Pfeifle

Stuttgart: Mundtot-Prozess gegen die Pressefreiheit

Stuttgart. Mundtot-Prozess gegen die Pressefreiheit: Journalist wegen angeblicher "Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede zum Nachteil von Amtspersonen" angeklagt - mit dem Ziel, ihn nach "Aburteilung" (O-Ton Staatsanwalt Stefan Biehl) möglichst lange wegzusperren - "Minimum 2 Jahre ohne Bewährung" von Staatsanwaltschaft Stuttgart gewünscht. Für die Aburteilung wurde bis hin zum Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, Ex-Polizeipräsidenten Siegfried Stumpf (bekannt durch Stuttgart21-Terror) und Jugendamtsleiter Bruno Pfeifle alles aufgefahren. Vorher wurden von der Polizei die erforderlichen Strafanträge regelrecht erbettelt, damit der Schauprozess eröffnet werden kann. Man fühlt sich in -jedenfall offiziell- längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Kontakt: Amtsgericht Stuttgart Hauffstraße 5 (0711) 921-3119 Den zuständigen Richter verlangen! Der genaue Eröffnungstermin der Verhandlung wird noch...

Stuttgart: Lügende Polizisten, popelnde Richter, manipulierte Akten

Der Schauprozess gegen den Kindesvater wegen angeblicher Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizisten findet am Freitag, 18. Februar 2011 vor dem Landgericht Stuttgart statt. Die Verhandlung ist öffentlich, im Gegensatz zu den familiengerichtlichen Farcen. Das heißt, die "Zeugen" von Jugendamt, Kinderschutzbund und Polizei (siehe auch das Fahndungsplakat unten) müssen ihre Lügen diesmal öffentlich ausbreiten. Das sind sie nicht gewohnt, sonst wird hinter verschlossenen Türen gelogen und verleumdet. Hoffentlich haben sich die "Zeugen" vorher gut abgesprochen. Möglicherweise wird das "Abstimmungsproblem" dadurch umgangen, dass auch das Landgericht, ebenso wie Richterin Ingrid Tichaczek-Krebs am Amtsgericht Stuttgart in durchsichtiger Weise jeweils nur EINEN Zeugen pro angeblichem Vorfall lädt. Die vom Kindesvater beantragten "Zeugen" werden schlichtweg ignoriert. Der Prozess verspricht spannend zu werden: Bei sämtlichen...

Kinderhändlerring Stuttgart: 2 Millionen EUR Belohnung

Stuttgart. Für die Ergreifung und Auslieferung der Täter im Stuttgarter Kinderhändlerring wurde jetzt eine Belohnung von insgesamt 2.000.000 EUR ausgesetzt. Dies wurde aus Sicherheitskreisen bekannt. Es gibt hinreichende Hinweise, dass der Kinderhändlerring in Stuttgart bis in höchste lokale politische Kreise verzweigt ist. So verdichteten sich die Hinweise, dass die Täter durch Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster und seine ehemalige Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch mindestens gedeckt wurden. Einer der mutmaßlichen Täter hat sich der Ergreifung und Auslieferung bereits durch Selbstmord entzogen. ...

Kinderhändlerring Stuttgart: 2 Millionen EUR Belohnung

Stuttgart. Für die Ergreifung und Auslieferung der Täter im Stuttgarter Kinderhändlerring wurde jetzt eine Belohnung von insgesamt 2.000.000 EUR ausgesetzt. Dies wurde aus Sicherheitskreisen bekannt. Es gibt hinreichende Hinweise, dass der Kinderhändlerring in Stuttgart bis in höchste lokale politische Kreise verzweigt ist. So verdichteten sich die Hinweise, dass die Täter durch Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster und seine ehemalige Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch mindestens gedeckt wurden. Einer der mutmaßlichen Täter hat sich der Ergreifung und Auslieferung bereits durch Selbstmord entzogen. Für...

Kinderhänderring Stuttgart: 2 Millionen EUR Belohnung

Stuttgart. Für die Ergreifung und Auslieferung der Täter im Stuttgarter Kinderhändlerring wurde jetzt eine Belohnung von insgesamt 2.000.000 EUR ausgesetzt. Dies wurde aus Sicherheitskreisen bekannt. Es gibt hinreichende Hinweise, dass der Kinderhändlerring in Stuttgart bis in höchste lokale politische Kreise verzweigt ist. So verdichteten sich die Hinweise, dass die Täter durch Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster und seine ehemalige Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch mindestens gedeckt wurden. Einer der mutmaßlichen Täter hat sich der Ergreifung und Auslieferung bereits durch Selbstmord entzogen. Für...

Kinderhändlerring Stuttgart: Belastendes Material an wikileaks.org übergeben

Stuttgart. Sämtliches belastende Beweismaterial den mutmaßlichen Stuttgarter Kinderhändlerring betreffend wurde am 04. Dezember 2010 der Organisation wikileaks.org überspielt. Zu dem bisher gesichteten Material gehören umfangreiche Bild- und Tonaufzeichnungen, u.a. Aufzeichnungen von Verschleppungen von Kindern mit Einfluss der Stuttgarter Polizei sowie Aufzeichnungen über die willkürliche Festnahme von sorgeberechtigten (!) Eltern, die die Machenschaften der kriminellen Organisation zu dokumentieren versuchten. Diese Aufzeichnungen sollten auf Weisung der Stuttgarter Behörden "verschwinden", um sie nicht mehr veröffentlichen...

Kindesentzugsfall Nina Veronika - Gespräch im Jugendamt Dresden ein erstes positives Zeichen?

Im kriminellen Kindesentzugsfall Nina Veronika, in den zahlreiche Stuttgarter und Wolfsburger Behörden verwickelt sind, könnte sich eine positive Wendung abzeichnen. Der Vater des Kindes Nina Veronika hat zwischenzeitlich ein persönliches Gespräch mit einer hochrangigen Person im Jugendamt Dresden geführt. Diese Person im Jugendamt Dresden zeigte sich an dem Sachverhalt sehr interessiert. Der Vater: "Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, von einem Jugendamt als Mensch und Elternteil eines Kindes behandelt zu werden. Ich glaube, dass das gezeigte Interesse des Jugendamtes Dresden, zu einer guten Lösung zu kommen, aufrichtig...

Stuttgart: Jugendamt hat Sex-Praktikanten vermittelt

Stuttgart. Neue schockierende Details um den Sex-Praktikanten aus Stuttgart-Ost. Sascha G. (25), der durch das Jugendamt Stuttgart als "besonders geeignet für diese Stelle" vermittelt wurde, soll in der Kindertagesstätte Ende 2008 vier Kinder (je 3 bis 4 Jahre alt) sexuell missbraucht haben. Sascha G. dazu: "Die Arbeit hat mir Spaß gemacht. Ich würde doch nie Kinder anfassen, wenn sie es nicht möchten." Zuvor war Sascha G. über ein Jahr in einer Jugendgruppe des Malteser-Hilfdienstes aktiv, hatte dort ebenfalls mit Kindern zu tun. Ein Ordens-Sprecher: „Sein Umgang mit den Jungen und Mädchen galt als problematisch....

Stuttgart: Jugendamtsleiter Bruno P. (50) offenbar psychisch krank

[...] Ungerechtfertigte Trennungen von Eltern und Kindern Eine Sozialarbeiterin aus dem Jugendamt Stuttgart berichtete, sie habe hinreichende Informationen darüber, dass die Trennung von Eltern und Kind in vielen Fällen fachlich nicht gerechtfertigt ist. Die Informantin, die aus Angst vor Konsequenzen unbedingt anonym bleiben möchte, fügt hinzu, dass unter den Mitarbeitern im Jugendamt zunehmend der Eindruck besteht, Amtsleiter Bruno Pfeifle sei psychisch krank. Jugendamt verstrickt Stuttgarter Polizei in Kindesentzugsfall Amtsintern sei Kritik laut geworden, als bekannt wurde, dass von der Stuttgarter Polizei auf Anforderung...

Dumpinglöhne in Stuttgarter Kitas- Jugendamtsleiter Pfeifle: "Es gibt gibt keinen Anlass, dagegen vorzugehen"

Niedriglohn in Kita war "ein Versehen" Stuttgart. SPD, Grüne und SÖS/Linke kritisieren Niedriglöhne in der Stuttgarter Kindertagesstätte Educcare, die im Vertragsverhältnis mit der Stadt steht. Die Stuttgarter Zeitung hatte von einer Bewerberin berichtet, die in der besagten Kindertagesstätte als 400-Euro Mini-Jobberin für einen Lohn zwischen 4 und 8 Euro arbeiten sollte. Den Angaben zufolge hätte zudem keine der zwölf geringfügig Beschäftigten in der Kita einen gesetzeskonformen Arbeitsvertrag, davon fünf Betreuerinnen, vier Putzfrauen, drei hauswirtschaftliche Kräfte, wie die Kita-Geschäftsführer gegenüber der...

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