Stuttgart – das Schwäbische Peking der Pressefreiheit

Stuttgart. Fall Nina Veronika: Auch weiterhin beteiligt sich die Polizei Stuttgart im Auftrag des Jugendamtes an der Entziehung Minderjähriger im Falle des einjährigen Mädchens. Der Fall des Amtsgerichts Stuttgart-Bad Cannstatt liegt zwischenzeitlich dem Bundesverfassungsgericht vor: Az. 1BvR 226/09.

Grundrechtswidriges Verhalten von Jugendamt und Amtsgericht

Die Eltern von Nina Veronika haben Anfang Januar 2009 eine wirksame Sorgeerklärung abgegeben, doch das Jugendamt Stuttgart ignoriert diese Tatsache schlichtweg: „Das Kind wird nicht herausgegeben“, weitere Schreiben betreffend der Herausgabe des Kindes würden nicht beantwortet, hieß es von Seiten des Jugendamtes.

Nina Veronika wurde in jüngerer Vergangenheit stets direkt vom Jugendamt Stuttgart von zwei Polizisten in zivil, bewaffnet und ausgestattet mit schusssicheren Westen, abgeholt und zum Kinderschutzbund gebracht, wo das Mädchen seine Mutter zwei Stunden „nach Maßgabe des Jugendamtes“ hinter verschlossenen Türen sehen darf. Der Vater ist nach einem grundrechtswidrigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart-Bad Cannstatt vom Umgang "bis auf weiteres" ausgeschlossen. Für die von der Polizei überwachten „begleiteten Umgangskontakte“, wie es im Behördendeutsch heißt, gibt es keinen Rechtsgrund.

Polizeitaxi für einjähriges Mädchen

Am Donnerstag dieser Woche durfte Nina Veronika erfahren, wie es ist, in einem Polizeifahrzeug abtransportiert zu werden. Zwei uniformierte Beamte und die beiden Polizisten in zivil holten Nina Veronika vom Kinderschutzbund ab und fuhren sie direkt zum Jugendamt. Dies selbstverständlich, ohne dass der vorgeschriebene Kindersitz in dem Polizeifahrzeug vorhanden gewesen wäre; es wurde einfach der Kinderwagen ins Auto gestellt.

Dokumentation der Vorgänge nicht erwünscht

Als der Vater von Nina Veronika, selbst Journalist, das Gebaren des Jugendamtes und der Polizei im Bild dokumentieren wollte, wurde er von der Polizei festgehalten und für mehrere Stunden in „Beseitigungsgewahrsam“ genommen.

Die Polizei teilte der Begleitperson des Journalisten, der grundlos und äußerst brutal abgeführt wurde, indes folgendes mit: Wenn der Vorgang im Bild festgehalten werde, werde man auch ihr Handy „sofort beschlagnahmen“.

Der Hinweis auf den Pressestatus sowie der mitgeführte Presseausweis interessierte die Polizei Stuttgart dabei nicht.

Dem Journalisten wurden nach der Ingewahrsamnahme „politische Beleidigung“ sowie der „Verdacht der Kindesentführung“ vorgeworfen, er würde zur „Erkennungsdienstlichen Behandlung“ vorgeladen, hieß es.

Hintergrund: Beide Eltern haben am 07. Januar 2009 eine neuerliche gemeinsame Sorgeerklärung abgegeben, sind somit Inhaber der elterlichen Sorge und die vom Gericht angeordnete Amtsvormundschaft ist per Gesetz aufgehoben - das Kind ist ohne Gerichtsbeschluss sofort herauszugeben.

Doch das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt gibt am nächsten Tag den Hinweis, dass eine Sorgerechtserklärung der Mutter “unwirksam sei“. Eine Rechtsgrundlage dafür gibt es nicht. Der Fall liegt zwischenzeitlich dem Bundesverfassungsgericht vor: Az. 1BvR 226/09.

Siehe auch: http://www.die-akte-nina.com

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Deutschland wird frei!!!

Deutschland wird frei!!!

Endlich! Ach was bin ich doch so froh! Das wird aber auch höchste Zeit! Endlich greift eine Frau hier mal durch, eine Ministerin, und macht Deutschland sauber. Wie heißt sie noch einmal: Von der Leine, glaube ich. Mit Ätznatron und Drahtbürste wird hier jetzt durchgereinigt. Heißt: Kinder von ihren oftmals süchtig-psychisch-kranken-gewälttätig-ganz-ganz-ganz-gefährlichen Schmuddeleltern dispensiert und zu sauberen, astreinen Profieltern und in Heime verfrachtet.

Wo es ihnen gut geht. Oder besser geht. Gehen soll. Also den Profieltern und den Heimen. Finanziell. Versteht sich. Den Kindern geht es auch gut. Mehr oder weniger. Und wenn es ihnen nicht gut gehen sollte:

Die Kinderpsychatrien sind ganz geil auf psychisch kranke Kinder. Um sie zu heilen versteht sich. Von Ihren Leiden nach der Nähe der Eltern zum Beispiel. Auf so unbeugsame Naturen haben die ja nun überhaupt keinen bock, diese Profieltern und Heime. Kinder die nicht einsehen wollen, dass es ihnen bei den Profieltern und Heimen schlecht geht.(?) Murks, gut, geht, besser geht. So macht das einen sinn, müssen eben in der Klapse bleiben. Bis sie einsehen, dass sie einen Nagel im Kopf haben bzw. hatten, weil sie gedacht haben, dass Ihre Eltern doch gar nichts getan haben. Dass ihre Eltern eigentlich liebenswürdige Menschen sind bzw. waren und das das hier eine kolossale Schweinerei ist.

Sobald dann das Kind in der Klapse dann einsieht, dass die Eltern schrecklich, gefährlich, süchtig, borderline-by-pro-xi-jugendamt und so weiter und so weiter haben, die Therapeuten und Sozialarbeiter gut – sind. Und das Kind sich dann wohlmöglich auch noch an eine Frühkindliches sexuelles Trauma erinnert – der Vater als Sex-Teufel, die Mutter als die Gehilfin des Teufels- , dann darf der junge Mensch wieder zurück in seine Gruppe. Aber das kann dauern. Oft mehrere Jahre.

Dann ist aber auch schon das Kind „entfremdet“. Welch schönes Wort. Klingt wieder irgendwie nach Geld. Hören sie mal genauer hin… Das sind Geldströme sag ich ihnen, die da auf bestimmte Menschen da reinregnen.

Dann geht sowieso gar nichts mehr. Wenn das Kind einmal entfremdet ist, ist nix mehr zu machen. Und das kann sehr schnell gehen, diese Entfremdung. Schon so nach einem Jahr fragen die Kinder nicht mehr nach den Eltern und sagen viel lieber zu dem Jugendamt Papa oder Mama. Das muss auch der unterbelichtetesetete einsehen.

Deutschland wird frei. Endlich! Danke Ministerin. Vielen Herzlichen Dank!

Frei von unfähigen, drogensüchtigen, psychisch kranken, alkoholsüchtigen oder sonst wie seltsam denkenden Eltern, die den ganzen Tag Ihre Kinder so oder so Misshandeln. Oft tun sie das auch heimlich, so dass man bei den Kindern keinerlei spuren von Gewalt sehen kann. Das sind ganz hinterhältige Eltern, die quälen ihre Kinder mit Medikamenten oder sonst wie, dass man es nicht sehen kann. Aber vor den Experten können sie, die Schmuddeleltern nix verbergen. Gott sei Dank.

So oder so. Irgendwas finden Sie, die Experten schon. Wofür gibt es schließlich Gutachter die für das Jugendamt Profigutachten erstellen über borderliner Mütter oder über Väter von denen ein extrem großes Gewaltpotenzial ausgeht. Über Kinder die ganz bestimmt sexuell Missbraucht, geschlagen oder sonst wie gefährdet sind. Diese Koryphäen wissen Dinge, die normale Menschen nicht wissen können. Es fehlt ihnen nämlich die Kugel, wo sie hineinschauen könnten.

Das sind Eltern, die dieses land nicht braucht. Ihre Kinder schon. Jedenfalls die so genannten Profieltern, die vom Staat bis zu 5000 Euro kassieren und die ganzen Heime-fabriken, die pro Kind bis zu 6 bis 7 Tausend Euro kassieren. Über diese Gelder darf offenbar in diesem Land nicht laut gesprochen werden. Irgendwer scheint sehr viel Angst hier in diesem lande verbreiten zu können. Wer ist das? Das Jugendamt? Eine von den Nazis gegründete Organisation? Eine Organisation, die ihresgleichen in der ganzen Welt sucht?

Bestimmte Eltern kann dieses Land nicht gebrauchen. Offenbar. Die müssen entsorgt werden. Da spielen wir doch alle gerne mit nicht wahr? Wenn es um die Gelder von Heimbetreibern, Profieltern oder Karitativ-kirchlich Organisationen geht.

Aber was macht man mit all den Zehtausenden Entsorgten Eltern. Die Haben ja nun keine Aufgabe mehr. Es drängt sich einem ein verführerischer Gedanke auf:

Es gibt ja diese tollen 1 Euro Jobs, und bei den Profieltern und in den Kinderheimen könnten sie doch…hm, springen sie doch mal über ihren Schatten, also wenigstens in der Küche oder zum Putzen eingesetzt werden. Oder?

Wäre das nicht eine innovative Sache? Da wäre Sie doch allen geholfen. Eigentlich. Oder man könnte sie neben den Heimen in ein anderes Heim tun und dort ihnen eine Tätigkeit geben. Tüten zusammenkleben eventuell. Wäre denkbar.

Mal die Familienministerin von der Leine fragen, was sie davon hält. Und zur Belohnung, wenn die Leistungen stimmen beim Tüten kleben, dürfen dann sich Eltern und Kinder einmal im Monat, natürlich unter polizeilicher Kontrolle und mit vielen tollen Sozialarbeitern, sehen. Eine Stunde. Vielleicht.

Mehr sollte man aber nicht den von den Eltern völlig traumatisierten Kindern nicht zumuten. Aber ich bin ja kein Experte. Besitze noch niemals eine Kugel in meinem Arbeitszimmer. Vielleicht mal einen Gutachter Fragen.

Richter, Polizeibeamte und alle anderen die direkt oder indirekt mit dem Staatsapparat zu tun haben spielen eine entschiedene Rolle beim Kinderklau. Wann werden sie dafür vor einem Internationalen Gericht gestellt und wegen Menschenraub bestraft? Warten wir es ab. Wie heißt es so schön:

Gottes Mühlen langsam, aber sie mahlen.

Eigentlich ein Skandal:

Polizeibeamte holen mit Waffengewalt Kinder aus Ihren Familien, mitsamt von der Justiz, also Richtern eingesetzten Vollstreckungsbeamten, Jugendamtsmitarbeitern, so genannte „Sozialarbeiter“ etc. Ohne dass es dafür ersichtliche Gründe gibt.

Mein Gott! Es ist kaum zu fassen, was derzeit hier abläuft in diesem Land! Es stellt sich einem die Frage: Was ist das eigentlich für ein hipe? Woher kommt dieser Kinder-klau-Zunamie?

Experten sagen, dass er, der Kinderklau-hipe, sich schleichend über Prozesse aus Amerika hierher, wie eine Pandemie, ausgebreitet hat. Aufgesogen von diesen so genannten „Überlebenden“ der Vereine, die nur an sich selber und niemals an das Geld denken. Angeblich sexuell Missbrauchte Sprösslinge, die sich als erwachsene assoziiert haben, um gegen Familien vor zu gehen; nein, oh nein, das war die falsche Definition. Diese Vereine wollen doch niemanden was tun oder gar gegen Familien vorgehen. So ein murks. Entschuldigen Sie, ich hab da zeitweise ganz fürchterliche Einschläge. Um Familien zu Beraten. So muss das heißen. Sie wollen Familien beraten oder betroffene. Auch falsch. Um das Jugendamt zu Beraten. Bingo!
Man ist ja auch zu blöde.

Damit die, also Sozialarbeiter und andere Experten, dann Kinder erkennen, die mit Sicherheit Sexuell Missbraucht werden bzw. wurden. Durch, zum Beispiel: „sexualisiertes Verhalten“ kann man alles erkennen.

Kapazitäten in Sachen Psychoanalytik und Verhaltensforschung aber; Ich meine richtige Experten, studierte, besonnene Menschen, die mehr als ein Buch über „Missbrauchte Kinder gelesen haben, sagen aber:

„Das gibt es gar nicht. „Sexualisiertes Verhalten“. Noch niemals bei wirklich sexuell Missbrauchten Kindern.“ Hm. Da muss man nachdenken. Ist es dann vielleicht Rache? Wurst wider Wurst von Menschen, die eine angeblich mehr oder weniger, schlechte Kindheit hatten. Es gibt dann welche, die sagen, dass sie schon im Säuglingsalter sexuell Missbraucht worden sind. Schlimm. „Warum sollen es die anderen besser haben als ich?“ Würde ich dann da irgendwie denken. Ab ins Heim mit euch allen. Schließlich ist das mein Job. Böse Familienväter, unfähige Mütter von ihren Kindern zu befreien. Und ist geil.

Wen juckt es da, dass da Eltern dabei sind, die vor großen Fragezeichen stehen. Weil sie völlig unschuldig sind. Weil sie vor einem Scherbenhaufen stehen. Egal. Wo gehobelt wird fallen auch späne! Schließlich geht es um das wohl der Profieltern, der Heime, der Karitativen Einrichtungen. Oh sorry. Was red ich um Himmels willen? Ich meine natürlich: Es geht um das wohl der Kinder, um das auch so wunderschöne Wort Kindeswohl! So ist das richtig. Dieser Begriff hat so einen „Klingelnden“ klang finde ich. Ein Klingeln wie im Geldbeutel. Hören sie mal ganz genau hin…

Menschen zu denunzieren, unschuldige Eltern oder allein erziehende mit fundierten, wissenschaftlich begründeten – selbstredend - Expertisen ihre Befähigungen ab zu sprechen, auch ihre Befähigung zu lieben, und ihnen diverse psychische Krankheiten oder perverse Neigungen zu attestieren; ganz ohne Risiko ist wie eine sucht. Bestimmt ist es das. Und diese Sucht hat sogar einen Namen: Geltungssucht.

Oder ganz einfach: Macht-Geilheit.

Öffentlich und amtlich kann man da Menschenleben völlig zertrümmern. Die Richter, die Polizei und alle machen mit: Hurra! Und die Ministerin schreit nach: Mehr! Hau drauf! Diese Asozialen, diese psychisch kranken und drogensüchtigen Eltern. Nehmt ihnen alles. Irgendwie müssen wir doch die Probleme in unserer Gesellschaft erledigen!

Alle helfen einem beim zertrümmern von intakten Familien. Man muss nur an der richtigen stelle in diesem Getriebe stecken. Stecktest du woanders, dann reicht dann auch schon ein nicht bezahltes Knöllchen und du bist unter umständen im Knast. Aber bist du an der richtigen stell in diesem Staatsgetriebe, dann wird man ernst genommen. Als Experte. Obwohl man da nur so´n paar Kurse besucht hat, und in einem Buch über Psychonautik geschlafen gelesen hat. Auch dann wenn man nur ein mäßiges Abgangszeugnis der Hilfsschule vor zu weisen hat: Man ist Experten.

Alle glauben einem alles, ich kann mich an Menschen Rächen die all das haben was ich nicht hatte: Liebevolle und fürsorgliche Eltern, geregelte Tagesstruktur, Geschwister die sich lieb haben. Warum sollen diese Menschen glücklich sein wenn es mir nicht in den kram passt? Was kann schöner sein. Und Geld gibt auch noch dafür und nicht zu knapp. Einfach toll. Dieses Deutschland.

Meißens ist da ja ohnehin irgendwie was dran, an diesen Verdächtigungen, schließlich ist das Kind ja nicht durch den heiligen Gleißt auf die Welt gekommen, sondern die Eltern haben: Richtig! Sie hatten Sex! Bingo! Ist das nicht eine Sauerei? Menschen haben Sex und es entstehen Kinder. Sehen sie. Genau da liegt der Hase im Jogurt begraben. Das ist der Schlüssel. Hier schließt sich der Kreis zu meinem Gehaltskonto. Deswegen sind auch alle Männer von hause aus, eh, Verdächtig. Nicht wahr? Sie haben Sex und es entstehen Kinder. Dämmert es jetzt? Männer _ Sex _Kinder! Da fällt es einem wie Haare von den Schuppen.

Da gibt es ja dieses schöne Lied, was Feministinnen Herzen ach so fröhlich werden lässt:

„Männer sind Schweine, glaube ihnen nicht mein Kind, sie wollen all nur das eine…“

Und noch ein Beweis. Sehen Sie. Muss man sofort der Familienministerin mailen. Den Text dieses schönen Liedes find ich toll. Warum gibt es eigentlich kein Lied: Frauen sind Schweine? Oder wenigstens: Auch Frauen können Schweine sein oder so ähnlich? Besser nicht darüber nachdenken.

Angenommen:

Eines meiner Kinder stößt sich beim spielen den Kopf. Die Blessur muss unter Umständen genäht werden. Passiert. Mein Sprössling fällt vom Räderwerk. Bein Kaputt. Passiert etc..

Passiert das aber unglücklicherweise irgendwie, warum auch immer, drei oder viermal kurz hintereinander, bin ich meine Kinder los. Was soll das werden hier?

Gesunde Kinder spielen! Klettern auf Bäume und machen Unfug! Stellen sie sich das mal vor Frau Ministerin! Gesunde Kinder Toben und rebellieren auch mal. Haben vom Raufen und Toben auch mal schürfwunden oder blaue Flecke. Das kommt vor. Stellen sie sich das mal vor. Wollen sie fortan Ihre Steifen, extrem konservativen und kühlen privaten Erziehungsmethoden als Schablone in Deutschland verweden? Und alle die nicht hinein passen werden praktisch überfahren? Und zwar mit dem Zug!

Für kleine, oft unglückliche und frustrierte Denunziantenseelen, sicherlich ein geiler Moment sich als ein „Tollen Bürger“ darzustellen. Als „Aufpasser“ im und nur im Interesse der Kinder versteht sich, wird wieder in Deutschland Denunziert was das Zeug hergibt. Kennen wir ja schon aus anderen Episoden in Deutschland. Scheinbar geht es hier wieder los.
Mit was auch immer. Aber eines ist klar: Das Amt. Das derzeit so in der Kritik steht, ist von den Nazis Gegründet worden. Nun stellt sich die Frage: Welcher Geist geht da Nachts durch die Gänge der Jugendämter in Deutschland.

In dieser Zeit lebt man als Eltern in Angst, dass ja nichts passiert. Man muss 100% funktionieren. Denn einmal zuviel bei einem Arzt (Münchhausen-syndrom-by-proxy), oder ein kritischer Blick einer Jugendamts-geilen Lehrerin oder Kindergärtnerin und du bist Deine Kinder los. Tolles Land das hier. Am besten wäre es hier fort zu ziehen. Ins Ausland. Für immer. Es ist einfach zum davonlaufen Frau Ministerin!

Was glauben Sie warum jedes Jahr etwa 500 Tausend, oft jüngere und Leistungsstarke Menschen mit ihren Kindern hier mit den Füßen gegen Ihre Politik abstimmen? Weil sie eine so tolle Ministerin sind vielleicht. Weil Sie zuviel gutes den Familien tun eventuell? Deutschland ist mitunter das Kinder und Familienfeindlichste Land überhaupt. Wie wäre es denn mal daran zu arbeiten?

Ist klar. Es ist leichter sich mit dem ganzen Staatsapparat sich auf oftmals wehrlose Eltern und Alleinerziehende zu stürzen als dieses Land zu einem Lebenswerten Ort zu wandeln. Aber wozu denn auch: Schließlich geht es Ihnen ja gut. Frau Ministerin. Nicht wahr? Mit Ihrem Gehalt als Ministerin. Ihre Familie ist bestens versorgt, davon bin ich fest überzeugt. Was soll man da helfen. Wem denn?

Was wollen Sie eigentlich? Frau Ministerin? Genormte Kinder? Genormte Eltern? Eltern die immer alles immer richtig machen? Kinder die nie Schreien? Kinder die sich niemals Verletzen? Eine Welt die tadellos funktioniert? Dann empfehle ich ein anderes Land: China zum Beispiel. Oder Nordkorea.

Wer seid ihr, wer sind Sie, dass ihr mir in meine Erziehung reinredet, in das Privatteste was es gibt? Fehlt noch das die Ministerin eine Stichliste haben will, wie oft ich denn Sex mit meiner Frau habe. Oh SEX. Ist ja ganz was Verdächtiges. Bei sozial-schwachen. Die Ministerin hatte niemals Sex. Ihre Kinder kamen ja vom Storch oder was?

Zuviel Sex ist auffällig, zuwenig auch. Es muss ein Mittelmaß gefunden werden, etwas was ihr in den Kram passt, unserer tollen Ministerin. Es muss alles geregelt sein hier, schließlich leben wir ja in Deutschland. Gute Nacht Deutschland. Peng!.

Es ist in Deutschland unserer Tage sehr, sehr schwer ein normales Familienleben führen zu können. Dank unserer tollen Familienministerin und dem tollen Jugendamt. u.a.

© Bumchaka@gmx.de

Gibt es eine Kinderklau-Mafia in Deutschland?

Gibt es eine Kinderklau-Mafia in Deutschland?

Kinderklau in Deutschland ist REALITÄT. Alles andere ist Augenwischerei. Dies belegen krasse, mittlerweile hunderte, von Fällen ausdrücklich durch stichhaltige und wasserdichte Beweise. Allein bei dem Fall der armen Familie Hase aus Münster/westf. möchte man laut schreien. Die Ignoranz, ja die unbegreifliche Arroganz der Jugendämter, ist Teilweise unerträglich geworden.

Warum dieses heikle Problem unserer Gesellschaft bis heute so unterm Teppich gehalten worden ist, ist simpel wie erschreckend zugleich. Der Grund hat sogar einen konkreten Namen. Er heißt: ANGST!

Ja, Angst. Und zwar berechtigte Angst! Eine offenbar sehr wirkungsvolle alte, ja uralte Waffe, um Menschen daran zu hindern zu reden, sie dazu zu bewegen zu ducken, weck zu schauen und andere zu denunzieren. Aus Angst, es könnte einen selber treffen.

Ein Geschütz mit der Betroffene Jahrzehnte lang alles über sich ergehen lassen haben, aus Angst, man könnte ihnen auch noch das letzten Rest an würde nehmen. Aus Angst, dass das Jugendamt ihnen dann wohlmöglich amtlich Bescheinigt, dass Sie krank sind, dass Sie unfähig sind, dass sie a-sozial oder irgendwie pervers sind, dass sie eine Gefahr für Ihr Kind darstellen.

Es ist die Angst der Eltern, der Betroffenen, dass man ihnen nicht glaubt, Angst, die Furcht, dass man ihnen ihre Kinder stiehlt, dass man sie als schlechte Menschen hinstellt. Amtlich versteht sich.

Administrativ heißt dann eben auch Gesetzlich und ja, auch Öffentlich! Schnell ist man dann auch ganz offiziell ein psychisch kranker, ein Mensch der eine Gefahr darstellt für sein Kind.
Und denken wir diesen Gedanken ruhig zu ende:

Wer eine Gefahr für seine eigenen Kinder darstellt, der, ja genau richtig, der ist selbstredend auch eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Und wo wir schon mal diesen logischen Schritt gemacht haben, gehen wir ihn auch konsequent weiter:

…wer eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, ja genau, richtig, der oder die gehört von der Straße!

Es ist genau dieses Wissen, tief in der Seele der Betroffenen, dass sie, Tausende von Betroffenen, dazu brachte Jahrzehntelang zu schweigen. Die Schande zum einen, und die Angst zum anderen waren einfach zu groß. Das änderte sich aus verschiedenen Gründen in den letzten Jahren.

Ein Grund davon hat ebenfalls einen Namen, es nennt sich:
Hoffnungslosigkeit!

Hoffnungslosigkeit gebiert aber etwas, was bisweilen aus einfachen Menschen zu willensstarken Kämpfern werden läßt. Das Gefühl nennt sich Verzweiflung!

Mit teilweise haarsträubenden Gutachten und anderen ähnlichen „Schusswaffen“, die dazu geeignet sind, Menschen quasi öffentlich zu vernichten, als psychisch kranke, oder als kriminelle oder sonst wie A-Soziale hinzustellen, wurden Menschen Jahrzehnte lang in Deutschland Mundtot gemacht.

Auf diese Weise wurde bisweilen völlig unschuldige Bürger in Deutschland geschossen. Mit Erfolg für eine gewisse Gruppe von Menschen in Deutschland. Diese Gruppe wurde von einigen ausländischen Journalisten als Kinderklau-mafia bezeichnet. Ich persönlich aber halte den Begriff „Kinderklau-mafia“ für überzogen und nicht angebracht. Die Mafia gehört in den Bereich der organisierten Kriminalität, insofern ist der vergleich grober Unfug.

Aber:

Ruf-Mord, ist auch Mord; nur das hierbei lediglich NUR die Seele in gewisser Hinsicht ermordet wird. Und zwar durch Gutachten. Bezahlt vom Jugendamt. Zum „Wohle des Kindes“ selbstverständlich. Im Falle der Familie Hase muss man allerdings das Plural einsetzen: Also „Zum Wohle der Kinder“.

Als ich davon hörte, lebte ich selber noch in Münster/westf. Im Radio hieß es, dass es sich um eine Mietnomaden-Familie handeln würde, dass die Kinder verwahrlost währen, von der Mutter selbst verletzt würden, um sich bei Ätzten als gute Mutter dar zu stellen und so weiter und so weiter. Nichts davon stimmte. Das EU-Parlament verurteilte das Vorgehen der Deutschen Behörden als schwerste Menschenrechtsverstöße.

Und trotzdem dürfen die Verantwortlichen in Münster und anderswo weiter Arbeiten. Niemand von den Verantwortlichen, die die Menschenrechte mit Füßen getreten haben, wird auch nur im Geringsten gerügt oder gar juristisch zur Verantwortung gezogen.

Im Gegenteil. Sie dürfen sich weiter aufführen wie der berüchtigte Elefant im Porzellanladen. Wobei in diesem Fall der Porzellanladen unsere Demokratie darstellt. Unsere Verfassung. Das Porzellan, die Menschen in dieser Gesellschaft. Und der BND schaut tatenlos zu? Sehr seltsam wie ich finde.

Es gibt für diese Menschen keine Instanz in unserer Gesellschaft, die mutig genug wäre, sie für ihre Verfehlungen juristisch zu belangen. Sie scheinen Narrenfreiheit zu haben. Sogar der Verfassungsschutz offenbar kuscht vor dem JUGENDAMT. Einer Behörde, die von den Nazis Installiert wurde und bis heute überlebt hat. Es stellt sich die Frage nach dem Sinn dieser Behörde und eine weitere: Was ist das für eine „Behörde“ die mit allen anderen Instanzen unserer Demokratie zusammen arbeitet. Wo bleibt denn da die „Gewaltenteilung“?

Das moralisch und ethisch verwerfliche ist aber besonders, wie erwähnt, dass diejenigen, die bisweilen völlig unschuldige Menschen, mit den Irrwitzigsten Beschuldigungen gegenüberstellen, diese mit Gutachten untermauern, Menschen bisweilen in tiefe Depressionen stürzen.

Dies aber besonders deswegen, weil einem quasi ganz offiziell gesagt wird, dass man quasi ein schlechter Mensch ist. Dass man unfähig ist, sein Kind zu erziehen, zu lieben.

Und am ende wird einem dann auch klar: Ich bin eine Gefahr für mein eigenes Fleisch und Blut. Also bin ich gefährlich, unfähig, psychisch krank, vermutlich süchtig und eventuell auch kriminell.

So geht man nicht mit Menschen um! Das ist unvorstellbares Unrecht. Unrecht, dass nicht von der Justiz gesühnt wird.
Im Gegenteil:

Staatsanwaltschaft, Richter, Rechtsanwälte, Kirche (Caritas, Diakonie), die Polizei unterstützen diesen ganzen Irrsinn mitten in Europa.

Und weil alle Behörden hier eine beträchtliche Rolle, ja Mitschuld tragen, ist es für Betroffene so schwer, so unendlich schwer sich zu wehren oder zu sagen:

Ich bin unschuldig! Mir wurde mein Kind gestohlen und nicht zum „Wohle“ dessen zu anderen, besseren, Eltern ( sog. Profieltern ) gebracht.

Seit Jahrzehnten wütet diese Kinderklaumaschinerie in Deutschland ohne das davon die öffentlichen Medien darüber berichten. Warum eigentlich nicht?

Jugendamtsmitarbeiter, die in die Wohnungen von Bergerinnen und Bürgern als „Sozialarbeiter“ eindringen, Berichte schreiben, beurteilen, verurteilen und dann „Intervenieren“ schreien, schützen sich neuerdings extrem. Stellen sich am Telefon mit falschem Namen vor. Stellen sich hinter das „Persöhnlichkeitsrecht“. Ausgerechnet.

Dann wird aber noch etwas heikles einem klar:

Die meisten „Sozialarbeiter“, die in die Familien geschickt werden, kommen aus Karitativen Gruppen, wie die Diakonie oder die Caritas. Diese wechseln nach einer gewissen Zeit, in aller Regel, in die Jugendämter.

Soweit.

Wer Unterhält denn die Kinderheime? Wer sind diese ominösen „Profieltern?“. Mann muss nicht der hellste Kopf zu sein um auf des Rätsels Lösung zu kommen:
Die Kirchen, was die Kinderheime betrifft und was die sogenannten „Profieltern“ betrifft:

Es sind eng mit den Kirchen, dem Jugendamt und den Heimen zusammenarbeitende Personen. Oft Jugendamtsmitwirkende oder Mitarbeiter oder Mitarbeiter von Karitativen Organisationen oder Personen, die diesen Organisationen Nahe stehen und die bescheid wissen worum es geht. Um was es geht.

Und worum geht es? Nun, es geht wie so oft im Leben um das eine: Um Geld.

Ein Kind in Pflege bedeutet Geld für Pflegeeltern, für Kinderheime. So ist das Kind nichts weiter als eine Ware. Für einige Personen in Deutschland. Hierüber müssen wir endlich eine ehrliche Debatte führen. Es wird höchste Zeit, dass wir nach dem Sinn, einer von den Nazis gegründeten Organisation laut Nachdenken.

Vorallem Betroffene sollten Ihren Unmut laut gehör verschaffen.

Bumchaka ©

Kinderklau in Münster/westf.

Hallo,

meine Frau und ich sind durch das Jugendamt und durch die Sitte der Kriminalpolizei in Münster/westf. regelrecht durch den Fleischwolf gedreht worden. Über Jahre! Dies alles, weil sich, eine unter paranoiden Wahnvorstellung leidende Sozialarbeiterin, Maria B.(Name geändert) sich an Ihren Möchtegern-Freund (Ein Polizeibeamter des Polizeipräsidiums Münster) mit der Vermutung gewandt hat, halten sie sich bitte fest:

Wir würden mit unseren Kindern „Pornos drehen!“ Bam!

Ein stärkeres Geschütz fand sie wohl nicht eine völlig unschuldige Familie dem Erdboden gleich zu machen.

Was einen so fassungslos macht ist, wie Leitfertig sie dies tat und alle Möglichen und Unmöglichen Menschen da mit in Ihren Wahn mit rein zog. Und so ist es. Alle machen mit, denn schließlich ist es das Jugendamt und es ist eine hoch ehrbare Sozialarbeiterin, die hinter der Sache steht. Also muss ja an der Sache was dran sein. Einfach nur der nackte Wahnsinn, sag ich da nur.

Sie hat diese unfassbare Behauptung unter anderem damit begründet, dass wir einen Camcorder haben und ein „Studio“; in dem eine Matratze und so weiter stehen würde. Auch einen Fernseher sowie ein Videorecorder gab es da, der von ihr als „Tatwerkzeug“ entlarvt worden war. Das aber in dem Studio zu 90 % Musikkram steht, wie Plattenspieler, Mixer, Musikinstrumente, wie ein Klavier, Trommeln, Flöten, einige zur Soundbearbeitung verwendete Computer, erwähnte sie nicht mit einem Wort.

Das Verhängnis nahm sodann seinen lauf. Insbesondere aber auch deswegen, weil Ihr „Möchtegernfreund“ bei der Polizei in Münster beschäftigt war/ist. Dieser leitete ohne auch nur einen eizigen fundierten Ansatz, der einen Anfangsverdacht im Sinne des StgB, geschweige denn einen Beweis, begründen würde, eine Ermittlung ein.

Ich betone ausdrücklich: Es gab nichts, aber auch rein gar nichts, was diesen Irrwitzigen, perfiden und überaus Perversen Vorwurf irgendwie hätte rechtfertigen können. Der in die Sozialarbeiterin wohl unglücklich verliebte Polizeibeamte setzte zunächst eine private, dann eine offizielle Illegale Ermittlung ein.

Illegal deswegen, da es nach dem Deutschen Recht nicht erlaubt ist eine Ermittlung ohne einen Anfangsverdacht ei zu leiten. Es heißt, dass nur dann eine Ermittlung eingeleitet werden darf, wenn „KONKRETE ANHALTSPUNKTE vorliegen!“ Insofern war diese „Ermittlung“ eine unerlaubte und nicht mit dem Recht vereinbare Tatsache.

Unter anderem sah diese bisweilen an Ekelhaftigkeit kaum mehr zu überbietende Ermittlung dann so aus:

„Hi, wo gehst Du hin“ ,fragte ein leicht untersetzter Mann mit einem Bierbauchansatz meine damals im 8 ten Monat Schwangere Frau. Ja sie haben richtig gelesen: Im 8ten Monat Schwangere Frau! Die Antwortete perplex:
„Ins Studio, Platten auflegen!“
Darauf der Ermittler in Zivil:

„Kann ich nicht mitkommen, ich möchte ein bisschen ficken!“

Das ist so Irreal, das mir das kein Mensch glaubt. Garantiert. Ein deutscher Kriminalbeamter der Stadt Münster in NRW, belästigt auf perverseste eine werdende Mutter im 8ten Monat ohne Konsequenzen. Trotz Strafanträge und Dienstaufsichtsbeschwerden. Aber es kommt besser:

In einer der Nächsten Tage (Es war der gleiche Type) der mich ansprach. Das zusammentreffen gestaltete sich etwa so:

(Spät Abends) Nach der anstrengenden Arbeit war ich noch in unserem MUSIKSTUDIO und machte Musik, legte ein paar Platten auf und verließ das Studio gegen 23Uhr. Als ich aus der Eingangstür ging sah ich einen irgendwie „Verwirrten“ Typen. Offenbar war er betrunken. Ich fragte ihn ob er Hilfe benötige was er verneinte.

„Nee, ne, mir geht es gut. Alter!“
„Und wo wollen wir in unserem Zustand jetzt noch hin Meister?“ fragte ich ihn
„Ich gehe gleich auf eine Party mit kleinen Mädchen mit kleinen Tittchen!“ Lallte der Type.
„Was willst Du machen?“ fragte ich ihn angewidert.
„Du bist doch einer von uns, komm, du hast doch da auch Spaß dran. Los komm mit!“
Und nahm mich und zerrte mich.
„Hey, kleine Mädchen mit kleinen Tittchen!!! Da stehst du doch drauf, komm mit“

Wir bzw. ich spreche jetzt hier von keinem geringerem als einem Kriminalpolizisten, der im Auftrag dieser Sozialarbeiterin, einen Fall zu konstruieren versucht.

Dieses Vorgehen dieses Beamten und der Sozialarbeiterin sind und waren zu keinem Zeitpunkt vom Recht gedeckt. Im Gegenteil. Ihr Verhalten war nicht nur Illegal sondern auch in vielfacher Hinsicht Strafrechtlich relevant. Aber wen interessiert das in Deutschland?

Den weiteren ungenießbaren Ablauf bezüglich der „Aufforderung des Beamten zu einer Straftat“, möchte ich euch nun wirklich ersparen, aber es fehlte nicht viel und ich hätte diesem Typen, der sich mir als Herr STAUBERMANN vorgestellt hatte, wirklich was auf die 12 gegeben. Und das aber nicht zu knapp!
Da hat´s nicht mehr viel gefehlt und ich hätte einen Kriminalbeamten verprügelt. Was dann passiert wäre können sie sich vielleicht vorstellen. Niemand hätte mir diese Story abgekauft.

Dieser vermeintliche Phedophile war 180% ein Ermittler der Kriminalpolizei Münster und zwar dieser Möchtegernfreund (Er war/ist verliebt in die Sozialarbeiterin, wie angedeutet). Wir haben dies überprüft. Ja auch wir können konspirativ tätig werden und Ermitteln. Uns verstecken und beobachten, verkleiden und observieren.

Unglaublich nicht wahr. Man muss nur verzweifelt genug sein.

Man hat den Eindruck, dass jene denken, dass Sie unverletzlich (Natürlich nur im Juristischen Sinne), unerreichbar sind. Einige von diesen Personen gelten die Rechte in diesem Land oder in Europa offenbar gar nichts. Sie machen was sie wollen. Und niemanden schert es offenbar.

Das alles glaubt mir niemand oder? Ist zu extrem nicht wahr? Habe ich vollstes Verständniss für! Ich würde es auch nicht glauben, wenn es mir nicht am eigenen Leib passiert wäre.

Diese ganze Illegale Ermittlung war wie die Hölle und bis heute keine Entschuldigung. Was da in Münster mit uns passiert ist, das waren „Stasi Methoden“. Wobei der letzte Gegenüberstellung noch definitiv ein freundlicher vergleich ist.

Es ist mir wichtig zu betonen, dass ich nicht die Polizei Münster oder das Jugendamt in Münster mit der Stasi vergleiche, sondern das Verhalten einiger Personen in diesem Zusammenhang.

Die Ermittlung gegen uns war aber Illegal deswegen, weil es, wie angedeutet, keinen so genannten „Anfangsverdacht“ gab. Diese Tatsache ist von enormer Bedeutung. Es gab nichts außer Nebelgranaten wie Vermutungen, Spekulationen, Annahmen, Gedanken, Fiktionen, Phantasien.

Tolle Ermitllungsgrundlagen was? So arbeiten Professionelle Kriminalbeamte und Jugendamt? Erste klassen. Diesbezüglich schrieb ich mehrfach an den Polizeipräsidenten und an den Leitenden Oberstastanwalt Münster/westf. Ob ich es hier mit einem Hobbyverein zu tun habe, der sich in der Freizeit mit brisanten kriminalistischen Fragen beschäftigt oder um Professionell Arbeitende und geschulte Kriminalbeamte, die Ihre Arbeit Tatsachengestützt und auf der Grundlage des Rechts vornehmen würden?

Es hangelte an Strafanträgen gegen die Verantwortlichen. Dienstaufsichtsbeschwerden und so weiter und so weiter. Ich drohte die Sache Öffentlich zu machen. Offenbar half das. Die Sache wurde eingestellt. Sofort. Aber einen Ersatz für den erlittenen Schaden gab es nicht.

Aber bitte lassen sie mich zu der Sache noch ein paar Zeilen schreiben. Es brennt mir unter den Fingernägeln. Auch nach so vielen Jahren: In mir brodelt das!

Das Schicksal nahm, nach der Beschuldigung ohne Rechtsgrundlage, seinen lauf. Irgendwie waren plötzlich viele Menschen um uns herum seltsam anders. Wir merkten von allem nichts. Weil es sich langsam vollzog. Man merkt zwar eine Veränderung seines Umfeldes, aber nicht bewusst, nur, dass viele um uns herum, wie gesagt, sich seltsam verhielten. Wir wurden nicht mehr gegrüßt, fast alle unsere bekannten und Freunde wichen uns aus. Nachbarn verschwanden plötzlich aus dem Treppenhaus um uns nicht zu begegnen.

Ob Sie es glauben oder nicht: Wir haben rund 1 ½ bis 2 Jahre nicht gemärkt das die Kriminalpolizei Münster/westf. Gegen uns ermittelte. Als ich es merkte, weil die Kripo, nun ganz offen unsere Nachbarn auch befragte, ob sie denn was auffälliges gesehen hätten, sie würden wegen „Kindesmissbrauches“ ermitteln, bin ich fast durchgedreht. Jedoch gibt es da einen, vielleicht seltsam klingenden Vergleich.

War es nicht so dass es den so genannten „Kinderklau“ in Deutschland schon einmal gab. Jahrhunderte lang? Damals wurde die Mutter oder der Vater oder beide Elternteile als „Hexer“ bezeichnet. Ihnen wurden nicht nur die Kinder gestohlen, sondern ihr Leben und all Ihr hab und Gut. Hinter diesen Ereignissen steckte die Kirche. Soweit. Mal Luftholen jetzt. Wer steckt denn heute hinter dem Jugendamt, hm?

Wer ist hier der Wolf im Schafspelz? Ja genau, es sind die Karitativen, kirchlichen Einrichtungen wie eben die Caritas, die Diakonie etc. Denn diese stellen die Sozialarbeiter für die Jugendämter und es sind diese, die dann in der Stufenleiter der Jugendämter aufsteigen. Und da es immer weniger Sprösslinge in Deutschland gibt, gibt es immer mehr Unbeanspruchte Erzieher, Sozialarbeiter, „Sozial-füsiologen ;-)“ etc.

Die Kinder in den von den Kirchen Unterhaltenen Kinderheimen werden langsam knapp, auch die mit der Kirche zusammen arbeitenden „Pflegeeltern“ schreien nach mehr Kindern. Bestimmt nicht aus Liebe an der Sache. Sondern weil diese einfach auch Geld bedeuten. Billiges Geld vom Staat. Reden wir doch mal Tacheles hier!

Doch zurück zu meiner Geschichte:

Sofort habe ich einstweilige Verfügungen gegen Leute die offensichtlich noch weiter Öl ins Feuer gegossen hatten erwirkt, habe jeden, auch Polizeimitarbeiter, Strafanträge gestellt, wegen Verleumdung, wegen „Verfolgung unschuldiger“, Beleidigung und so weiter und so weiter.

Insgesamt habe ich an die 1000 DIN A4 Seiten geschrieben. Begründet, erklärt, an die Vernunft appelliert. Habe Rechtsanwälte eingeschaltet. Man kann sagen, dass ich allen Wirbel gemacht habe.

Dieser „Wirbel“ hat mich viel Zeit, fast 2 Jahre meines Lebens und sehr viel Kraft gekostet, meine Haare sind darüber regelrecht ergraut, kein Witz. Ich habe in diesen 2 jahren von dunkel Braunen Haaren weiße Haare bekommen. Ich habe es mit der Entschlossenheit eines Verzweifelten getan. Es ist so verletzend, so demütigend, wenn Menschen einfach, gerade „Sozial-Arbeiter“ ihre Macht geradezu dazu Missbrauchen ihre Lebensfrustration einen Ventil zu geben. Jedoch ist es nicht nur dies.

Sondern es ist sicherlich noch eine weitere Komponente, eine andere Triebfeder:

Wer sich als „Kinderklauer“ einen Namen macht, so habe ich den Eindruck, macht sich beim Jugendamt viele Freunde. Sehr viele Freunde, so scheint mir.

Vielleicht wäre es für den einen oder anderen Sender oder Zeitung, Interessant diesem „Kinderklau-bonus“ bei der Beförderung von der Diakonie (Sozialarbeiterin oder Arbeiter), beispielsweise, in den Beamtenstatus (Jugendamt) zu überprüfen.

Man glaubt es kaum, aber meine intensiven Recherchen ergaben, dass die Frau, die alles in Bewegung brachte und sich als tatellose und ehrbare Person ausgab, selbst eine Alkoholikerin war/ist. Ihr damaliger Freund, halten sie sich fest: Ein arbeitsloser Dauerkiffer!

Ihr eigenes, einzigstes, Kind in allen Möglichen Läden in Münster Hausverbot hat, weil sie ständig am klauen war. Toll nicht wahr?

Sie, die Tochter dieser Sozialarbeiterin Simone.B, hatte dann noch ein anderes Hobby, neben dem klauen: Männer beschuldigen (Auch Lehrer, im Speziellen, Sportlehrer) sexueller Übergriffe zu bezichtigen. Eine wirklich saubere Familie! Aller Achtung.

Neben bei möchte ich bemerken, dass diese Sozialarbeiterin einen rießigen Kampfhund hält, den sie ständig bei sich, wie eine Waffe führt. Drei mal dürfen sie Raten warum eine Sozialarbeiterin einen riesigen Kampfhund hat. Lassen sie ihrer Phantasie freien lauf: Ich gebe Ihnen einen Tip: Die Dame wird bedroht! Bestimmt nicht von mir. Aber die Arbeit von „Kinderklauern“ ist nun mal nicht ungefährlich. Auch die Inquisitoren, die ganze Familien auslöschten, hatten Bluthunde.

Was auch immer. Das war jetzt ein langer Text. Sorry, aber man möchte gar nicht aufhören, so viel Wut ist da in einem. Vor allem deswegen, weil diese Leute nicht zu fassen sind, im wahrsten Sinn des Wortes.

Dennoch: Ich empfehle jeden Betroffen und deren Angehörigen, alle nur erdenklichen rechtlichen Register zu ziehen. Wenn nötig Strafanträge formulieren. Gehen Sie in die Bücherei und holen sie sich Bücher über das Deutsche Recht. Schreien sie laut und gehen sie an die Öffentlichkeit mit Ihrem Fall. So kann es nicht mehr weiter gehen in Deutschland mit dem Jugendamt. Es reicht.

Vor allem aber mit nichts hinterm Berg halten. Protokolieren sie alles. Datum, Zeit, beteiligte Personen. Benennen sie den einen Beamten als Zeuge gegen den anderen. Und wenn er dann die Unwahrheit sagt vor Gericht, so hat der Beamte schon mal eine Falschaussage gemacht.
Und wenn da noch Kommissar Zufall mitspielt, dann fliegt der ganze Schwindel auf und bum.
Gut lassen wir das jetzt. Aber es gibt Möglichkeiten sich zu wehren, und die sind nicht ohne.

Bleiben sie bei der Wahrheit. Das ist extrem entscheidend. Nichts ist krasser als die Wirklichkeit. Nichts dazu tun, nichts Wecknehmen um die eigene Glaubwürdigkeit vor Gericht nicht zu gefährden. Die Sache ist die: Sie können sich nicht alles merken was sie in einer bisweilen sehr komplexen Sache gesagt haben. Wenn sie einmal übertreiben, ein einziges mal eine Sachlage verdrehen, was weck lassen, dann haben sie in aller Regel das „Spiel“ verloren. Sie sind dann nicht mehr glaubwürdig.
Ich finde das dies ein ganz wichtiger Punkt ist. Nur es ist eben doch sehr schwer in einer Situation, wo haltlose Behauptungen aufgestellt werden, Sachlich und korrekt zu bleiben. Ich weiß das nur zu gut, aber es ist ihre einzigste Chance mithin.

Fahren Sie keine Personen an, die nichts mit der Sache zu tun haben! Das ist ein wichtiger Punkt. Konzentrieren sie sich auf die Personen, die gegen Sie vorgehen. Nicht zum Beispiel gegen jeden der bei einer Jugendamtsbehörde arbeitet.

In meinem Fall schrieb ich die Strafanträge gegen wirklich beteiligte Personen, wie angedeutet, und nicht wahllos, die Beschwerden und Diensaufsichtsbeschwerden waren gegen Menschen, die sich klar falsch verhalten hatten. Vorsätzlich wohlgemerkt.

Im Nachhinein kann ich sogar einige die bei dieser im Grunde völlig aus dem Ruder gelaufenen Sache, wie dieser Ermittler, verstehen. Wie hätte ich mich verhalten wenn eine „SOZIALARBEITERIN“ auf mich als Beamter zukommt und die krassesten Dinge erzählt? Oder sollte ich kein Verständnis haben und fragen, ob es denn vielleicht möglich sein könnte, dass in Deutschland eine staatlich gebilligte Kinderklau abläuft. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Wir haben es überlebt. Irgendwie. Wir wohnen jetzt nicht mehr in Münster, weil so eine Sache an einem hängen bleibt. Ob man es wahr haben will oder nicht. So gesehen sollte diese Unverantwortlich handelnde Frau und andere von der Justiz für Ihre vorsätzlichen Straftaten zur Verantwortung gezogen werden, aber weisen sie all das erst mal nach. Dazu fehlt dann einem dann doch die kraft. Und die Strafanträge die ich stellte… wurden sang und klanglos eingestellt. „Es bestehe kein Öffentliches Interesse“, hieß es immer in der Erklärung der Staatsanwaltschaft Münster.

Das werden wir ja noch sehen, ob an dieser Sache KEIN ÖFFENTLICHES INTERESSE besteht oder nicht.

Mit freundlichem Gruß

B. Schneider

Das JUGENDAMT, die deutsch-legale Diktatur Europas

Das Jugendamt hat andere Interesse als die die es stets öffentlich angibt. Es geht ihm partout nicht um das Kindeswohl, wie man es gerne verstehen würde, oder um Pressefreiheit. Dem Jugendamt geht es um Geld.

Die dort werkenden kleinsten (meist kinderlosen) psycho getrimmten Menschleine können schalten und walten wie sie wollen, ohne sich je vor der Öffentlichkeit oder vor einem Gericht rechtfertigen zu müssen. Das Schlimmste ist, dass ein ganzes Volk von Presse, über Anwälte, Lehrerschaft, Ärzte bis zur Polei widerstandslos mitmacht, als ob Kinderklau in Deutschland begrüssenswert wäre.

Die hier gestellten Ereignisse lassen diese im rechtsleeren Raum hängenden Institution, bestens in das Licht dessen rücken, wozu sie im dritten Reich organisiert und strukturiert wurde : einer deutsch-legalen lokalen Diktatur.

Diese deutsche Tradition wird von modernen deutschen Politikern von CDU bis die LINKE weitergeführt und gefördert. Damit treiben sie Familien, verbrauchte Eltern, geschädigte Kinder und entsezte Grosseltern in die Hände der NPD die sich dieses Thema angenommen hat.

Das Jugendamt ist die wahre Regierung Deutschlands.
Das Herz und die Seele seines Volkes.

Olivier Karrer
CEED Paris