alles tanzt nach meinem Pfeifle - Kinderschutz im Jugendamt Stuttgart - Die Akte Nina
Wer die "Macht der Presse" als Bedrohung empfindet, hat Angst vor Veröffentlichung – es sei denn, man bestimmt Zeitpunkt und Inhalt der Veröffentlichungen selbst – "Stuttgarter Zeitung“ und die "Stuttgarter Nachrichten“ leisten dabei bedingungslose Kooperation.
Die Systematik, wie wenig Eltern nach dem Kindesentzug durch das Jugendamt überhaupt noch über ihr Kind, geschweige denn Umgänge, das weitere Vorgehen usw. erfahren, wird in keinem anderen Fall so deutlich wie im Fall um das kleine Mädchen Nina Veronika.
Das Jugendamt Stuttgart zeigt sein wahres Gesicht - neue Gespräche mit den professionell organisierten...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 963 Zeichen in dieser Pressemeldung
01.04.2010: Politik | Akte Nina | Aktenmanipulation | Bruno | DBSH | Die Akte Nina | Jugendamt | Jugendhilfe | Kindesentzug | Korruption | Pfeifle | Pflegefamilie | polizei | Sorgerecht | Sozialarbeiterin | Stuttgart | Todesfall
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Do, 2010-04-01 00:21.
Stuttgart: Geheime Jugendamtsakte den Medien angeboten
Stuttgart. Nach Informationen des RB Stuttgart hat eine im Jugendamt Stuttgart beschäftigte Sozialarbeiterin die gesamte Akte im aktuellen Kindesentzugsfall Nina Veronika Medienvertretern angeboten. „Der Preis der Akte ist eher als symbolisch anzusehen“, so die Mitarbeiterin. Es gehe ihr um die mit ihrem Schritt verbundenen moralischen und ethischen Werte, „dort zu helfen, wo Hilfe nötig sei“, auch möchte sie vor dem Hintergrund der aktuellen Kindesmissbrauchsfälle Reue für ihr Verhalten zeigen.
Sozialarbeiterin plagte ihr Gewissen
Nachdem im Fall der kleinen Nina Veronika vor kurzem erneut brisante Äußerungen mehrerer...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 4763 Zeichen in dieser Pressemeldung
01.10.2009: Recht | Bruno | Cybermobbing | leicht | onlinedetektiv | rufschädigung | Spiegel TV | Stalking
Pressetext verfasst von mathias419 am Do, 2009-10-01 06:51.
STALKING IST AUF DEM VORMARSCH - OFT WIRD HIERZU DAS INTERNET MISSBRAUCHT
STALKING IST AUF DEM VORMARSCH - OFT WIRD HIERZU DAS INTERNET MISSBRAUCHT
Jedes Jahr werden in Deutschland 800.000 Menschen zu Opfern eines Stalkers - die meisten davon sind Frauen.
Um sie zu schützen, gibt es seit zwei Jahren den am 31. März 2007 in Kraft getretene „Stalking-Paragraph“:
§ 238 des Strafgesetzbuchs stellt die sich aufsummierenden vermeintlich kleinen Belästigungen, die einen Großteil des Psychoterrors ausmachen, unter Strafe und schließt damit eine gesetzliche Lücke. Die Strafandrohung liegt bei maximal 3 Jahren Haft - die meisten Täter schreckt das jedoch nicht ab.
Immer häufiger wird hierbei auch...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3221 Zeichen in dieser Pressemeldung
28.02.2009: Amtsgericht | ASD | Bad Cannstatt | Bruno | Die Akte Nina | Jugendamt | Kindesentzug | Lutz | Nina | Nina Veronika | Pfeifle | polizei | Stuttgart | Susanne | Wortmann
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Sa, 2009-02-28 10:42.
Stuttgart – das Schwäbische Peking der Pressefreiheit
Stuttgart. Fall Nina Veronika: Auch weiterhin beteiligt sich die Polizei Stuttgart im Auftrag des Jugendamtes an der Entziehung Minderjähriger im Falle des einjährigen Mädchens. Der Fall des Amtsgerichts Stuttgart-Bad Cannstatt liegt zwischenzeitlich dem Bundesverfassungsgericht vor: Az. 1BvR 226/09.
Grundrechtswidriges Verhalten von Jugendamt und Amtsgericht
Die Eltern von Nina Veronika haben Anfang Januar 2009 eine wirksame Sorgeerklärung abgegeben, doch das Jugendamt Stuttgart ignoriert diese Tatsache schlichtweg: „Das Kind wird nicht herausgegeben“, weitere Schreiben betreffend der Herausgabe des Kindes würden nicht...