Die Akte Nina

Offener Brief an Verfahrensbeistand und Pfarrer i.R. Herrn Thomas Miekley, Aufforderung zur Stellungnahme

Aufforderung zur Stellungnahme, Frist 17.12.2013 Sehr geehrter Herr Verfahrensbeistand Diplom-Theologe Pfarrer i.R. Thomas Miekley, Sie gehen mit dem guten Namen des VAK (Verband Anwalt des Kindes e.V.) hausieren. Zusätzlich zu Ihren strafrechtlich relevanten Verfehlungen im Fall des fünfjährigen Mädchens Nina Veronika, wegen denen gegen Sie ermittelt wird, ist nun bekanntgeworden, dass Sie Geschäftsstellen der Landesverbände des VAK e.V. Mitgliederlisten samt Adressen aktiv und vorsätzlich vorenthalten haben sollen, um damit zu verhindern, dass Mitgliedsbeiträge und Spenden anderer Landesverbände generiert werden können und damit deren Position zu schwächen. Zudem sollen Sie Abstimmungen von VAK-Vereinsmitgliedern im Eigeninteresse verhindert haben, als Sie bemerkten, dass diese Abstimmungen nicht in Ihrem Sinne laufen würden. Die Liste ließe sich fortsetzen. Ihr Verhalten könnte man als satzungswidrig und...

Stuttgarts OB Wolfgang Schuster vor Gericht

Stuttgart. Oberbürgermeister Schuster muss vor Gericht aussagen. Zwar "nur" als Zeuge, aber das könnte dazu führen, dass Schuster wenigstens ein Mal die Wahrheit sagt. Gegen Stuttgarts Noch-Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster wurden bereits im Dezember 2010 zahlreiche Strafanträge gestellt, u.a. wegen: - Körperverletzung im Amt - Verleitung eines anderen zu einer Straftat der falschen uneidlichen Aussage Es war nicht ernsthaft zu erwarten, dass die -weisungsgebundenen- Staatsanwälte B.Häußler und D.Biehl ihren Parteikameraden Dr. Wolfgang Schuster nicht decken würden. Jetzt soll "Zeuge Dr. Schuster" im Gegenzug die Täter decken. ---------------------------------- § 153 StGB: Falsche uneidliche Aussage Wer vor Gericht [...] als Zeuge [...] uneidlich falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. ---------------------------------- § 154 StGB: Meineid Wer vor Gericht...

Das "Stück Scheiße" vom Kinderschutzbund und die "andere Idee"

Im Gespräch mit den Eltern entwickelt die sich selbst als "verlogenes Stück Scheiße" bezeichnende Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Beate Staatz vom Kinderschutzbund Stuttgart eine bestechende Logik: Staatz: "Wenn das klar wäre, das Kind würde bei Ihnen bleiben, dann wär das Beste, das Kind wär bei Ihnen. Aber es ist ne andere Idee..." Staatz hat also "ne andere Idee", aber nach eigener Aussage keinen Eindruck von den Eltern: Kindesvater: "Was spricht dagegen, dass das Kind bei seinen Eltern wohnt. Sie müssen doch einen Eindruck haben." Staatz: "Nee." Sicher ist sich Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Beate Staatz allerdings, dass der Kontakt eines Kindes zu seinen Eltern "eine Wahnsinnsbelastung" darstellt. Staatz: "Ich find's ne Wahnsinnsbelastung für dieses Kind, muss ich Ihnen ganz klar sagen. Aber es geht nicht um die Belastung, dass es mit Ihnen Kontakt hat, sondern um die Situation. Das Kind lebt woanders, ja? - wird dort weggenommen....

Dr. Steffen Haidinger, ein Staatsanwalt mit Ambitionen

Der damals 33-jährige Staatsanwalt Dr. Steffen Haidinger sieht von einem Strafverfahren gegen seine Handlanger, die Polizeibeamten PHM Kessel POM Fock PHM Pflüger POM Hetterich ab. Dr. Steffen Haidinger ist schließlich Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart und möchte noch Karriere machen. Und schließlich hat den Strafantrag der "amtsbekannte und gesondert verfolgte Anzeigeerstatter" gestellt, gegen den ohnehin ein Betreuungsverfahren eingeleitet wurde. Es ging auch nur um Körperverletzung im Amt, Beihilfe zur Entziehung Minderjähriger, Willkürliche Verhaftung, Einschränkung des Presserechts...

Die Akte Nina: Lügende Polizisten, popelnde Richter, manipulierte Akten

Der Schauprozess gegen den Kindesvater wegen angeblicher Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizisten findet am Freitag, 18. Februar 2011 ab 09:15 Uhr vor dem Landgericht Stuttgart statt. Das Interessante an der Verhandlung ist, dass die Anklage auf den Vorwurf der "Beleidigung" reduziert wurde. Alle anderen, weit schwerwiegenderen Tatvorwürfe gegen den Kindesvater, so z.B. "versuchte Kindesentführung", "falsche Verdächtigung gegen Jugendamtsmitarbeiter", "Vortäuschen einer Straftat" wurden still und heimlich fallengelassen. Aus gutem Grund: Denn würden diese Vorwürfe verhandelt, würden sich die "Zeugen" selbst...

Die Akte Nina: Kindesvater stellt Strafantrag gegen sich selbst

Der Kindesvater, ein Journalist, hat am 11. Dezember 2010 Strafantrag wegen der untenstehenden Vorwürfe, die sich in der Strafakte finden, gegen sich selbst gestellt. Das Amtsgericht Stuttgart hat durch Richterin Tichaczek-Krebs sämtliche Verfahren "vorläufig eingestellt". Dieselbe Richterin Tichaczek-Krebs verurteilte den Kindesvater wegen "Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizeibeamten" zu 160 Tagessätzen, und ging damit sogar noch über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Der Kindesvater wäre somit wegen "Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizeibeamten" vorbestraft. Beim Landgericht Stuttgart...

Vor Verhandlung am Landgericht Stuttgart: Polizei Stuttgart gibt schwere Straftaten zu

Am 18. Februar 2011 findet der Schauprozess gegen einen Journalisten wegen angeblicher Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizisten statt. Dazu erreichte uns folgender "Aktenvermerk" genannter Bettelbrief der Polizei Stuttgart an das Landgericht Stuttgart. Darin äußerte die Polizei Stuttgart u.a. ihre Befürchtung, dass der Angeklagte eine durch die Polizei begangene Kindesentziehung zur Sprache bringen wolle: Zitat des Polizisten POK Rene Marek, Polizei Stuttgart: "Er [...] äußerte, dass er mich vereidigen lassen wolle. Weiterhin wolle er im Rahmen der Verhandlung die durch mich begangene Kindesentziehung zur...

Auschwitz "zu anspruchsvoll"

Soeben erreichte uns folgende Nachricht mit der Bitte um Veröffentlichung, der wir hiermit gerne nachkommen: -------------------------------- An Amtsgericht Waiblingen Bahnhofstraße 48 71332 Waiblingen vorab per Fax: (07151) 955824 4 Seiten In Kopie zur Kenntnis An den Zentralrat der Juden in Deutschland Leo-Baeck-Haus 10061 Berlin vorab per Fax: (030) 28 44 56 - 13 Stellungnahme zu Ihrer Aufforderung vom 05. Januar 2011 ----------------------------------- "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann." Frank...

die-akte-nina: Weiterer Schauprozess gegen Kindesvater

Lügende Polizisten, popelnde Richter, manipulierte Akten Der Schauprozess gegen den Kindesvater wegen angeblicher Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizisten findet am Freitag, 18. Februar 2011 vor dem Landgericht Stuttgart statt. Die Verhandlung ist öffentlich, im Gegensatz zu den familiengerichtlichen Farcen. Das heißt, die "Zeugen" von Jugendamt, Kinderschutzbund und Polizei (siehe auch das Fahndungsplakat unten) müssen ihre Lügen diesmal öffentlich ausbreiten. Das sind sie nicht gewohnt, sonst wird hinter verschlossenen Türen gelogen und verleumdet. Hoffentlich haben sich die "Zeugen" vorher gut abgesprochen. Möglicherweise...

Stuttgart: Lügende Polizisten, popelnde Richter, manipulierte Akten

Der Schauprozess gegen den Kindesvater wegen angeblicher Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizisten findet am Freitag, 18. Februar 2011 vor dem Landgericht Stuttgart statt. Die Verhandlung ist öffentlich, im Gegensatz zu den familiengerichtlichen Farcen. Das heißt, die "Zeugen" von Jugendamt, Kinderschutzbund und Polizei (siehe auch das Fahndungsplakat unten) müssen ihre Lügen diesmal öffentlich ausbreiten. Das sind sie nicht gewohnt, sonst wird hinter verschlossenen Türen gelogen und verleumdet. Hoffentlich haben sich die "Zeugen" vorher gut abgesprochen. Möglicherweise wird das "Abstimmungsproblem" dadurch...

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